Virtual_Communities
 
Mittwoch, 21. Januar 2004
VC als zweckrationale Organisationen
Aus dem bisher Ausgeführten möchte ich drei Schlussfolgerungen ziehen und dies gleichzeitig als Conclusio meiner Arbeit betrachten:

1. Der Begriff der Community, insbesondere in seiner deutschsprachigen Ausformung als "Gemeinschaft" eignet sich nicht sehr gut zur Beschreibung dessen,.. was wir in Computernetzen beobachten können. Macht man sich von der normativen Uberfrachtung dieser Begriffe frei, dann lassen sich unterschiedliche Typen von sozialen Netzwerken erkennen. In modernen Gesellschaften nimmt die Bedeutung offener, uniplexer sozialer Netzwerke mit schwachen Bindungen zu; Computemetze bieten hierbei neue Möglichkeiten.

2. Kommerzielle "Virtual Communities" unterscheiden sich in einigen zentralen Punkten von den sozialen Netzwerken, die sich ansonsten im Netz antreffen lassen: Der Zweck der kommerziellen "Communities" ist ein fremdbestimmter; sie werden instrumentell organisiert und erwecken lediglich den Anschein, nicht-kommerziellen Zielen zu dienen. Tatsächlich folgen sie jedoch einer aus Manc.eting und Werbung altbekannten Zielgruppenlogik und ihre Organisationsweise ist dementsprechend ausgerichtet.

3. Kommerzielle "Virtual Communities" versuchen zwar oberflächlich ein latentes "Gemeinschaftsbedürfnis" aufzugreifen. Doch im gleichen Maße, wie sie sich den offenen, selbstorganisierten Netzwerken annähern, wie wir sie im Internet beobachten können, wird es schwieriger, einen kommerziellen Nutzen aus ihnen zu ziehen. Versuche, die "Communities" letztlich hierarchisch zu organisieren und so zu managen, dass sie dem kommerziellen Zweck dienen, stoßen auf den Widerstand breiter Nutzergruppen - auch wenn diese keine eingefleischten Anhänger libertärer Netzideologie sind.
In diesem Zusammenhang möchte auf den Blog der Salzburger Kollegin Schwaiger, die sich mit dem Thema Informationsgesellschaft auseinandersetzt.

Literaturhinweis:
Weblog von Klaus Endholzer Thema "Virtuelle Communities"

Gruban, Patrick. 2001. Business Communities: Online Projektgemeinschaften in Unternehmen integrieren und einsetzen. Markt & Technik Verlag.

http://www.gruban.net/

http://www.bizcommunities.de

http://www.virtualsocietyforum.at

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Soziale Netzwerke in Virtual Communities

Virtual Communities sind keine virtuellen Gemeinschaften, sondern soziale Netzwerke mit sehr unterschiedlichen Charakteristika .

In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Beitrag des Linzer Kollegen Gunz Symbolischer Interaktionismus verweisen.

Mit dieser sehr pragmatischen Aussage, beschäftige ich mich in meinem zweiten Teil zum Thema Virtual Communities.
Bei dem, was man mit" Virtual Communities" bezeichnet, handelt es sich also um ausgesprochen heterogene soziale Gebilde bzw. Konzepte. Werfen wir deshalb einen kurzen Blick auf die Realität "Virtueller Communities". Dabei ist es hilfreich, den problematischen Begriff der "Gemeinschaft" als unhinterfragte Prämisse zu verabschieden, und stattdessen von sozialen Netzwerken zu sprechen.
Soziale Netzwerke sind Beziehungsnetze, die in der Soziologie (Netzwerktheorie) u.a. anhand folgender Charakteristika beschrieben werden: Dichte, Abgrenzung, Reichweite, soziale Kontrolle und Bindungsstärke.

Die Dichte eines Netzwerkes ist das Maß für aktualisierten Beziehungen im Verhältnis zu den potentiellen. Ist jedes Netzwerkmitglied mit jedem anderen unmittelbar verbunden, dann ist die Dichte sehr hoch. Gruppieren sich jedoch viele Mitglieder um ein zentrales Mitglied, ist die Dichte gering. Und wenn jedes Netzwerkmitglied nur jeweils ein weiteres Mitglied kennt, das wiederum den nächsten kennt, dann ist die Dichte sehr gering.

Der Grad der Abgrenzung eines Netzwerkes bemisst sich daran, ob die meisten Interaktionen innerhalb des Netzwerkes stattfinden, oder ob die Kontakte weit über den Kern des Netzwerkes hinausgreifen, beispielsweise zu Einzelpersonen oder anderen Gruppen.

