Dominik's Lernblog
Donnerstag, 21. Januar 2010
Aufgabe 5a - Digitale Medien im Internet
In diesem Beitrag werde ich mich mit dem Thema Bildkomprimierung beschäftigen und versuchen die gegebene Aufgabenstellung so gut es geht abzuarbeiten.

Bildkomprimierung und die Optimierung von Bildern für die Verwendung im Web

An erster Stelle sollte man sich mit den verschiedenen Dateitypen sprich den verschiedenen Eigenschaften dieser vertraut machen und dann in weiterer Folge das optimale Format für seinen Nutzen wählen.

Ich werde hier kurz die am häufigst verwendeten Bildformate erklären.

JPEG (kurz JPG als Dateiendung)

Das JPEG Format eignet sich hervorragend für Bilder welche aus Millionen von Farben bestehen, Zeichnungen mit extrem vielen Abstufungen und Bildern welche sehr viele Fabrverläufe haben. Ein großer Nachteil von JPEG ist der Qualitätsverlust bei Änderungen (durch Dekodierung und Rekodierung). Eine Transparenzsteuerung gibt es leider nicht.

GIF

Ein Bild im GIF Format kann maximal 256 Farben enthalten. GIF Bilder eignen sich besonders gut für flächige Grafiken, Buttons, Logos, sind jedoch weniger geeignet für Fotos. Bei Grafiken können hier jedoch extrem kleine Dateigrößen erreicht werden und die Komprimierung wird ohne Bildqualitätsverluste abgehandelt.

PNG

Grundlegend kann man sagen das, dass PNG Format die Vorteile der beiden oben erwähnten Formate in sich vereint. Und eine Transparenzsteuerung hier ebenso möglich ist.


Aufgabenbearbeitung
Nun zu den einzelnen Bildern, welche wir im Zuge dieser Aufgabe für die Nutzung im Web optimieren sollten. Für meinen Blog habe ich eine Bildgröße von 480x320 px gewählt da diese dann am besten mit meinem Blog harmonieren.

Erklärung zum Komprimierungsgrad:

0%tige Qualität des Originals = 100% Komprimierungsgrad
100%tige Qualität des Originals = 0 % Komprimierungsgrad

Bild 1 - Balkon
Daten des Originals:
Dateigröße: 11,5 MB
Bildgröße: 4.217 x 2.811 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 192 KB
Bildgröße: 480x320 px

Ich habe hier eine Qualitätsreduktion auf 70% gewählt, da dieses Bild doch einige Farbverläufe und Detailschattierungen hat und diese bei einer niedrigeren Qualität nicht mehr zu erkennen gewesen wären.


Bild 2 - Fenster
Daten des Originals:
Dateigröße: 7,56 MB
Bildgröße: 4.249 x 2.833 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 129 KB
Bildgröße:480x320 px

Ich habe hier eine Qualitätsreduktion auf 60% gewählt, im Vergleich zum ersten Bild ist hier durch die geringe Anzahl an Farben schon eine kleine Originalbildgröße gegeben jedoch würde eine zu starke Erhöhung des Komprimierungsgrades zu einigen unscharfen Bereichen führen.


Bild 3 - Grafik
Daten des Originals:
Dateigröße: 159 KB
Bildgröße: 800 x 600 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 78,7 KB
Bildgröße: 480x360 px

Ich habe hier eine Qualitätsreduktion auf 80% gewählt, um die weichen Farbübergänge ohne sichtbare Schattierungen wiederzugeben.

Un hier diese Grafik als GIF
Dateigröße: 46,2 KB GIF
Bildgröße: 480x360

Hier erkennt man deutlich, dass durch die begrenzte Zahl an möglichen Farben (Eigenschaft von GIF Format) die Übergänge nicht mehr brauchbar sind.


