Stefan's NiM Beiträge
Donnerstag, 1. Dezember 2005
E-CARD
Die e-card gehört zu den neuen Medien im Jahr 2005! Sie soll Abhilfe verschaffen und den Alltag des (Patienten) erleichtern. Sie versichert eine einfache Handhabung der Daten und einen absolut sicheren Umgang! Zur Zeit sollen noch keine Befunde, Krankengeschichten und ähnliches gespeichert werden. Ob dies aber früher oder später noch geschieht wurde noch nicht geklärt. Ebenso bereiten die diveresen Systeme und Ablesegeräte bzw. Verbindungen noch einige Startschwierigkeiten. 2006 soll aber bereits ein störungsfreier Ablauf möglich sein.



Was ist eine e-card? Wie ist diese Karte verschlüsselt?

Laut Sozialversicherung:

"Eine e-card enthält die folgenden Schlüsselpaare und Zertifikate:

* Ein Schlüsselpaar (öffentlicher/privater Schlüssel) für die SV-Signatur und ein entsprechendes SV-Signatur Zertifikat. Die SV-Signatur ist eine gewöhnliche Signatur im Sinne des Signaturgesetzes und dient der Absicherung der Transaktionen in der Applikation „Krankenscheinersatz“ im e-card System. Diese Signatur und das zugehörige Zertifikat sind nicht Gegenstand dieser CPS.
* Ein Schlüsselpaar für eine sichere Signatur im Sinne des Signaturgesetzes bzw. eine Verwaltungssignatur nach § 25 E-Government Gesetz für die Bürgerkarte. Voraussetzung für die Nutzung dieses Schlüsselpaares ist die Beantragung eines Zertifikates beim HVB oder bei einem anderen geeigneten Anbieter von Zertifizierungsdiensten. Diese Signatur und die vom HVB dafür ausgestellten Zertifikate sind Gegenstand dieser CPS.
* Ein Schlüsselpaar für eine gewöhnliche Signatur (d.h. keine sichere Signatur im Sinne des Signaturgesetzes) oder sonstige Anwendungen (z.B. Authentisierung oder Verschlüsselung). Voraussetzung für die Nutzung des Schlüsselpaares ist die Beantragung eines Zertifikates beim HVB oder bei einem anderen geeigneten Anbieter von Zertifizierungsdiensten. Diese Signatur und die vom HVB dafür ausgestellten Zertifikate sind Gegenstand dieser CPS."

URL: http://www.sozialversicherung.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=110&p_menuid=3419&p_id=2








Laut WKO:

"Was ist die Digitale Signatur?

Signaturen dienen der Sicherstellung von Identitäten (z.B.: Vertragsparteien) im Internet. Das österreichische Signaturgesetz lässt unterschiedliche Signaturtypen zu, die sich im Wesentlichen durch ihre Rechtswirksamkeit unterscheiden.
Eine Digitale Signatur ist eine elektronische Signatur, die mit Hilfe von Verfahren der asymmetrischen Kryptographie erstellt wird. Sie ist technisch gesehen somit eine Zahlenkombination und nicht die gescannte Unterschrift.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der nationalen Aufsichtsstelle Rundfunk & Telekom Regulierungs-GmbH (RTR)."


Welche Arten von Signaturen gibt es?
Sichere Signatur = Authentizität,Integrität
Fortgeschrittene Signatur
Einfache Signatur
Verwaltungssignatur
Amtssignatur


URL: http://wko.at/webservice/hilfe_buergerkarte.htm


Diese Karte ist auf jeden Fall für einige Personen eine Erleichterung. Schwierig ist die Anwendung vielleicht für ältere Personen, die dieser Entwicklung eher nicht vertrauen. Es besteht die Angst, die persönliche Intimität zu verlieren. Man kann durch eventuelle "Hacker" private Details nicht verbergen. Persönliche Daten kämen so in "falsche" Hände.