Die Beziehungen innerhalb des Kernnetzwerkes bezeichnet man als , strong ties", die eher sporadischen zu den "Satelliten" als "weak ties". Je offener ein Netzwerk ist, um so größer ist seine geographische, inhaltliche und soziale Reichweite. Mit jedem neuen Mitglied wächst wahrscheinlich die Heterogenität der Zusammensetzung und die Komplexität der Beziehungen (vgl. Wellman 2000: 148-149).

Während in lockeren sozialen Netzwerken die soziale Kontrolle, also die Überwachung und Sanktionierung von Normen sowie die Beschränkung von Zugang, Inhalten und Kommunikationszeiten, gering ausgeprägt ist, verhält sich dies in engen Netzwerken anders: In Familien ist beispielsweise die soziale Kontrolle besonders hoch; in Dörfern ist sie in der Regel höher als in Großstädten etc. (vgl. Wellman 2000: 152-155).
Die empfundene soziale Nähe, die Freiwilligkeit und die Kontakthäufigkeit sind neben der sog. Multiplexität die ausschlaggebenden Faktoren für die Stärke der Bindungen in sozialen Netzwerken (vgl. Wellman 2000: 155-156).

Mit Multiplexität ist gemeint, dass sich die wechselseitigen Kommunikationen nicht nur auf ein Thema, sondern auf viele verschiedene Belange beziehen, wie etwa in einer Familie. Uniplexe Beziehungen liegen z.B. dann vor, wenn die Kommunikation in einem Netzwerk einen ganz bestimmten thematischen Kern, z.B. ein gemeinsames Hobby oder die Erwerbsarbeit aufweist.
Mit diesem Netzwerkansatz wird es möglich unterschiedliche Sozialgebilde zu karto- graphieren und vergleichend zu analysieren, ohne als Ergebnis vorwegzunehmen, ob es sich um Gruppen, Gemeinschaften, Organisationen oder flüchtige Interaktionssysteme handelt.

Computervermittelte Kommunikation weist vier Charakteristika auf, die eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Pflege von Netzwerken spielen:
Anonymität:
Mit Ausnahme innerbetrieblicher und formalisierter geschäftlicher Kommunikation verläuft die Kommunikation im Computernetzen über Pseudonyme, die keinerlei Auskunft über das hinter den Äußerungen stehende Individuum geben müssen. Die reale Identität kann zudem gezielt verschleiert oder es können bewusst eine oder mehrere alternative Netzidentitäten aufgebaut werden. Dies wissen natürlich auch die Kommunikationspartner. Über Status, Alter, Geschlecht, Einkommen, formaler Bildungsgrad oder ethnische Herkunft erfahren wir durch die Reduktion auf Textbotschaften vergleichsweise weniger als in der direkten oder der Brief-Kommunikation.

Selbstentgrenzung:
Die Möglichkeit anonym zu kommunizieren, begünstigt das Überschreiten sozialer Grenzen. Mitunter kommt es zu emotional enthemmten Ver- haltensweisen, die durch den Wegfall unmittelbaren visuellen und paralinguistischen Feedbacks erleichtert wird. Dabei handelt es sich nicht immer um Beleidigungen (Flaming), sondern auch um eine erhöhte Bereitschaft, im Schutz der Pseudonymität vergleichsweise schnell mit Fremden über intime Belange zu kommunizieren.

Interaktivität:
Computervermittelte Kommunikation erweitert räumlich und zeitlich die Möglichkeiten der Interaktivität Ähnlich wie das Telefon, jedoch weitaus kostengünstiger, ist tendenziell weltweit jeder erreichbar, der einen Online-Zugang besitzt. Hinzu kommt, dass zwischen synchronen und asynchronen Kommunikationsmodi gewechselt werden kann.

Optionalität:
Das Netz bietet eine zuvor unbekannte Fülle von Kontaktmöglichkeiten, die quasi gleich weit voneinander entfernt liegen, nämlich wenige Mouseclicks. Optionen bestehen aber auch hinsichtlich des Kommunikationsmodus und - wie bereits erwähnt - hinsichtlich der nahezu frei wählbaren Netzidentität, unter der man kommunizieren möchte. (vgl. Thiedecke 2000: 225-235)

Ein weiterer interessanter Blog zu den Zukunftsperspektiven der Informationsgesellschaft einer Salzburg Kollegin.

