Vorläufige Auswahl
Elke.Ruescher.Uni-Linz | 13. Oktober 08 | Topic 'Auswahl von geeigneten Programmen'
Nachdem ich mir einige Dienste noch einmal angesehen habe - auch als Vorbereitung für die morgige LVA (eventuelle Auswahl), bin ich der Meinung, dass folgende Medien gut passen würden:
Flickr für den Austausch von Fotos, da dieser auch erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf der Website zu versehen und so können diese Bilder und die Notizen andere nutzen. Gut zum Austausch von Fotos und Meinungen bzw. Bemerkungen dazu.
My Space, weil dieses Forum für Zwecke der Zusammenarbeit an einer Seminararbeit oder einem gemeinsamen Projekt verwendet werden. Austausch und Kommunikation ebenfalls gut möglich.
Natürlich Skype: Wie wir schon besprochen haben, ist Skype total gut für Videokonferenzen geeignet. Es wird sicher interessant werden, mit diesem Dienst zu arbeiten. Kenne Skype nur privat und bin neugierig auf das Arbeiten in diesem Projekt.
Nach endgültiger Auswahl der geeigneten LVA wird es sich zeigen, welche Dienste wir nun nehmen und für welche wir uns entscheiden. Aber als Einarbeitung in dieses Thema war es für mich wichtig, mich vorerst mit einigen Diensten vertraut zu machen.
Flickr für den Austausch von Fotos, da dieser auch erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf der Website zu versehen und so können diese Bilder und die Notizen andere nutzen. Gut zum Austausch von Fotos und Meinungen bzw. Bemerkungen dazu.
My Space, weil dieses Forum für Zwecke der Zusammenarbeit an einer Seminararbeit oder einem gemeinsamen Projekt verwendet werden. Austausch und Kommunikation ebenfalls gut möglich.
Natürlich Skype: Wie wir schon besprochen haben, ist Skype total gut für Videokonferenzen geeignet. Es wird sicher interessant werden, mit diesem Dienst zu arbeiten. Kenne Skype nur privat und bin neugierig auf das Arbeiten in diesem Projekt.
Nach endgültiger Auswahl der geeigneten LVA wird es sich zeigen, welche Dienste wir nun nehmen und für welche wir uns entscheiden. Aber als Einarbeitung in dieses Thema war es für mich wichtig, mich vorerst mit einigen Diensten vertraut zu machen.
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Technorati, Sofatutor und Nowpublic
Elke.Ruescher.Uni-Linz | 08. Oktober 08 | Topic 'Auswahl von geeigneten Programmen'
Technorati ist eine der größten Echtzeit-Internet-Suchmaschinen speziell für Weblogs.
Es kommen täglich ca. 70.000 neue Blogs dazu. Glaubt man der Statistik, so waren im Februar 2008 etwa 113 Millionen Weblogs und ca. 2 Milliarden Links vertreten.
Gegründet wurde Technorati in San Francisco, der Gründer heißt David L. Sifry.
Technorati benutzt und unterstützt Open-Source-Software und hat für die Zusammenarbeit von Mitwirkenden ein öffentliches Entwickler-Wiki geschaffen.
Eingesetzt werden kann diese Web 2.0 Anwendung in Weblogs, wenn es darum geht, möglichst viel an Links und kommentierter Websites in Umlauf zu bringen.
Sofatutor
Diese Web 2.0 Anwendung dient vor allem dazu, Lernen in Gruppen zu organisieren, gemeinsame Sammlungen von Links auszutauschen, Dateien zu sharen, es erleichtert den Austausch von Dateien, die man eventuell braucht, um Aufgaben zu diskutieren, bzw. über zukünftige Klausuren Wichtiges auszutauschen.
Nowpublic
Dieses Portal bietet Internetnutzer aus der ganzen Welt an, Artikel zu schreiben und Fotos zu senden, die dann auf dem Nachrichtenportal nowpublic.com veröffentlicht werden.
