Internet als Wirtschaftsfaktor
am Montag, 16. November 2009, 10:19 im Topic 'Nutzung interaktiver Medien'
Grundlegende Beschreibung der Ökonomie des Internet
Information gilt in unserer Zeit als das wohl wichtigste und wertvollste Gut schlechthin, um diese Informationen zu bekommen bzw. auszutauschen ist das Medium "Internet" die wohl wichtigste Komponente. Durch den Technologiefortschritt in den letzten 10-20 Jahren wurden Möglichkeiten geschaffen, Informationen schnell und sicher in digitaler Form auszutauschen. Durch diese einfache Art der Informationsabwicklung wurden die Kosten der Distribution von Informationen extrem reduziert. Anfangs war der Hauptfokus auf einfache Informationen wie Texte, Bilder beschränkt, dies hat sich jedoch in den letzten Jahren stark verändert und durch höhere Bandbreiten und bessere Rechenleistungen im Front- und Backendbereich wurden auch Informationsmedien wie Filme, Musik, Programme immer bedeutender. Durch die vermehrte Nutzung des Internet im Privatbereich wurden Geschäftsmodelle ohne direkten Erlös (z.B.: Werbung durch Banner etc.) immer wichtiger. Durch diesen extremen Technologiefortschritt kam es zu einer verstärkten Medienkonvergenz und das "Internet" bot auf einmal jede nur erdenkbare Form der Kommunikation und Unterhaltung.
Information gilt in unserer Zeit als das wohl wichtigste und wertvollste Gut schlechthin, um diese Informationen zu bekommen bzw. auszutauschen ist das Medium "Internet" die wohl wichtigste Komponente. Durch den Technologiefortschritt in den letzten 10-20 Jahren wurden Möglichkeiten geschaffen, Informationen schnell und sicher in digitaler Form auszutauschen. Durch diese einfache Art der Informationsabwicklung wurden die Kosten der Distribution von Informationen extrem reduziert. Anfangs war der Hauptfokus auf einfache Informationen wie Texte, Bilder beschränkt, dies hat sich jedoch in den letzten Jahren stark verändert und durch höhere Bandbreiten und bessere Rechenleistungen im Front- und Backendbereich wurden auch Informationsmedien wie Filme, Musik, Programme immer bedeutender. Durch die vermehrte Nutzung des Internet im Privatbereich wurden Geschäftsmodelle ohne direkten Erlös (z.B.: Werbung durch Banner etc.) immer wichtiger. Durch diesen extremen Technologiefortschritt kam es zu einer verstärkten Medienkonvergenz und das "Internet" bot auf einmal jede nur erdenkbare Form der Kommunikation und Unterhaltung.
(vgl."Medienökonomie, 2. Auflage, Hanno Beck", 15.11.09)
Das Internet: Wirtschaftsmotor oder doch eher Wertevernichter?
Das "World Wide Web" ist immer wieder ein wesentliches Thema in allen Bereichen, sei es in der Politik, wo es um die Frage geht wie das Instrument Internet die Verbreitung und die Durchsetzung der Demokratie fördern bzw. verstärken kann, als Beispiel sei hier China, Burma oder auch der Iran zu nennen. Im Geschäftsfeld geht es eher um Fragen wie: "Wie kann ein Unternehmen durch die Verwendung von Web 2.0 noch flexibler und erfolgreicher werden?", "Wie kann man mit Hilfe des Internet die Absatzkanäle verstärken und eventuell den Absatzmarkt vergrößern?". Gesellschaftliche Themen haben immer wieder die moralische und rechtliche Frage im Mittelpunkt: "Wie und ob sich das Geschäft mit illegalen und sensiblen Daten unterbinden lässt bzw. sicherer machen lässt." Viele Innovationsforscher sehen im Internet den heutigen "Stein der Weisen" welcher aus Blei Gold zu machen vermag, einige Opportunisten sehen hier jedoch in einigen Sektoren genau das Gegenteil. Als Beispiele werden hier gerne extreme Kostenverursacher wie die in der Arbeitszeit ungewünschte Verwendung von "Social Media Networks" angeführt. Weitere Beispiele für die Wertvernichtung durch das Internet sind die Musikindustrie, die Film und Fernsehindustrie, jedoch auch klassische Medien wie Printmedien werden durch kostenlose "Online Zeitungen und Zeitschriften" stark beeinflusst.