Bild 4 - Uhr
Daten des Originals:
Dateigröße: 5,70 MB
Bildgröße: 4.106 x 2.737 px

Daten des optimierten Bildes in hoher Qualität
Dateigröße: 126 KB
Bildgröße: 480x320 px

Ich habe hier eine Qualitätsreduktion auf 90% gewählt, da ansonsten die scharfe Abgrenzung vom blauen Hintergrund nicht mehr gegeben wäre und somit ein generell unscharfer Eindruck enstehen würde siehe nächstes Bild. Weiters zu erwähnen ist die nur kleine Reduktion der Dateigröße um 16 KB bei einer Komprimierungserhöhung von 60%!

Daten des optimierten Bildes in niedriger Qualität
Dateigröße: 110 KB
Bildgröße: 480x320 px

Hier mit einer Qualitätsreduktion auf nur 30% deutlich erkennbar der unscharfe Übergang von Hintergrund auf Uhrturm.


Bild 5 - Vögel
Daten des Originals:
Dateigröße: 4,17 MB
Bildgröße: 3.654 x 2.436 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 158 KB
Bildgröße: 480x320 px

Ich habe hier eine Qualitätsreduktion auf 50% gewählt, da dieses Bild im Original in Schwarz-Weiß (monochrome Graustufungen) vorliegt ergibt sich schon mal eine deutlich kleinere Dateigröße und durch diese Grundgegebenheit wird auch ein hoher Komprimierungsgrad nicht merklich zu extremen Bildqualitätsverlusten führen.


Bild 6 - Wasser
Daten des Originals:
Dateigröße: 3,74 MB
Bildgröße: 3.123 x 2.082 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 135 KB
Bildgröße: 480x320 px

Ich habe hier eine Qualitätsreduktion auf 40% gewählt, weil durch die Bewegung des Wassers schon im Original eine gewisse Unschärfe vorherrscht und dadruch keine wesentlichen Nachteile auftreten würden.


Abschliessend möchte ich auch noch auf einen noch nicht erwähnten Aspekt für die Darstellung von Bildern hinweisen. Meiner Meinung nach sind auch die Qualität und die Eigenschaften des Anzeigemediums ein wesentlicher Faktor für die Darstellung von Bildern.

All pictures Copyright © 2010 Reinhard Joechtl.

The use of the pictures for this exercise were granted by its owner.

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Samstag, 19. Dezember 2009
Aufgabe 4 - Webdokumentation
In meiner Webdokumentation geht es in erster Linie um die Nutzung der Internetseite "Moodle" und den darauf abgebildeten Diensten für Studenten.

Da ich dieses Semster unter anderem den Kurs Französisch 1+2 besuche, habe ich versucht eine Webdokumentation über die Nutzung des bereits erwähnten Dienstes zu verfassen und zu erläutern.

Grundlegend kann man "Moodle" als Plattform für jegliche Informationsvermittlung sehen. Hier werden verschiedene Dienste wie ein Forum, ein Dokumentenverwaltungstool und ein Terminkalender zur Verfügung gestellt. Es soll durch diese Plattform ein optimaler Workspace für Studenten und Lektoren geschaffen werden.

Hier geht es zu meiner Webdokumentation.

Falls ihr Kommentare zu meiner Dokumentation habt, bitte ich euch diese hier zu hinterlegen.

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Montag, 16. November 2009
Internet als Wirtschaftsfaktor
Grundlegende Beschreibung der Ökonomie des Internet

Information gilt in unserer Zeit als das wohl wichtigste und wertvollste Gut schlechthin, um diese Informationen zu bekommen bzw. auszutauschen ist das Medium "Internet" die wohl wichtigste Komponente. Durch den Technologiefortschritt in den letzten 10-20 Jahren wurden Möglichkeiten geschaffen, Informationen schnell und sicher in digitaler Form auszutauschen. Durch diese einfache Art der Informationsabwicklung wurden die Kosten der Distribution von Informationen extrem reduziert. Anfangs war der Hauptfokus auf einfache Informationen wie Texte, Bilder beschränkt, dies hat sich jedoch in den letzten Jahren stark verändert und durch höhere Bandbreiten und bessere Rechenleistungen im Front- und Backendbereich wurden auch Informationsmedien wie Filme, Musik, Programme immer bedeutender. Durch die vermehrte Nutzung des Internet im Privatbereich wurden Geschäftsmodelle ohne direkten Erlös (z.B.: Werbung durch Banner etc.) immer wichtiger. Durch diesen extremen Technologiefortschritt kam es zu einer verstärkten Medienkonvergenz und das "Internet" bot auf einmal jede nur erdenkbare Form der Kommunikation und Unterhaltung.

