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letztes mal : 2004.01.26, 12:48
Benutzeranleitung für...
Benutzerführung Die Bedienung der Knöpfe...
by martin_schaeffler_berlin (2004.01.26, 12:48)
Dokumentation zu BlogMobil
Dokumentation der Entwicklung einer J2ME Anwendung...
by martin_schaeffler_berlin (2004.01.26, 12:40)
alle Verlinkungen von...
koennen bei jazz2night oder hier direkt eingesehen...
by martin_schaeffler_berlin (2004.01.26, 10:20)
die fertige mobile anwedung...
heruntergeladen werden : BlogMobil (zip, 20 KB) . Es...
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somit ist es vollbracht...
das lesen und schreiben in blog ist ab sofort möglich...
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Montag, 26. Januar 2004
Benutzeranleitung für BlogMobil
Benutzerführung

Die Bedienung der Knöpfe und Menüpunkte kann auf jedem Mobilgerät unterschiedlich ausfallen. Bitte lassen Sie sich dadurch nicht abschrecken, es ist meist trotzdem sehr nah an der u.g. Beschreibung!

Voraussetzungen

Als Voraussetzung benötigen Sie ein Java fähiges Mobilgerät. Ob Ihr Gerät Java fähig ist geht aus der Produktbeschreibung des jeweiligen Gerätes hervor.
Weiterhin muss ein Vertrag mit einem Mobilfunknetzbetreiber bestehen und eine Verbindung zum Internet (via GPRS, HDSC o.Ä.) möglich sein. Bitte wenden Sie sich dafür an die Hotline oder einen Vertragspartner ihres Mobilfunknetzbetreiber.

Installation

Die Installation kann über verschiedene Arten geschehen.
1. Aus dem Netzt kann per WAP (WAP fähiges Mobilgerät vorausgestzt , siehe oben : Java fähig) von http://collabor.idv.edu/mobil/mobil.net geladen werden. Die Installation erfolgt automatisch, wenn Sie sich anhand der gegebenen Verlinkung bewegen.
2. Per download auf den PC/MAC über Web Browser und /berlinTrack/stories/5110/ . Das .zip File muss entpackt werden und die beiden Dateien in ein neues Verzeichnis auf Ihrem Mobilgerät gespeichert werden. Die Verbindung des Mobilgerätes und Ihres PC/MAC entnehmen sie bitte dem Benutzerhandbuch Ihres Gerätes.
3. Durch Übertragung von Mobilgerät zu Mobilgerät per Infrarot- oder Bluetooth-Schnittstelle. Die Beschreibung entnehmen sie bitte dem Benutzerhandbuch Ihres Gerätes.


Benutzung


Nach der Installation auf dem Handy (LINK und siehe Handy-Benutzerhandbuch -> Starten von Java Anwendungen) kann die Anwendung aus dem Handy Menü gestartet werden (siehe Handy-Benutzerhandbuch -> Starten von Java Anwendungen).
Zu Beginn wird der gewünschte Blogname eingegeben und dadurch der Blog ausgewählt. Z.B. durch die Eingabe von „berlintrack „ wird der blog : /berlintrack ausgewählt.


Mit ‚OK’ werden die Storys dieses Blogs geladen (kostenpflichtiger Datendownload) und die Überschriften danach als Liste angezeigt.


In der Liste kann die gewünschte Story angewählt werden (Up- und Down-Buttons) und mit ‚OK’ wird der Inhalt (der Text) der Story angezeigt.



Mit ‚COMMENT’ werden nun die Kommentare vom Server (kostenpflichtiger Datendownload!) heruntergeladen und die Überschriften als Liste angezeigt.



In der Liste kann der gewünschte Kommentar angewählt werden (Up- und Down-Buttons) und mit ‚OK’ wird der Inhalt (der Text) des Kommentars angezeigt.
Der letzte Eintrag in der Liste ist : „Comment hinzufuegen“.



Bei Anwahl dieses Eintrages und Auslösen des OK-Buttons wird das Schreiben eines Kommentars unter dieser Story initiiert.




Der Text kann nun per Tatstatur eingegeben werden (bitte keine Umlaute und Sonderzeichen) und wird mit ‚OK’ an den Server gesendet (kostenpflichtiger Datenupload). Beim ersten mal muss dabei der Benutzter und das Passwort angegeben werden.



