E-Society – computerunterstütztes kollaboratives „Lernen on demand“ unumgänglich?!
reinhilde_rainer_salzburg, 29. November 2003, 15:52
Ich möchte mich in dieser Arbeit zunächst mit den geänderten gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen, vor allem durch die erheblichen Weiterentwicklungen im Multimedia-Sektor, befassen. Davon ausgehend möchte ich versuchen Gründe aufzuzeigen, wieso das fast ausschließliche Fakten-Lernen von früher nicht mehr zeitgemäß ist bzw. „neuere“ Lehr-Lern-Formen erforderlich werden. Von der „Didactica Magna“ zum lebenslänglichen „Lernen on demand“.
Damit zusammenhängend beabsichtige ich, Prognosen anzuführen, wie sich auch universitäre Lehre in Zukunft ändern wird und auf Basis eines konkreten, bereits wissenschaftlich evaluierten, kollaborativen Lernsystems, Stärken und Schwächen solcher Systeme zu ergründen. Schließlich möchte ich auf die Bedingungen zu sprechen kommen, unter welchen ein erfolgreiches kollaboratives Lernen überhaupt möglich ist.
Es ist mir bewusst, dass ähnliche Aufgabenstellungen bereits von „Kollegen/innen“ vor mir gewählt wurden – angesichts der Fülle an verfügbarem Material zu dieser Thematik und durch eine kurze Absprache im Sinne des „kollaborativen Lernens und Publizierens“ dürfte eine großflächige Überschneidung der Inhalte aber trotzdem zu verhindern sein. Bzw. man könnte auch schauen, ob wir unabhängig voneinander im Sinne der „Intersubjektivität“ zum selben Resultat kommen.
Hier geht’s zu meinem Weblog – der sich momentan noch Leerlauf nennt :-)
Damit zusammenhängend beabsichtige ich, Prognosen anzuführen, wie sich auch universitäre Lehre in Zukunft ändern wird und auf Basis eines konkreten, bereits wissenschaftlich evaluierten, kollaborativen Lernsystems, Stärken und Schwächen solcher Systeme zu ergründen. Schließlich möchte ich auf die Bedingungen zu sprechen kommen, unter welchen ein erfolgreiches kollaboratives Lernen überhaupt möglich ist.
Es ist mir bewusst, dass ähnliche Aufgabenstellungen bereits von „Kollegen/innen“ vor mir gewählt wurden – angesichts der Fülle an verfügbarem Material zu dieser Thematik und durch eine kurze Absprache im Sinne des „kollaborativen Lernens und Publizierens“ dürfte eine großflächige Überschneidung der Inhalte aber trotzdem zu verhindern sein. Bzw. man könnte auch schauen, ob wir unabhängig voneinander im Sinne der „Intersubjektivität“ zum selben Resultat kommen.
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