Literatur:

Thiedecke, Udo (2000): Virtuelle Gruppen. Begriff und Charakteristik. In: Thiedecke, Udo (Hrsg.): Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag: 23-73.

Wellman, Barry (2000): Die elektronische Gruppe als soziales Netzwerk. In: Thiedecke, Udo (Hrsg.): Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag: 134-167.

http://www.heise.de/tp/deutsch/pop/topic_3/4115/1.html abgerufen am 24.1.2004

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Sonntag, 18. Januar 2004
1. "Virtual Communities" bezeichnen....
"Virtual Communities" (Was ist eine Online Community) bezeichnen entweder politische oder pragmatische Utopien, die mehr über unser Offline-Leben (Real Life) aussagen als über den Netzalltag.

Beginnen wir mit der Frage was Virtual Communities eigentlich sind oder besser: was sie sein sollen. Diese Umformulierung der Frage deutet schon darauf hin, dass es sich bei Virtual Communities weniger um real existierende Sozialgebilde handelt, als vielmehr um Konzepte normativer oder pragmatischer Natur.


Verdeutlichen lässt sich dies an zwei "klassischen Schlüsseltexten". nämlich an dem Buch "The Virtual Community" des kalifornischen Netzpioniers Howard Rheingold (siehe auch dazu den tollen Weblog von einem Kollegen aus Salzburg)von 1993 und am ebenso viel zitierten McKinsey-Opus „Net Gain - Profit im Netz: Märkte erobern mit virtuellen Communities" von John Hagel und Arthur G. Armstrong aus dem Jahre 1997.

So unterschiedlich wie die Autoren und die Entstehungszusammenhänge der beiden Publikationen, so verschieden fällt das Verständnis von " Virtual Communities" aus. Die Unschärfe des Begriffs wird noch gesteigert durch die überaus problematische Übersetzung des Begriffs "Community" in das deutsche "Gemeinschaft". Doch dazu später mehr.

Bleiben wir zunächst bei Rheingold und Hagel / Armstrong: Bei Rheingold (1994: 16) heißt es:
"Virtuelle Gemeinschaften sind soziale Zusammenschlüsse, die dann im Netz entstehen, wenn genug Leute diese öffentlichen Diskussionen lange genug führen und dabei ihre Gefühle einbringen, so dass im Cyberspace ein Geflecht persönlicher Beziehungen entsteht".

Gemeint sind also offenbar dauerhafte, emotional aufgeladene soziale Beziehungen, die aufgrund von computervermittelter Kommunikation zwischen mehreren Personen entstehen. Virtuelle Gemeinschaften werden von Rheingold als eine äußerst positive soziale Errungenschaft betrachtet, deren Vorteile er am Beispiel des mittlerweile schon legendären Computernetzes "The WELL" (LINK) in der San Francisco Bay Area ( SanFran Bay Area ) schildert. Das Netz als technischer Träger der "Virtuellen Community" ermöglicht die wechselseitige Kommunikation und Hilfe ohne zentrale Kontrollinstanz, die am Gemeinwohl orientierte Kooperation trotz des alltäglichen Lebens in einer "Konkurrenzgesellschaft" Gemeinschaft, der persönlichen Verantwortung und Hilfsbereitschaft noch gelebt werden könnten.

Übersetzt man den begriff der "Community" einfach wörtlich in das deutsche "Gemeinschaft", so wird der sozialutopische normative Gehalt vielleicht noch deutlicher:
"Gemeinschaft" wurde - und wird - bis hinein in die soziologische Literatur als Gegensatz zu "Gesellschaft" verstanden und, beispielsweise von dem deutschen Soziologen Ferdinand Tönnies, der schon 1887 hierin einen Grundbegriff der Soziologie gesehen hat, durchaus als Kampfbegriff gegen die Zumutungen der Moderne eingesetzt.

Weiters bezeichnet Gemeinschaft Sozialbeziehungen, die auf familiären, verwandtschaftlichen, nachbarschaftlichen oder freundschaftlichen Bindungen beruhen.
Das Idealbild ist das traditionelle Dorf, in dem jeder jeden kennt und in dem soziale wie geographische Mobilität nur sehr gering ausgeprägt sind.
Emotionen und gemeinsame kulturelle oder religiöse Werte integrieren dieses Sozialgebilde. Kirche und Familie sorgen für hohe soziale Kontrolle.
Ganz anders die Vorstellung Von "Virtual Community", die wir bei Hagel und Armstrong finden:
"Virtuelle Communities bestehen "aus Netznutzern, Kunden und miteinander konkurrierenden Anbietern… Ihre Mitglieder kommunizieren im Netz und gruppieren
sich dazu um ein organisierendes Unternehmen. Dieses sammelt Informationen, bereitet sie auf und stellt sie der jeweiligen Community Zur Verfügung. Aber auch die Mitglieder selbst bieten der Community Informationsmaterial an... Mit jeder Aktion im Netz wächst das Wissen des Organisators über die Interessen und Schwerpunkte der Community und ihrer Mitglieder.