Der Text erscheint dann, mit den ersten 10 Zeichen als Überschrift, als Kommentar an der zuvor angezeigten Story.

Der Menüpunkt ‚BACK’ ermöglicht jeweils das zurückspringen um eine Stufe im Menü.

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Dokumentation zu BlogMobil
Dokumentation der Entwicklung einer J2ME Anwendung


Projektbeschreibung

Zu Beginn des Semesters war nur eine Möglichkeit nutzbar, in den blog Beiträge zu senden : per Web-Browser. Einfach und komfortabel und von überall, wo ein PC mit Internetanschluss verfügbar war, möglich. Doch schon bald kam die Rede auf warblogs und die Aktualität der Beiträge wurde in den Vordergrund gerückt.
Eine erste Erweiterung war schnell gefunden : per E-Mail und dem Mail-Gateway von Herrn Schmieta konnte nun auch das Handy bzw. der PDA als Eingabegerät genutzt werden. Eindeutig eine gute und schnelle Lösung, die leider einige Nachteile mit sich brachte. Einerseits wurde die Kommunikation einseitig, in die Schreibrichtung, lesen war nicht möglich und die Beiträge wurden unter Herrn Schmietas Namen eingetragen.
Doch die Idee, per Mobiltelefon die Einträge vorzunehmen war ausgesprochen und nach kurzer Recherche war in gangbarer Weg gefunden : auf modernen Handys kann die Java Virtuell Machine (JVM) mit dem J2ME (Java 2 Mobile Edition) als Framework genutzt werden und damit (mit Einschränkungen) alle Möglichkeiten, die eine Java Anwendung bietet!


Verwendete Hilfsmittel

Zur Enwicklung eines Midlets (so heisst so ein Java-Programm auf dem Handy) können einige Tools genutzt werden. Die von mir genutzten werden im Anschluss beschrieben und es gibt natürlich noch viel mehr in den weiten des Netzes, ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Als Entwicklungsumgebung wurde von mir ecplipse verwendet, ein freies Tool welches mit Unterstützung einiger namhaften Firmen aus der IT-Branche (IBM, SUN..) in einer eigens dafür gegründeten Software Entwickler Community entwickelt wurde. Und als Framework nicht nur für Java Entwicklung nutzbar und sinnvoll ist! Aber das nur am Rande ..
Das J2ME Framework, der Handy-Emulator sowie mehrere Tutorials und eine Beschreibung (API) kann von SUN geladen werden. Ich habe mich dabei an die Version 1.0.4_01 gehalten, da nur eine Minderheit der aktuellen, java fähigen Handys Versionen oberhalb dieser unterstützen. Aktuell ist gerade J2ME, Version 2.x, die mit sehr vielversprechenden Features ausgestattet ist, welche jedoch bei unserer Anwendung nicht sehr zum tragen kommen. Das wäre wohl in einem Jahr auch auf den dann aktuellen Handys stand der Technik, bis dahin begnügen wir uns mit V 1.0.4.



Und das war es auch schon, was als Hilfsmittel benötigt wird, um eine J2ME Applikation zu erstellen. Das Verbreiten der Anwendung kann noch durch WAP Seiten erleichtert werden und dazu sind weitere Hilfsmittel nötig, doch das soll hier nicht das Hauptthema sein.
Nur Kurz : über WAP-Seiten kann einfach und schnell eine J2ME Anwendung auf ein Handy geladen werden, wobei natürlich auch ein PC mit einer Schnittstelle zu dem Handy, z.B. Seriell, Infrarot oder Bluetooth oder auch einfach ein anderes Handy mit Infrarot oder Bluetooth verwendet werden kann. WAP Seiten sind eine Alternative zu HTML Seiten, die für Mobile Geräte, die wenig Übertragungsbandbreite besitzen, geschaffen wurde. Denn die heutig übliche Art, Grafiken und Hintergründe schön und mannigfaltig einzubinden, ist für solche Geräte sinnlos, da auf ihnen aufgrund z.B. des kleinen Bildschirmes so etwas nicht anzeigbar ist. Deshalb wurde ein 'Dialekt' von HTML entwickelt, welche diese Gegebenheiten berücksichtigt. Aufbau der Sprache ist sehr stark an Hypercard (siehe Vorlesung von Herrn Mittendorfer anfang diesen Semesters, link konnte auch nach intensiver Recherche nicht gefunden werden..) angelehnt und Tutorials mannigfaltig vorhanden.