Bei meinen Recherchen in all den Web 2.0 Anwendungen ist mir aufgefallen, dass diese Plattform ziemlich „umstritten“ ist, kritisiert wird das Fehlen einer professionellen redaktionellen Qualitätskontrolle. Die Nutzer müssen selbst prüfen, was veröffentlicht werden kann oder nicht. Die Frage stellt sich, wie weit ein Außenstehender beurteilen kann, was Sache ist, ob die geschriebenen Artikel „wahr“ sind oder nicht. Hier sind wieder die etablierten Medien in Zusammenspiel mit dem Konsumenten gefragt. Die qualitative Latte sollte von den etablierten Medien nicht bis zum Boden gesenkt werden. Ist zwischen professionellem und amateurhaften Journalismus kein Unterschied mehr erkennbar, so wird es problematisch. Die Konsumenten haben immerhin die Wahl was sie konsumieren und können ihrerseits auf einen gewissen Anspruch bestehen.
Es kommen täglich ca. 70.000 neue Blogs dazu. Glaubt man der Statistik, so waren im Februar 2008 etwa 113 Millionen Weblogs und ca. 2 Milliarden Links vertreten.
Gegründet wurde Technorati in San Francisco, der Gründer heißt David L. Sifry.
Technorati benutzt und unterstützt Open-Source-Software und hat für die Zusammenarbeit von Mitwirkenden ein öffentliches Entwickler-Wiki geschaffen.
Eingesetzt werden kann diese Web 2.0 Anwendung in Weblogs, wenn es darum geht, möglichst viel an Links und kommentierter Websites in Umlauf zu bringen.
Sofatutor
Diese Web 2.0 Anwendung dient vor allem dazu, Lernen in Gruppen zu organisieren, gemeinsame Sammlungen von Links auszutauschen, Dateien zu sharen, es erleichtert den Austausch von Dateien, die man eventuell braucht, um Aufgaben zu diskutieren, bzw. über zukünftige Klausuren Wichtiges auszutauschen.
Nowpublic
Dieses Portal bietet Internetnutzer aus der ganzen Welt an, Artikel zu schreiben und Fotos zu senden, die dann auf dem Nachrichtenportal nowpublic.com veröffentlicht werden.
Bei meinen Recherchen in all den Web 2.0 Anwendungen ist mir aufgefallen, dass diese Plattform ziemlich „umstritten“ ist, kritisiert wird das Fehlen einer professionellen redaktionellen Qualitätskontrolle. Die Nutzer müssen selbst prüfen, was veröffentlicht werden kann oder nicht. Die Frage stellt sich, wie weit ein Außenstehender beurteilen kann, was Sache ist, ob die geschriebenen Artikel „wahr“ sind oder nicht. Hier sind wieder die etablierten Medien in Zusammenspiel mit dem Konsumenten gefragt. Die qualitative Latte sollte von den etablierten Medien nicht bis zum Boden gesenkt werden. Ist zwischen professionellem und amateurhaften Journalismus kein Unterschied mehr erkennbar, so wird es problematisch. Die Konsumenten haben immerhin die Wahl was sie konsumieren und können ihrerseits auf einen gewissen Anspruch bestehen.
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Auswahl von geeigneten Programmen
Elke.Ruescher.Uni-Linz | 07. Oktober 08 | Topic 'Auswahl von geeigneten Programmen'
Ich habe zwei zwei Programme analysiert, die für Web 2.0 Anwendungen besonders geeignet sind, bzw. mit denen es interessant ist, zu arbeiten:
MySpace
und
Flickr
MySpace.com ist eine Website, die von MySpace Inc., mit Sitz in den USA, betrieben wird. MySpace dient als Online-Community, mit der es möglich ist, sich mit Freunden auszutauschen. Dieses Forum kann für Zwecke der Zusammenarbeit an einer Seminararbeit oder einem gemeinsamen Projekt verwendet werden. MySpace bedeutet "mein Platz" oder "mein Raum" und ist eine Website in mehreren Sprachen, die sich über Werbung finanziert und den Nutzern ermöglicht, kostenlose Benutzerprofile mit Fotos, Videos, Blogs, Gruppen usw. einzurichten. MySpace wird als der bekannteste Vertreter eines als Website realisierten Sozialen Netzwerks (Web 2.0) angesehen. In den USA gilt MySpace – im Gegensatz zum eher arbeitsnetzwerkorientierten Facebook – als das soziale Netzwerk für Privates und Freizeit.