(vgl."Medienökonomie, 2. Auflage, Hanno Beck", 15.11.09)


Das Internet: Wirtschaftsmotor oder doch eher Wertevernichter?

Das "World Wide Web" ist immer wieder ein wesentliches Thema in allen Bereichen, sei es in der Politik, wo es um die Frage geht wie das Instrument Internet die Verbreitung und die Durchsetzung der Demokratie fördern bzw. verstärken kann, als Beispiel sei hier China, Burma oder auch der Iran zu nennen. Im Geschäftsfeld geht es eher um Fragen wie: "Wie kann ein Unternehmen durch die Verwendung von Web 2.0 noch flexibler und erfolgreicher werden?", "Wie kann man mit Hilfe des Internet die Absatzkanäle verstärken und eventuell den Absatzmarkt vergrößern?". Gesellschaftliche Themen haben immer wieder die moralische und rechtliche Frage im Mittelpunkt: "Wie und ob sich das Geschäft mit illegalen und sensiblen Daten unterbinden lässt bzw. sicherer machen lässt." Viele Innovationsforscher sehen im Internet den heutigen "Stein der Weisen" welcher aus Blei Gold zu machen vermag, einige Opportunisten sehen hier jedoch in einigen Sektoren genau das Gegenteil. Als Beispiele werden hier gerne extreme Kostenverursacher wie die in der Arbeitszeit ungewünschte Verwendung von "Social Media Networks" angeführt. Weitere Beispiele für die Wertvernichtung durch das Internet sind die Musikindustrie, die Film und Fernsehindustrie, jedoch auch klassische Medien wie Printmedien werden durch kostenlose "Online Zeitungen und Zeitschriften" stark beeinflusst.
Das Internet als Wirtschaftsmotor lässt sich jedoch auch sehr einfach und genau beschrieben, sieht man doch den milliardenschweren Forschungsaufwand verschiedenster Unternehmen. Das Schlagwort schlechthin ist und bleibt in der nahen Zukunft "revolutionär", viele Unternehmen versuchen sogenannte "Internet-based disruptive Business Technologies" kurz (IBDT's) – Technologien bzw. Nutzungsszenarien, die einen echten Durchbruch bringen, zu entwickeln. Sicherlich werden nicht alle Entwicklungen zum Erfolg führen, es werden aber einige schaffen wie zum Beispiel "Software as a service" kurz (SaaS). Eines der wichtigsten Kriterien von revolutionärer Technologie ist die extreme Kosten Nutzen Leistung, sie muss mindestens zehnmal so effizient sein, dabei aber nur ein Zehntel dessen kosten was für die Vorgänger dieser Technologie verlangt wurde.

(vgl."Beitrag zdnet", 15.11.09)


Organisationen des Internets

Natürlich sind einige Organisationen wichtige und wertvolle Interessensvertreter welche sich unmittelbar mit kritischen Themen befassen und diese mitgestallten. Solche Gremien arbeiten in den verschiedensten Bereichen. Technische Innovationen werden durch die IEEE ("Institue of Electrical and Electronics Engineers") [ai tripl i] abgehandelt, hier werden Standardisierungen von Techniken, Hardware und Software definiert und es soll ein möglichst hoher Nutzen bei der Verwendung von neuen Technologien gewährleistet werden. Das IEEE Gremium befasst sich jedoch in erster Linie mit den detaillierten Techniken an sich und nicht generell mit einem Thema wie es die IETF ("Internet Engineering Task Force") macht, welche hauptsächlich für die technische Weiterentwicklung des Internet verantwortlich ist, sei es im Bereich ("Routing", "Transport", "Security" etc.).

