Content-Management-Systeme haben den großen Vorteil, dass der normale
Benutzer keinerlei Fachkenntnisse benötigt. Neben der Installation kann ein CMS
flexibel über den Browser bedient werden, so dass die Eingewöhnung in eine
neue Oberfläche einfach gelingt. Je nach Wunsch des Benutzers kann er
erweiterte Funktionen des Systems einsetzen, meist entfällt hierfür die
eigenständige Programmierung und reduziert sich auf die Vervollständigung von
Formularen. Im Gegensatz zu desktopbasierter Software für die Erstellung von
Websites ist ein CMS damit auch von einem Laien bedienbar.
Zeitersparnis durch Trennung von Inhalt und Layout
Änderungen am Layout der Website werden durch das CMS erleichtert.
Änderungen werden einmalig an Seitenvorlagen vorgenommen und die Inhalte werden
automatisch angepasst. Auch mobil kann mit einem CMS gearbeitet werden, über
den Browser, ohne ein einziges Programm lokal installieren zu müssen.
Profifunktionen ohne Programmierkenntnisse
Ein CMS ermöglicht den Einsatz von Profifunktionen, ohne
Programmierkenntnisse besitzen zu müssen. Mittels fortschrittlicher
Technologien wie PHP und MySQL und einem intelligenten Administrations-System
gelingt auch Einsteigern die Umsetzung kompletter Websites.
Automatische Erzeugung von Sitemaps und Navigationen
Gerade in größeren Websites ist es elementar wichtig, dass sich der
Benutzer schnell zurechtfindet. Beliebt sind neben Navigationen vor allem
Sitemaps, welche einen Überblick über den Aufbau der Website geben. Ein CMS
kann verschiedene Elemente einer Website automatisch erzeugen.
Verwaltung von Dateien
Die Verwaltung von Dateien per FTP ist aufwändig und stellt nicht selten ein
Sicherheitsrisiko dar, weil nicht jeder Redakteur Zugriff auf alle Dateien haben
soll. In Content-Management-Systemen wird die Datei-Verwaltung daher durch ein
effizientes Benutzermanagement abgesichert.