Besonderheiten der J2ME Entwicklung

Um den besonderen Bedingung gerecht zu werde, die Anwendung auf einem Mobiltelefon oder PDA zu nutzen, sollten mehrere Parameter besonders beachtet werden.



Zum einen die kleine Darstellungsfläche auf den Handybildschirmen, wobei immer vom Worst-Case-Senario ausgegangen werden sollte, dass der Bildschirm 8 Zeile mit jeweils 15 bis 20 Zeichen darstellen kann. Das ist auf dem Emulator auch als Standard vorgesehen und fällt daher schnell ins Auge.
Die Anzeige sollte deshalb auf das Nötigste beschränk sein und auch die Navigation sollte daher deutlich sein. Die Menüstruktur sollte daher besonders klar und übersichtlich sein und den Anwender durch die Applikation gut und verständlich führen. Damit verbunden ist auch eine vorsichtige Nutzung des Speichers, welcher auf Handy und PDA meist nicht sehr üppig vorhanden ist. Alle Objekte sollten nach Nutzung sorgfältig geschlossen oder auf null gesetzt werden und die interne Speicherung von Parametern nur das nötigste umfassen.
Wobei dann auch sehr umsichtig mit Datenanforderungen vom Server umgegangen werden sollte, da jedes KB kostet (bei e-plus derzeit 0,2 bis 2 Cent) und die Übertragung auch Zeit, also die Geduld des Anwenders benötigt.


Die Implementierung

Die o.g. Besonderheiten sind die Prämissen, unter denen die Anwendung BlogMobil entwickelt wurde. Die Übertragung beschränkt sich (lesend) auf .rdf Dateien, die der feed reader von Herrn Köppe zur Verfügung stellt und nur die eigentlichen Texte und deren Zusammenhang (Context) wiedergibt. Das Einlesen wird durch einen xml-Parser unterstützt, der speziell für J2ME Anwendungen geschrieben wurde.
Dabei werden zu beginn nur die Stories und deren Überschriften übertragen. In einem 2. Schritt werden dann die Kommentare zu einer Story nach Anwenderaufforderung gesondert geladen. Das Schreiben wird durch das Sender von 5 Parametern (Storynummer, Titel, Text, Benutzername und Passwort) an ein JavaScriptlet initiiert, wodurch auch nur geringe Bandbreite erforderlich ist (->Datenanforderung). Das Skriptlet setzt die Parameter um und schreibt dann direkt in die Datenbank.
Die Verwendung von PHP-Scripten wurde in diesen zusammenhang auch getestet, leider ohne Erfolg bisher.
Die Daten im Programm werden in 2 Klassen gehalten : BlogContent und BlogStory. Die Blog-Parameter, wie z.B. link und Titel und die Storys, werden dabei im BlogContent gespeichert und die Storydaten, wie Überschriften und Kommentare in der BlogStory gehalten. Die Aktualisierung der Daten erfolgt nur bei Neuanforderung durch den Anwender (->Datenspeicherung).
Die Menüsteuerung ist nur durch die Möglichkeit der Aktionen ‚back’ und ‚ok’ klar und eindeutig und durch die Überschrift hat der Anwender den Überblick, wo er sich gerade im Programm befindet (-> Menüstruktur).
Und die Darstellung der Inhalte erfolgt mit einfachen Listen und Textfeldern, die nur das wesentliche enthalten und deshalb den Anwender einfach und deutlich den Bloginhalte übermitteln (->Anzeige).