Quellen:
"IETF - WIKI", 15.11.09
"IEEE - WIKI", 15.11.09

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Mittwoch, 4. November 2009
Explore my "Internet"
Zugang Privatwohnsitz

Grundlegend wird mein Zugang zum Internet durch einen privaten „Multifunction“ Provider hergestellt. Dieser Zugang hat eine Bandbreite von 8Mb/s „downstream“ und 1,5Mb/s „upstream“, des weiteren wird durch diesen Provider das digitale Fernsehen und wenn gewünscht auch die Telefonie abgewickelt. Die Anbindung zum Internet erfolgt über ein Kabelmodem welches in weiterer Folge an einen Wireless-LAN (Wireless Local Area Network) Router angeschlossen ist welcher die offizielle IP-Adresse verwendet. Der Router ermöglicht internen Internet fähigen Endgeräten die Verbindung ins Internet in dem er inoffizielle IP-Adressen zuordnet und deren Internetanfragen per NAT (Network Adress Translation) abarbeitet. Hiermit wurde der grundlegende Zugang beschrieben und ermöglicht.

Peripherie

Kabelmodem: „LIWEST Kabelmodem“
Router: „D-Link DIR 635“ (300Mb Wireless-LAN Router)
Endgeräte: Drucker, Notebook, Arbeitsplatz PC und mobile Endgeräte wie iPhone und Blackberry

Konfiguration der internen Topologie durch den Router

WAN (Wide Area Network): hier wird mittels DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) die offizielle IP Adresse von LIWEST bereitgestellt
LAN Management: hier wird durch den Router jedem Endgerät per DHCP eine interne Adresse gegeben.
Interner IP Pool: 192.168.1.x
Subnet Mask: 255.255.255.0 (also ein klassisches Class C Netzwerk)

Zugang Universität

Nach meinem Wissensstand wird an der JKU ein sehr ähnliches System verwendet, ebenfalls wird hier Studenten per Funkverbindung (W-LAN) der Zugang zum Internet ermöglicht. Der dahinterstehende Ablauf bzw. die Abhandlung der Anfragen wird sicherlich um einige wesentliche Faktoren erweitert und dadurch spezifischer behandelt.

Verwendung Internet

Ich kann behaupten, dass ich jegliche Schicht der „OSI 7 layer“ Norm verwende und benutze. Darunter fallen verschiedenste Anwendungen wie Browser-Applikationen, FTP (File Transfer Protocol)Dienste zur Übermittlung von größeren Dateien, „Skype“, SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) welches für Mail Übertragungen verwendet wird. Jegliche Applikationen welche erst durch das Internet ermöglicht wurden haben bei mir eine zentrale Verwendung, Informationsbeschaffung und Informationsweitergabe.

Häufig verwendete Applikationen

Browser: „Mozilla Firefox“
Videotelefonie: „Skype“
Filemanagement: „Dropbox“
FTP-Client: „Filezilla“
Mailprogramm: „Thunderbird“ bzw. Online Mailportale wie „Googlemail“
Multimediales Programm: „iTunes“

Anmerkung

Jeder der Internetdienste verwendet sollte sich jedoch dessen bewusst sein, dass das Internet auch extreme Gefahren mit sich bringt. Zur Vermeidung dieser Gefahren (denn eine 100% Sicherheit kann es nicht geben) sollte man auf jeden Fall dafür sorgen, dass ein gutes Virenprogramm installiert ist, eventuell eine Firewall Lösung (welche böswillige Zugriffe erkennt und block), und dass sich das Betriebssystem immer auf dem neuesten „Patch Level“ (hier werden Programmierfehler behoben) befindet.

Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen aber feinen Einblick in meine Internetnutzung geben konnte und bin schon auf eure Kommentare gespannt.

