Dominik's Lernblog
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Zugang Privatwohnsitz

Grundlegend wird mein Zugang zum Internet durch einen privaten „Multifunction“ Provider hergestellt. Dieser Zugang hat eine Bandbreite von 8Mb/s „downstream“ und 1,5Mb/s „upstream“, des weiteren wird durch diesen Provider das digitale Fernsehen und wenn gewünscht auch die Telefonie abgewickelt. Die Anbindung zum Internet erfolgt über ein Kabelmodem welches in weiterer Folge an einen Wireless-LAN (Wireless Local Area Network) Router angeschlossen ist welcher die offizielle IP-Adresse verwendet. Der Router ermöglicht internen Internet fähigen Endgeräten die Verbindung ins Internet in dem er inoffizielle IP-Adressen zuordnet und deren Internetanfragen per NAT (Network Adress Translation) abarbeitet. Hiermit wurde der grundlegende Zugang beschrieben und ermöglicht.

Peripherie

Kabelmodem: „LIWEST Kabelmodem“
Router: „D-Link DIR 635“ (300Mb Wireless-LAN Router)
Endgeräte: Drucker, Notebook, Arbeitsplatz PC und mobile Endgeräte wie iPhone und Blackberry

Konfiguration der internen Topologie durch den Router

WAN (Wide Area Network): hier wird mittels DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) die offizielle IP Adresse von LIWEST bereitgestellt
LAN Management: hier wird durch den Router jedem Endgerät per DHCP eine interne Adresse gegeben.
Interner IP Pool: 192.168.1.x
Subnet Mask: 255.255.255.0 (also ein klassisches Class C Netzwerk)

Zugang Universität

Nach meinem Wissensstand wird an der JKU ein sehr ähnliches System verwendet, ebenfalls wird hier Studenten per Funkverbindung (W-LAN) der Zugang zum Internet ermöglicht. Der dahinterstehende Ablauf bzw. die Abhandlung der Anfragen wird sicherlich um einige wesentliche Faktoren erweitert und dadurch spezifischer behandelt.

Verwendung Internet

Ich kann behaupten, dass ich jegliche Schicht der „OSI 7 layer“ Norm verwende und benutze. Darunter fallen verschiedenste Anwendungen wie Browser-Applikationen, FTP (File Transfer Protocol)Dienste zur Übermittlung von größeren Dateien, „Skype“, SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) welches für Mail Übertragungen verwendet wird. Jegliche Applikationen welche erst durch das Internet ermöglicht wurden haben bei mir eine zentrale Verwendung, Informationsbeschaffung und Informationsweitergabe.

Häufig verwendete Applikationen

Browser: „Mozilla Firefox“
Videotelefonie: „Skype“
Filemanagement: „Dropbox“
FTP-Client: „Filezilla“
Mailprogramm: „Thunderbird“ bzw. Online Mailportale wie „Googlemail“
Multimediales Programm: „iTunes“

Anmerkung

Jeder der Internetdienste verwendet sollte sich jedoch dessen bewusst sein, dass das Internet auch extreme Gefahren mit sich bringt. Zur Vermeidung dieser Gefahren (denn eine 100% Sicherheit kann es nicht geben) sollte man auf jeden Fall dafür sorgen, dass ein gutes Virenprogramm installiert ist, eventuell eine Firewall Lösung (welche böswillige Zugriffe erkennt und block), und dass sich das Betriebssystem immer auf dem neuesten „Patch Level“ (hier werden Programmierfehler behoben) befindet.

Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen aber feinen Einblick in meine Internetnutzung geben konnte und bin schon auf eure Kommentare gespannt.

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martin.eilmannsberger.uni-linz, Sonntag, 8. November 2009, 17:29
Hallo Dominik,

Kurz und bündig, so mag ich es :-)

Anmerkung zu deiner Anmerkung: Ich stimme der Aussage 100% zu. Die Gefahr angegriffen zu werden ist allerdings fast nur bei Microsoft-Produkten gegeben. Linux- oder Mac-User haben diesbezüglich ein leichteres Leben!

LG Martin

Levente.Lukacs.Uni-Linz, Montag, 9. November 2009, 15:53
Hallo Dominik und Martin!

Der Martin hat es bereits erwähnt: "Linux- und Mac-User" haben es leicht, was die Angriffe auf den PC anbetrifft.
Es ist unglaublich, dass Microsoft nicht im Stande ist, hier neue Maßstäbe zu setzten, schließlich hätte Microsoft genug Geld mit Microsoft - Kunden verdient.
Warum nicht auch diese Kunden vor fremden Angriffen schützen?
Also, ich bin bestimmt der nächste Mac - Kunde!

Gruß,

Levente

Patrick.Dorninger.Uni-Linz, Mittwoch, 11. November 2009, 18:27
Hallo Ihr beiden!

Dass MS teilweise ziemliche Sicherheitsprobleme hat, liegt aber meines Wissens in erster Linie daran, dass so gut wie jeder Home-PC User mit einem Benutzerkonto in Windows eingeloggt ist, welches mit Administrator-Rechten ausgestattet ist. Würde man nach der Installation des Betriebssystems einfach einen zweiten Client anlegen, der nicht über diese gefährliche Menge an Rechten verfügt, gäbe es viele Probleme etwa mit Malware, Spyware, Trojanern etc. ganz einfach nicht.

LG, Patrick

Levente.Lukacs.Uni-Linz, Montag, 9. November 2009, 16:07
Hallo Dominik!

Betreff: Festplatte an einem W-LAN Router anschließen

Es gibt bestimmt viele Möglichkeiten um über WLAN an einer externen Festplatte zu zugreifen. Die Frage ist nur: welche von denen am besten funktionieren kann? Und wie steht es da mit der Sicherheit? Kann man einen Router von außen ebenfalls so manipulieren, dass ein Dritter meine Daten von meiner externen Festplatte lesen kann?
Bei den Herstellern gibt es meiner Meinung nach (für den durchschnittlichen Hausgebrauch) nur den Linksys und / oder Netgear...


Gruß,
Levente