Alles weg... Beiläufig oder nicht, kommuniziert wird immer

stephan.hackl.uni-linz, 18. März 2014, 13:32

Aus Frust und der masiven technischen Panne, die es mir nicht erlaubt den doch sorgfältigen, wenn auch subjektiven, Inhalt zu Aufgabe#1, die beiläufige Kommunikation zu kommentieren und anhand von Quellen zu belegen oder widerlegen, hier der Zweite Versuch. Jedoch in geringerer Qualität, gefrustet und viel zu subjektiv...

Kommunikation in jeglicher Art und Weise

Wer kennt sie nicht, papierlose Arbeitsplätze, Massen an E-mails und die unbändige, schier unendliche Flut an Social Media Beiträgen ohne maßgeblichen Mehrwert. 

Information ist allgegenwärtig und in unbegrenztem Ausmaß vorhanden, das Internet macht's möglich. Aus meinem Alltag kann ich die These der beiläufigen Kommunikation nur bekräftigen auch wenn mir hierfür der stichhaltige Beweis fehlt. Bedingt durch die Massen an Information denen wir jeden Tag gegenüber stehen, bin ich der meinung, dass Kommunikation hauptsächlich auf beiläufiger Basis stattfindet und es nur dann zur bewussten interaktion kommt, wenn relevante Inhalte vorkommen, bzw. diese einen Mehrwert im Sinne von Informationsvorsprung zur Folge hat.

Im Gegensatz zur erwähnten Sichtweise, dass Kommunikation nicht weiter in Ebenen unterteilt werden muss, kann ich so nicht zustimmen. Meines Erachtens ist es erheblicher Bestandteil auf welcher Ebene kommuniziert wird und ob dies nun bewusst oder unbewusst ist, da genau das das Partizipationsniveau ausmacht.

Social Media zur unternehmensinternen Kommunikation - ist das zielführend?

Die interne Kommunikation gestaltet im Social Media Feed, mahct das Sinn? Im zeitalter der Digital Natives ist Web 2.0 in etwa das was für die Pioniere der Mondfahrt der Raumanzug, nämlich überlebensnotwendig. 

Intensivierter Wettbewerb in allen Phasen macht das Thema Kommuniaktion auch in den Unternehmen zum wesentlichen Thema, das mittlerweile in den höheren Levels der organisationalen Führung Beachtung findet. Weiteres Stichwort hierfür ist Enterprise 2.0. Schon weiter oben erwähnt ist davon eines der Konzepte das papierlose Büro, das durch die Medienbruchfreiheit die Stringenz der Kommunkation sicherstellen soll. Im Laufe der Zeit und der zunehmenden Reife des Internets und des Webs etablierten sich gänzlich neue, noch vor 10 jahren undenkbare, Geschäftsmodelle deren Erfolg mit ein Stück weit indirekt die These der beiläufigen Kommunikation stützt.

Social Media - Phänomen der Kommunikation

Nicht nur Unternehmen haben die Möglichkeit für sich genutzt, Social Media Kanäle als Feedback-, Recruiting- oder Massenkommunikationskanäle für sich zu nutzen, auch die one-to-one Kommuniaktion verlagert sich laufend weiter auf diese Art der Kommunkation. Eine weitere Möglichkeit sich mit massen an Information einzudecken, wie ich finde.

Der Weisheit letzter Schluss

Meiner Meinung nach findet Kommunikation in der heutigen Zeit generell eher beiläufig und vielmehr unbewusst statt. Ich für meinen Fall befinde mich in einer eher passiven Haltung gegenüber der Informationsflut. Erst dann, wenn auch tatsächlich relevante inhalte vorkommen, oder ich direkt addressiert werde, beginne ich bewusst und aktiv zu Kommunizieren.

Eine gute Übersicht über Kommunkationsprozesse und zugrundeliegende Theorien der Kommunikation liefert das Blog der unter Q2 auffindbaren Studentin angewandter Medienwissenschaften. Sie beschreibt die grundlagen der computervermittelten Kommunikation und geht in weiterer Folge auf die netzkultur ein.

Quellen:

Q1 - http://interne-kommunikation.net/index.php/was-bedeutet-social-media-fuer-die-unternehmenskultur/

Q2 - http://newbee91.wordpress.com/2013/12/06/ein-aktueller-uberblick/

Q3 - http://www.marquettebooks.com/images/AJMP_Volume_5_RS.pdf

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