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Donnerstag, 15. Oktober 2009
Aufgabe 1 - Convergence

Beispiele für gutes Social Media mit Hilfe von Web 2.0

Erstes Beispiel anhand von „My.barackobama.com“

Die Betreiber sprich Barack Obama und sein Team erhofften sich durch den Aufbau eines Web 2.0 Portals die Organisationsmodelle einer lokalen Community, mit gewissen Werten und Interessen, so groß zu skalieren, um damit jeden dem dieser lokale Bezug nicht ermöglicht wurde auch zu erreichen. Obama und sein Team wussten, dass Sie durch Web 2.0 sprich durch ein relativ großes Social Media Portal sehr viele Leute erreichen konnten bzw. mit diesen direkt und interaktiv zu interagieren.

Über diese Plattform, nur um ein paar Zahlen und Fakten zu nennen,

• wurden insgesamt Spendengelder in einer Höhe von 560 Millionen Dollar gesammelt,
• wurden 200.000 „Neighborhood-Events“ organisiert und offline umgesetzt,
• mehr als 2 Millionen Menschen wurden registrierte Mitglieder und
• 13 Millionen Menschen gaben ihre E-Mail Adresse für weitere Informationen preis und
• eine unglaubliche Menge von 3 Milliarden E-Mails wurde über diese Plattform versendet.

Und somit hat es Barack Obama geschafft, den obersten Leitsatz, mit dem man Web 2.0 betreiben sollte, zu seinen Gunsten zu nutzen, nämlich: aus Fremden Freunde, aus Freunden Kunden und aus Kunden Botschafter zu machen. Das ist der zentrale Mechanismus, welcher für erfolgreiches Wirtschaften verantwortlich ist und hier kann „Social Media“ einen extremen Vorteil bringen. Es geht durch diese soziale Komponente nicht mehr um die unmittelbare Verkaufsförderung, nein es soll eine hohe Loyalität beim Kunden bzw. beim Community Mitglied entstehen.

Linkssammlung:

http://my.barackobama.com
http://www.businessinsider.com/2008/6/how-obama-won-the-internet-blue-state-digital
http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0


Zweites Beispiel anhand von „Twitter“

Informationsaustausch per „Twitter“, schnell, einfach jedoch auch sicher und wahrheitsgemäß? Nein denn obwohl Twitter eines der Tools in den letzten Jahren schlecht hin war ist es jedoch auch eines der umstrittensten was mit den Usern hinter dem Tool zu tun hat. Viele Nachrichtenagenturen wie die BBC, New York Times etc. sind auf dieses Zug aufgesprungen und haben ebenfalls begonnen Twitter als Tool zu Nutzen. Twitter bedient sich ebenfalls der „Hashtag“ Technologie welche es ermöglicht Schlagwörter zu suchen bzw. diese für die Suche zu markieren. Es wurden „Twitter Feeds“ sogar schon vom Weltraum aus bedient und geschrieben. Auch für die Politik wurde die Twitter Technologie immer interessanter und wichtiger und man versucht durch aktuelle Ereignisberichtserstattungen einen besseren Einblick für interessierte Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Ein weiteres skurriles Ereignis hat sich in Großbritannien abgespielt, hier wurde eine richterliche Verfügung über Twitter zugestellt und der anonyme Twitter–User aufgefordert seine Identität preis zugeben und in weiterer Folge seine Twitter Aktivitäten zu unterlassen. Auch wenn Twitter von vielen Usern als das Tool schlechthin zur Informations-Gewinnung und Weitergabe gehandelt wird, sollte man die allgemeinen Geschäftsbedingungen beachten und sich dessen bewusst sein, dass die bei Twitter bekanntgegebenen persönlichen und zum Teil sensiblen Daten an Dritte weitergegeben werden können.
Auszug aus der „Twitter Privacy Policy“: „Twitter sammelt personenbezogene Daten seiner Benutzer und teilt sie Dritten mit Twitter sieht diese Informationen als einen Aktivposten und behält sich das Recht vor, sie zu verkaufen, wenn die Firma den Besitzer wechselt“.

Linkssammlung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter
http://twitter.com/politspiegel
http://diepresse.com/home/techscience/internet/512397/index.do
http://twitter.com/privacy

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