Ergebnis

Es war schon etwas Einarbeitung und Zeitaufwand nötig, um sich in die Entwicklung von J2ME Anwendungen einzufinden. Die Menüstruktur ist doch sehr anders als bei Anwendungen, die für PC/MAC geschrieben werden und ein komfortables GUI bieten können.
Trotz der o.g. Einschränkungen und eines im Vergleich zu J2EE sehr Eingeschränkten Funktionsumfanges des J2ME Frameworks ist es mir gelungen, eine benutzer- und ressourcenfreundliche Anwendung zu entwickeln, mit der es mit Hilfe eines Java - fähigen Mobiltelefons oder PDA möglich ist, Bloginhalte zu lesen und Kommentare an vorhandene Stories anzuhängen.
Erweiterungen sind natürlich möglich und nötig : So muss auch das Anlegen von Stories implementiert werden und die Möglichkeit, eine Dateien bzw. Bilder anzuhängen, sollte untersucht werden (ist derzeit nur bei wenigen Handy-Modellen möglich).
Jedoch sollte die Anwendung auf jedem neuen Handy Modell noch mal extra gestestet werden, da die jeweilige JVM nicht unbedingt den Leistungsumfang der Version 1.0.4 entsprechen und dadurch eventuell die Anwendung nicht ausführbar ist. Erfolgreich getestet wurde sie auf einem Nokia 7650. Der Test auf einem Siemens S55 verlief dagegen mit eindeutig negativem Erfolg. Durch Testen habe ich herausgefunden, dass dort die JVM nur einen StringBuffer mit 1kb Inhalt implementiert und dadurch nicht den gesamten feed (8 bis 15 kb) aufnehmen kann. Durch eine Änderung der internen Verwaltung des BlogMobils würde unverhältnismäßig viel Aufwand entstehen (xml-parser nicht benutzbar -> eigenen schreiben).



Berlin, den 26.Januar 2004

Martin Schäffler

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alle Verlinkungen von und zu meinem blog
koennen bei jazz2night oder hier direkt eingesehen werden, Klaus Rieger hat sich freundlicherweise die Mühe gemacht, sie grafisch darzustellen.

Dadurch sind auch die Kommentare, die ich bei anderen Blogs hinterlegt habe, gut zu finden !

Sieht super aus !

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die fertige mobile anwedung kann
heruntergeladen werden : BlogMobil (zip, 20 KB) . Es sind 2 Dateien, BlogMobil.jar und BlogMobil.jad, die beide im Handy in den Ordner BlogMobil abgelegt werden müssen.

Mit dieser J2ME Anwendung ist sowohl des Lesen der Blogstories und deren Kommentare als auch das schreiben eigener Kommentare an vorhandenen Stories möglich.
Die Benutzeranleitung zeigt die Schritte, die in der Anwendnung dafür nötig sind. Die Projektdokumentation hingegen soll das Vorgehen, den Umfagang, das Umfeld, die verwendeten Hilfsmittel und das Ergebnis des Projektes darstellen und ist nicht nur für Herrn Mittendorfer und die Entwicklegemeinde interessant, sondern auch für den interessierten Anwender ein Muss, um mit den besonderen Gegegebenheiten einer Java-Anwendung auf dem Handy oder PDA vertraut zu werden.

Weiterhin kann unter http://collabor.idv.edu/mobil/mobil.wml eine frühere Version des MobilBlog heruntergeladen werden, bei der nur der lesende Zugriff auf die blogs möglich ist.

Viel Spass damit und bei der Abschlussveranstaltung

wünscht Euch

Martin Schäffler

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teststory
story zum testen der mobilen anbindung : wird viele wirre und kurze kommentare erhalten !!
bitte nicht daran stören ...

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Montag, 5. Januar 2004
Zwischenbericht zur Projektarbeit per Handy in den Blog
Nachdem das Programm zum Lesen der Blogs per Java fähigem Handy auf dem Emulator und einem Handy getested wurde (und funktioniert), hatte ich als nächsten Punkt das Schreiben eines Kommmentares in den Weblog als Meilenstein ins Auge gefasst.
Doch mir kam die Anschaffung eines Java Handys dazwischen : motiviert durch die Test mit einem Nokia 7650 legte ich mir ein Siemens S55 beim Provider E-Plus zu. Nach mehrmaliger Inanspruchnahme der Hotline gelang es auch mir eine Verbindung per GPRS zustandezubringen, jedoch konnte ich noch immer nicht auf den Blog zugreifen.

Nach intensiver Recherche und zeitintensiver Versuche konnte ich die Fehlerquelle lokalisieren:
Auf dem S55 ist die Java Virtual Machine (JVM) ein wenig anders implementiert. Der 'String' ist auf 1024 Zeichen beschränkt und da ein Blogfeed minimum 4 k liefert, funktioniert die Verarbeitung nicht.
Eine Lösung des Problemes ist die Verwendung von mehreren Strings (Grösse : 1K), die den Feedinhalt aufnehmen. Jedoch gestaltet sich dann die Verarbeitung aufwending, da ich derzeit einen XML Parser verwende, der einen zusammenhängenden String benötigt. Ausser diesem ist derzeit kein anderer geeigneter XML-Parser auffindbar.
Ich müsste nun einen eigenen XML-Parser schreiben, jedoch ist das in der vorgegeben Zeit (bis 26.Januar) nicht mehr möglich.