Die so entstehenden Nutzerprofile erlauben es dem Organisator, seinen Service immer besser auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft und ihrer einzelnen Mitglieder zuzuschneiden." (Hagel/ Armstrong 1997: 5; Vorwort)
Im weiteren Verlauf des Buches Von Hagel und Armstrong wird nicht nur deutlich, um was es bei kommerziellen Communities geht, sondern auch, worin ihr struktureller Unterschied zu den sozialutopischen Entwürfen besteht:
„Virtual Communities" sind Geschäftsmodelle zur Kundenbindung und stellen ein neuartiges Kundenmanagementkonzept dar. Es handelt sich nicht um selbstorganisierte Grassrootnetze, sondern um fremdinitiierte und gemanagte Netzwerke, die sich nicht nur rechnen müssen, sondern selbst Profit abwerfen sollen (vgl. Hagel! Armstrong 1997: 175).

Finanziert werden die Communities durch Werbung, Provisionen, Mitgliedsbeiträge Oder Einzelgebühren (vgl. Hagel! Armstrong 1997: 60-65).
Mitglieder rekrutieren sich nicht ausschliesslich selbst, sondern müssen akquiriert werden; (vgl. Hagel / Armstrong 1997: 183, 136-137).
Auch diese kommerzielle Variante der Communities sagt etwas aus über reale Probleme, allerdings weniger gesellschaftlich-politischer, als vielmehr wirtschaftlicher Natur: Weil die traditionellen Werbeformen, einschließlich ihrer Online-Varianten, den Geltungsansprüchen kommunikativen Handeins nicht genügen (können), wird ein kommunikatives Dreieck konstruiert: Die Geltungsansprüche Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit sind die Basis unserer zwischenmenschlichen Kommunikation, von interessengeleiteter Kommunikation, insbesondere von Werbung erwarten wir sie - zu Recht - nicht. Werbung gilt als wenig glaubwürdig, Unternehmen nicht unbedingt als vertrauenswürdig. Vertrauen bringen wir hingegen viel eher anderen Konsumenten gegenüber auf, glaubwürdig sind die von den anderen Mitgliedern kommunizierten Informationen.

Die Mitglieder der Community werden somit zu kostenlosen Testimonials, die wir aus scheinbar nicht-kommerziellen, pseudo-lebensweltlichen Netzzusammenhängen bereits kennen. In den Worten von Hagel ~ und Armstrong (1997: 222): "Virtuelle Communities können sehr wirksam die Mundpropaganda in Schwung bringen. Die ... Online-Diskussionen stellen eine Art '" kostenloser Öffentlichkeitsarbeit dar." Kostenlos - 50 wäre allerdings hinzuzufügen - nur für die Unternehmen und Organisatoren der Communities, nicht jedoch für deren Mitglieder.

LITERATUR:
Rheingold, Howard (1994): Virtuelle Gemeinschaft. Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers. Bonn: Addison-Wesley.

Booz, Allen & Hamilton (Hrsg.) (2000): 10 Erfolgsfaktoren im e-business. Die Strategien der Gewinner. Eine Analyse neuer Geschäftsansätze im Internet. Frankfurt am Main: F.A.Z.- Institut.

Hagel, John / Armstrong, Arthur G. (1997): Net Gain - Profit im netz. Märkte erobern mit \virtuellen Communities. Wiesbaden: Gabler.

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Mittwoch, 31. Dezember 2003
Semesterarbeit
Meine Semesterarbeit werde ich wie schon im Herbst angekündigt zum Thema CMS verfassen. Der Hauptteil beschäftigt sich - wie gesagt - dann mit Content Management Systemen. Konkret mit der Untersuchung von Open Source Weblogs ( Games go open source) als Alternative zu Blackboard Systemen. Eine Verknüpfung zu Weblogs anderer KollegInnen, welche ähnliche Themen behandeln soll ergestellt / verlinkt werden.

Mit besten Grüssen
m.j.

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1. "Virtual Communities"...
"Virtual Communities" (Was ist eine Online Community)...
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