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Mittwoch, 4. November 2009
Explore my "Internet"
am Mittwoch, 4. November 2009, 10:32 im Topic 'Nutzung interaktiver Medien'
Zugang Privatwohnsitz
Grundlegend wird mein Zugang zum Internet durch einen privaten „Multifunction“ Provider hergestellt. Dieser Zugang hat eine Bandbreite von 8Mb/s „downstream“ und 1,5Mb/s „upstream“, des weiteren wird durch diesen Provider das digitale Fernsehen und wenn gewünscht auch die Telefonie abgewickelt. Die Anbindung zum Internet erfolgt über ein Kabelmodem welches in weiterer Folge an einen Wireless-LAN (Wireless Local Area Network) Router angeschlossen ist welcher die offizielle IP-Adresse verwendet. Der Router ermöglicht internen Internet fähigen Endgeräten die Verbindung ins Internet in dem er inoffizielle IP-Adressen zuordnet und deren Internetanfragen per NAT (Network Adress Translation) abarbeitet. Hiermit wurde der grundlegende Zugang beschrieben und ermöglicht.
PeripherieGrundlegend wird mein Zugang zum Internet durch einen privaten „Multifunction“ Provider hergestellt. Dieser Zugang hat eine Bandbreite von 8Mb/s „downstream“ und 1,5Mb/s „upstream“, des weiteren wird durch diesen Provider das digitale Fernsehen und wenn gewünscht auch die Telefonie abgewickelt. Die Anbindung zum Internet erfolgt über ein Kabelmodem welches in weiterer Folge an einen Wireless-LAN (Wireless Local Area Network) Router angeschlossen ist welcher die offizielle IP-Adresse verwendet. Der Router ermöglicht internen Internet fähigen Endgeräten die Verbindung ins Internet in dem er inoffizielle IP-Adressen zuordnet und deren Internetanfragen per NAT (Network Adress Translation) abarbeitet. Hiermit wurde der grundlegende Zugang beschrieben und ermöglicht.
Kabelmodem: „LIWEST Kabelmodem“
Router: „D-Link DIR 635“ (300Mb Wireless-LAN Router)
Endgeräte: Drucker, Notebook, Arbeitsplatz PC und mobile Endgeräte wie iPhone und Blackberry
Konfiguration der internen Topologie durch den Router
WAN (Wide Area Network): hier wird mittels DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) die offizielle IP Adresse von LIWEST bereitgestellt
LAN Management: hier wird durch den Router jedem Endgerät per DHCP eine interne Adresse gegeben.
Interner IP Pool: 192.168.1.x
Subnet Mask: 255.255.255.0 (also ein klassisches Class C Netzwerk)
Zugang Universität
Nach meinem Wissensstand wird an der JKU ein sehr ähnliches System verwendet, ebenfalls wird hier Studenten per Funkverbindung (W-LAN) der Zugang zum Internet ermöglicht. Der dahinterstehende Ablauf bzw. die Abhandlung der Anfragen wird sicherlich um einige wesentliche Faktoren erweitert und dadurch spezifischer behandelt.
Verwendung Internet
Ich kann behaupten, dass ich jegliche Schicht der „OSI 7 layer“ Norm verwende und benutze. Darunter fallen verschiedenste Anwendungen wie Browser-Applikationen, FTP (File Transfer Protocol)Dienste zur Übermittlung von größeren Dateien, „Skype“, SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) welches für Mail Übertragungen verwendet wird. Jegliche Applikationen welche erst durch das Internet ermöglicht wurden haben bei mir eine zentrale Verwendung, Informationsbeschaffung und Informationsweitergabe.
Nach meinem Wissensstand wird an der JKU ein sehr ähnliches System verwendet, ebenfalls wird hier Studenten per Funkverbindung (W-LAN) der Zugang zum Internet ermöglicht. Der dahinterstehende Ablauf bzw. die Abhandlung der Anfragen wird sicherlich um einige wesentliche Faktoren erweitert und dadurch spezifischer behandelt.
Verwendung Internet
Ich kann behaupten, dass ich jegliche Schicht der „OSI 7 layer“ Norm verwende und benutze. Darunter fallen verschiedenste Anwendungen wie Browser-Applikationen, FTP (File Transfer Protocol)Dienste zur Übermittlung von größeren Dateien, „Skype“, SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) welches für Mail Übertragungen verwendet wird. Jegliche Applikationen welche erst durch das Internet ermöglicht wurden haben bei mir eine zentrale Verwendung, Informationsbeschaffung und Informationsweitergabe.
Häufig verwendete Applikationen
Browser: „Mozilla Firefox“
Videotelefonie: „Skype“
Filemanagement: „Dropbox“
FTP-Client: „Filezilla“
Mailprogramm: „Thunderbird“ bzw. Online Mailportale wie „Googlemail“
Multimediales Programm: „iTunes“
Anmerkung
Jeder der Internetdienste verwendet sollte sich jedoch dessen bewusst sein, dass das Internet auch extreme Gefahren mit sich bringt. Zur Vermeidung dieser Gefahren (denn eine 100% Sicherheit kann es nicht geben) sollte man auf jeden Fall dafür sorgen, dass ein gutes Virenprogramm installiert ist, eventuell eine Firewall Lösung (welche böswillige Zugriffe erkennt und block), und dass sich das Betriebssystem immer auf dem neuesten „Patch Level“ (hier werden Programmierfehler behoben) befindet.
Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen aber feinen Einblick in meine Internetnutzung geben konnte und bin schon auf eure Kommentare gespannt.
Jeder der Internetdienste verwendet sollte sich jedoch dessen bewusst sein, dass das Internet auch extreme Gefahren mit sich bringt. Zur Vermeidung dieser Gefahren (denn eine 100% Sicherheit kann es nicht geben) sollte man auf jeden Fall dafür sorgen, dass ein gutes Virenprogramm installiert ist, eventuell eine Firewall Lösung (welche böswillige Zugriffe erkennt und block), und dass sich das Betriebssystem immer auf dem neuesten „Patch Level“ (hier werden Programmierfehler behoben) befindet.
Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen aber feinen Einblick in meine Internetnutzung geben konnte und bin schon auf eure Kommentare gespannt.
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