Flickr ist eine teils kommerzielle Web-2.0-Webanwendung, die es Benutzern erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf die Website und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Bilder können auch per E-Mail oder direkt vom Fotohandy aus übertragen werden und zum Beispiel auf Homepages verlinkt werden.
Ich möchte bei Flickr nochmals Bezug auf meinen Weblog im Rahmen der LVA E-Collaboration nehmen, in dem ich bereits diesen Webdienst analysiert und beschrieben habe. Hier nochmals mein Beitrag:
Vorstellen des Dienstes:
Der Name Flickr stammt aus dem Englischen und bedeutet „etwas durchblättern“ und ist eine Web 2.0 Anwendung, die den Benutzern erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf die Website und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Upload über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen werden und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werden. Ursprünglich wurde Flickr von Fotografen gegründet, in der Zwischenzeit ist es aber eine Plattform von Privatpersonen.
Ziele des Dienstes:
Flickr bietet die Möglichkeit, Fotos in Kategorien (auch Tags genannt) zu sortieren, in sogenannte Pools aufzunehmen, nach Stichworten zu suchen, Fotostreams anderer Benutzer anzuschauen und Bilder mit Bildausschnitten zu kommentieren. Mit einer Vielzahl von RSS-Feeds ist es möglich, Bilder zu einem bestimmten Thema zu finden. Der Benutzer hat die Möglichkeit, jedes Bild frei zu kategorisieren und mit einer Beschreibung zu versehen. Die Bilder können auch von anderen kommentiert werden. Auch eine Organisation von Bildern z.B. einer Familie sind möglich. Mit Hilfe von Suchmaschinen, die diese Daten gezielt auswerten können, erhält man ein organisierteres Web, das von vielen gemeinsam klassifiziert und bewertet wurde. Im Englischen nennt man dieses Phänomen Folksonomy, im Deutschen passt am besten der Begriff „kollaborative Klassifikation aus Informationswiedergewinnung“.
Beeinflussung:
Da Flickr eine Plattform für Privatpersonen ist, wird es hauptsächlich von Usern und Benutzern beeinflusst. Es richtet sich von Usern an User und dient der visuellen Information.
Flickr ist ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht, es darf keine kommerzielle Nutzung entstehen, wie etwa durch das Download eines Firmenlogos etc.
Datenschutz und Zugriffsbeschränkungen
Die Benutzer können die Bilder für jeden sichtbar veröffentlichen oder Flickr als Datensicherung für die eigene digitale Fotosammlung nutzen. Die Erlaubnis zum Betrachten lässt sich auf eine Gruppe anderer Flickr-Benutzer einschränken. Man kann sich, um Flickr nutzen zu können, registrieren lassen, danach können Bilder unter einer frei wählbaren Lizenz veröffentlicht werden
Für Benutzer, die sich gratis registriert haben, gelten unter anderem folgende Einschränkungen:
Hochladevolumen von 100 MB pro Monat
maximale Fotogröße von 5 MB
öffentlich im Fotostream angezeigt werden nur die 200 neuesten Fotos
es können nur drei Foto-Alben erstellt werden
es besteht kein Zugriff auf die Originaldatei
Flickr behält sich die Option vor, Zugänge, die mehr als 90 Tage inaktiv waren, zu löschen
Für die schnelle Suche bietet Flickr Suchfunktionen nach Kategorien. Damit wird das Auffinden von bestimmten oder neuen Bildern vereinfacht.
Geschäftsmodell:
Flickr wird durch Sponsoren und durch Werbungen finanziert. Die Websites bestimmter Sponsoren bzw. Werbeträger wird meist auf der rechten Seite angezeigt und ähnlich dem Modell wie bei Google, zahlt die Werbegesellschaft einen bestimmten Betrag an Flickr, wenn diese von einem User angeklickt wird.
MySpace
und
Flickr
MySpace.com ist eine Website, die von MySpace Inc., mit Sitz in den USA, betrieben wird. MySpace dient als Online-Community, mit der es möglich ist, sich mit Freunden auszutauschen. Dieses Forum kann für Zwecke der Zusammenarbeit an einer Seminararbeit oder einem gemeinsamen Projekt verwendet werden. MySpace bedeutet "mein Platz" oder "mein Raum" und ist eine Website in mehreren Sprachen, die sich über Werbung finanziert und den Nutzern ermöglicht, kostenlose Benutzerprofile mit Fotos, Videos, Blogs, Gruppen usw. einzurichten. MySpace wird als der bekannteste Vertreter eines als Website realisierten Sozialen Netzwerks (Web 2.0) angesehen. In den USA gilt MySpace – im Gegensatz zum eher arbeitsnetzwerkorientierten Facebook – als das soziale Netzwerk für Privates und Freizeit.