Das Internet als Wirtschaftsmotor lässt sich jedoch auch sehr einfach und genau beschrieben, sieht man doch den milliardenschweren Forschungsaufwand verschiedenster Unternehmen. Das Schlagwort schlechthin ist und bleibt in der nahen Zukunft "revolutionär", viele Unternehmen versuchen sogenannte "Internet-based disruptive Business Technologies" kurz (IBDT's) – Technologien bzw. Nutzungsszenarien, die einen echten Durchbruch bringen, zu entwickeln. Sicherlich werden nicht alle Entwicklungen zum Erfolg führen, es werden aber einige schaffen wie zum Beispiel "Software as a service" kurz (SaaS). Eines der wichtigsten Kriterien von revolutionärer Technologie ist die extreme Kosten Nutzen Leistung, sie muss mindestens zehnmal so effizient sein, dabei aber nur ein Zehntel dessen kosten was für die Vorgänger dieser Technologie verlangt wurde.
Das "World Wide Web" ist immer wieder ein wesentliches Thema in allen Bereichen, sei es in der Politik, wo es um die Frage geht wie das Instrument Internet die Verbreitung und die Durchsetzung der Demokratie fördern bzw. verstärken kann, als Beispiel sei hier China, Burma oder auch der Iran zu nennen. Im Geschäftsfeld geht es eher um Fragen wie: "Wie kann ein Unternehmen durch die Verwendung von Web 2.0 noch flexibler und erfolgreicher werden?", "Wie kann man mit Hilfe des Internet die Absatzkanäle verstärken und eventuell den Absatzmarkt vergrößern?". Gesellschaftliche Themen haben immer wieder die moralische und rechtliche Frage im Mittelpunkt: "Wie und ob sich das Geschäft mit illegalen und sensiblen Daten unterbinden lässt bzw. sicherer machen lässt." Viele Innovationsforscher sehen im Internet den heutigen "Stein der Weisen" welcher aus Blei Gold zu machen vermag, einige Opportunisten sehen hier jedoch in einigen Sektoren genau das Gegenteil. Als Beispiele werden hier gerne extreme Kostenverursacher wie die in der Arbeitszeit ungewünschte Verwendung von "Social Media Networks" angeführt. Weitere Beispiele für die Wertvernichtung durch das Internet sind die Musikindustrie, die Film und Fernsehindustrie, jedoch auch klassische Medien wie Printmedien werden durch kostenlose "Online Zeitungen und Zeitschriften" stark beeinflusst.
Das Internet als Wirtschaftsmotor lässt sich jedoch auch sehr einfach und genau beschrieben, sieht man doch den milliardenschweren Forschungsaufwand verschiedenster Unternehmen. Das Schlagwort schlechthin ist und bleibt in der nahen Zukunft "revolutionär", viele Unternehmen versuchen sogenannte "Internet-based disruptive Business Technologies" kurz (IBDT's) – Technologien bzw. Nutzungsszenarien, die einen echten Durchbruch bringen, zu entwickeln. Sicherlich werden nicht alle Entwicklungen zum Erfolg führen, es werden aber einige schaffen wie zum Beispiel "Software as a service" kurz (SaaS). Eines der wichtigsten Kriterien von revolutionärer Technologie ist die extreme Kosten Nutzen Leistung, sie muss mindestens zehnmal so effizient sein, dabei aber nur ein Zehntel dessen kosten was für die Vorgänger dieser Technologie verlangt wurde.
(vgl."Beitrag zdnet", 15.11.09)
Organisationen des Internets
Natürlich sind einige Organisationen wichtige und wertvolle Interessensvertreter welche sich unmittelbar mit kritischen Themen befassen und diese mitgestallten. Solche Gremien arbeiten in den verschiedensten Bereichen. Technische Innovationen werden durch die IEEE ("Institue of Electrical and Electronics Engineers") [ai tripl i] abgehandelt, hier werden Standardisierungen von Techniken, Hardware und Software definiert und es soll ein möglichst hoher Nutzen bei der Verwendung von neuen Technologien gewährleistet werden. Das IEEE Gremium befasst sich jedoch in erster Linie mit den detaillierten Techniken an sich und nicht generell mit einem Thema wie es die IETF ("Internet Engineering Task Force") macht, welche hauptsächlich für die technische Weiterentwicklung des Internet verantwortlich ist, sei es im Bereich ("Routing", "Transport", "Security" etc.).
Quellen:
"IETF - WIKI", 15.11.09
"IEEE - WIKI", 15.11.09
Levente.Lukacs.Uni-Linz,
Dienstag, 17. November 2009, 21:39
Hallo Dominik!
Betreff: Organisationen des Internets
Ich finde die Arbeit des "Internet Engineering Task Force" sehr gut und vor allem wichtig für die rasche Entwicklung in den Bereichen wie z.B. Internet - Security. Bin sogar für eine bessere Überwachung des Internets.
Gruß,
Levente
Betreff: Organisationen des Internets
Ich finde die Arbeit des "Internet Engineering Task Force" sehr gut und vor allem wichtig für die rasche Entwicklung in den Bereichen wie z.B. Internet - Security. Bin sogar für eine bessere Überwachung des Internets.
Gruß,
Levente