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Donnerstag, 24. November 2005
SOCIAL-SOFTWARE / WEBLOG
Infos zu "SOCIAL Software - WEBLOG";

VIELE INFOS zu diesem Themenbereich gibt es auf der WEB-Seite:

http://medienpaedagogik.at/index.php?option=com_content&task=view&id=48&Itemid=144&lang=de


Der folgende Textbeitrag stammt von dieser Seite:

"Geschichte Medienpädagogik

Geschrieben von Christof Burtscher/Köll Patricia

1. Mensch Medien

Anfänge
Die frühe Geschichte der Medien lässt sich grob in drei Phasen einteilen. In der Urperiode von den kulturellen Anfängen um ca. 40.000 bis zur Blütezeit der ersten Hochkulturen ca. 2.500 vor unserer Zeitrechnung stand zuerst einmal der Umschwung vom Matriarchat zum Patriarchat im Mittelpunkt. Demnach fungierte die Frau also als erstes Mensch-Medium unserer Geschichte. Sie stand als mütterliche Führerin den damaligen Horden vor und wurde zugleich kultisch als Göttin verehrt. Im Gegensatz dazu entwickelten sich die patriarchalischen Opferrituale. Diese können getrost als erstes Herrschafts- und Unterdrückungsmedien bezeichnet werden. Nebenbei waren sie auch die ersten Unterhaltungsmedien im eigentlichen Sinne. Neben dem verbindenden Mensch-Medium "Priester" kamen dabei auch noch Menschmedien wie der Tanz, Gestaltungsmedien wie der Obelisk und die Skulptur, oder Schreibmedien wie die Wand zum Vorschein.


Ausdifferenzierung
Die zweite Phase der frühgeschichtlichen Entwicklung von ca. 2.500 bis etwa 800 unserer Zeitrechnung war geprägt von einer funktionalen Ausdifferenzierung einzelner Medien. So wurde aus dem Priester zum Beispiel der Schamane, der Zauberer, Medizinmann, Prophet oder Seher. Der Sänger entwickelte sich zum Aoiden oder zum Rhapsoden und nicht zuletzt zum Lehrer, attischen Sophisten oder forensischen Rhetoriker. Die Entwicklung von Kultmedien zu "profanen" Kommunikationsmedien war unaufhaltbar. Beispielsweise wurde aus dem religiösen Tanz der Schautanz oder der Gesellschaftstanz. Auch an einer Entwicklung vom Opferritual bis hin zum Theater führte kein Weg vorbei.

Ablöse
Der dritte Abschnitt verfolgte weiter das Ziel einer unaufhaltsamen Entwicklung. Aus dem Zauberer und politischen Berater wurde der Hofnarr, aus dem antiken Lehrer der scholastisch-universitäre Magister. Nur der keltische Druide vereinte noch die klassische Form des Mensch-Mediums in einer Figur. Er fungiert nach wie vor als Priester, Seher, Politiker, Dichter, Richter, Lehrer und Heilkundiger in einem. Bereits das Glasfenster als modernere Variante des Mediums Wand war ein erster Hinweis auf den Bedeutungszuwachs der Schreibmedien. Sie lösten die Menschmedien langsam in ihrer behauptenden Stellung ab. Das christliche Mittelalter dient als zeitliche Umrahmung für diese Periode. Die immer wichtiger werdende Stellung der Schreibmedien zeigt sich vor allem im Medium Buch, das in verschiedenen Teilbereichen (Klöster, Universitäten) zum wichtigsten Speichermedium avancierte. Medien dienten immer mehr der Völkerverständigung und dem Austausch, die Welt wuchs zusammen."







Meiner Meinung nach sind alle modernen Medien wichtig. Die Fähigkeit mit einem Computer umgehen zu können, öffnet einem die "ganze" Welt. Heutzutage ist ein Computer oder Laptop bereits Standard auf vielen Universitäten. Studenten nutzen oft mehrmals täglich Weblogs bzw. eine Social Software. Sie befinden sich in Chatrooms, Foren oder anderen Sites. Man kommuniziert über ICQ oder MSN. Man mailt oder SMSt.
Social Software hilft Studenten und Interessierten und ist auf jeden Fall eine gute Entwicklung bzw. eine interessante Möglichkeit den (Uni-)Alltag zu bestreiten.

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