Flickr ist eine teils kommerzielle Web-2.0-Webanwendung, die es Benutzern erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf die Website und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Bilder können auch per E-Mail oder direkt vom Fotohandy aus übertragen werden und zum Beispiel auf Homepages verlinkt werden.
Ich möchte bei Flickr nochmals Bezug auf meinen Weblog im Rahmen der LVA E-Collaboration nehmen, in dem ich bereits diesen Webdienst analysiert und beschrieben habe. Hier nochmals mein Beitrag:
Vorstellen des Dienstes:
Der Name Flickr stammt aus dem Englischen und bedeutet „etwas durchblättern“ und ist eine Web 2.0 Anwendung, die den Benutzern erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf die Website und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Upload über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen werden und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werden. Ursprünglich wurde Flickr von Fotografen gegründet, in der Zwischenzeit ist es aber eine Plattform von Privatpersonen.
Ziele des Dienstes:
Flickr bietet die Möglichkeit, Fotos in Kategorien (auch Tags genannt) zu sortieren, in sogenannte Pools aufzunehmen, nach Stichworten zu suchen, Fotostreams anderer Benutzer anzuschauen und Bilder mit Bildausschnitten zu kommentieren. Mit einer Vielzahl von RSS-Feeds ist es möglich, Bilder zu einem bestimmten Thema zu finden. Der Benutzer hat die Möglichkeit, jedes Bild frei zu kategorisieren und mit einer Beschreibung zu versehen. Die Bilder können auch von anderen kommentiert werden. Auch eine Organisation von Bildern z.B. einer Familie sind möglich. Mit Hilfe von Suchmaschinen, die diese Daten gezielt auswerten können, erhält man ein organisierteres Web, das von vielen gemeinsam klassifiziert und bewertet wurde. Im Englischen nennt man dieses Phänomen Folksonomy, im Deutschen passt am besten der Begriff „kollaborative Klassifikation aus Informationswiedergewinnung“.
Beeinflussung:
Da Flickr eine Plattform für Privatpersonen ist, wird es hauptsächlich von Usern und Benutzern beeinflusst. Es richtet sich von Usern an User und dient der visuellen Information.
Flickr ist ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht, es darf keine kommerzielle Nutzung entstehen, wie etwa durch das Download eines Firmenlogos etc.
Datenschutz und Zugriffsbeschränkungen
Die Benutzer können die Bilder für jeden sichtbar veröffentlichen oder Flickr als Datensicherung für die eigene digitale Fotosammlung nutzen. Die Erlaubnis zum Betrachten lässt sich auf eine Gruppe anderer Flickr-Benutzer einschränken. Man kann sich, um Flickr nutzen zu können, registrieren lassen, danach können Bilder unter einer frei wählbaren Lizenz veröffentlicht werden
Für Benutzer, die sich gratis registriert haben, gelten unter anderem folgende Einschränkungen:
Hochladevolumen von 100 MB pro Monat
maximale Fotogröße von 5 MB
öffentlich im Fotostream angezeigt werden nur die 200 neuesten Fotos
es können nur drei Foto-Alben erstellt werden
es besteht kein Zugriff auf die Originaldatei
Flickr behält sich die Option vor, Zugänge, die mehr als 90 Tage inaktiv waren, zu löschen
Für die schnelle Suche bietet Flickr Suchfunktionen nach Kategorien. Damit wird das Auffinden von bestimmten oder neuen Bildern vereinfacht.
Geschäftsmodell:
Flickr wird durch Sponsoren und durch Werbungen finanziert. Die Websites bestimmter Sponsoren bzw. Werbeträger wird meist auf der rechten Seite angezeigt und ähnlich dem Modell wie bei Google, zahlt die Werbegesellschaft einen bestimmten Betrag an Flickr, wenn diese von einem User angeklickt wird.
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