Ich werde mich also darauf beschränken, das die Anwendung auf dem Nokia 7650 und dem Emulator (und auf weiteren, bisher ungetesteten Mobiltelefonen) funktioniert und mich auf das die Funktionaliät 'Schreiben eines Kommentars in den Blog' konzentrieren.
Vielleicht hat ja der eine oder andere doch noch mal Gelegenheit, die Anwendung auf einem weiteren Handy zu testen.

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Freitag, 12. Dezember 2003
BlockMobil 0.1 ist fertig
und ich habe die dafür benötigten Dateien
BlogMobil jar (jar, 19 KB) und BlogMobil jad (jad, 0 KB) zur verfügung gestellt. Diese Dateien müssen gemeinsam in einem neuen Unterordner von Java-Anwendungen auf dem Handy kopiert werden.

Ich werd bis Montag abend eine genauere Anleitung ausarbeiten und dann auch hoffentlich eine WAP Seite zum einfach runterladen und installieren auf dem Handy zur Verfügung haben.
Aber : falls ihr schon ein wenig Erfahrung mit Java Anwendungen auf dem Handy habt, wär es super, ihr könntet es mal ausprobieren.
Der Test mit einem Nikia 7650 hat geklappt, ander Modelle stehen noch aus.
Tipp : Die Verbindung am besten per GPRS ermöglichen, denn ich habe darauf geachtet, das möglichst wenig Daten übertragen werden und nur selten eine Verbindung aufgebaut wird.

Die Anwendung ist anwenderfreundlich und selbsterklärend erstellt, aber dennoch eine kurze Übersicht über die Funktionalität:
Zum Start wird der Name des anzuzeigenden blogs ( initial :berlintrack) angezeigt. Dieser Name kann abgeändert werden (z.B. in 'belege' oder 'anita' oder 'blogville', also in den Namen des gewünschten blogs).
Weiter mit OK und eine Verbindung zum Internet wird aufgebaut (ihr bleibt also bei eurem Netzbetreiber !). Das Laden kann einen Moment dauern.
Die Überschriften der Stories auf der Startseite des Blogs werden dann angezeigt und ihr könnt eine auswählen und mit OK euch den Text der Meldung anzeigen lassen. Und von hier aus dann auch die Comments anzeigen lassen ( Taste : optionen -> comments). Es wird dafür wieder eine Verbindung zum Netz aufgebaut und die Commentüberschriften angezeigt. Ihr könnt dann eine Auswählen und Anzeigen lassen (Taste : OK).

Das wär erstmal alles zur Version 0.1 und ich wünsch euch viel Spass beim testen !!!
Und schreibt mir eure Anregungen oder wenns nicht funktionieren sollte (mit Angabe des Telefonmodells).

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Dienstag, 25. November 2003
die Korrektur meines Themas
wollte ich hier noch etwas ausführen :
ich werde ein Konzept zur Umsetzung einer Java-Anwendung auf mobile devices entwicklen. Wie kann die Anbindung erfolgen, welche Möglichkeiten habe ich und vor allem : wie kann der user mit einem so kleinen Bildschirm die Uebersicht ueber den blog-Inhlat behalten.
Und einen Prototyp erstellen, der diese Möglicheiten aufzeigt. Dabei werde ich zuerst auf die rss-feed geschichte von blogville aufsetzten und die Informationen von dort abholen und verarbeiten. Auch eigene Feeds, die auf die Anforderungen angepasst sind, werden dazu von mir oder christian erstellt. Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit, eine weitere Anbindung per php zu ermoeglichen, warten wir die Ergebnisse in diesem Bereich aber erst ab.
Auch sollte es moeglich sein, mit dem Prototyp stories und comments in den blog zu schreiben, vielleicht auch Bilder und Sound auf den Server laden, doch dazu kann ich vorerst nichts sagen, erst eine Recherche kann hier eine Antwort geben.
Dazu demnächst mehr...

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Dienstag, 11. November 2003
Belegarbeit ueber WebServices und die Verwendung dieser in Verbindung mit Webblogs
Unter diesem Titel werde ich meine Semesterarbeit veroeffentlichen. Der Titel spricht Baende und ich werde hier folgende Inhalte behandeln :
- WebServices : Definition, Sinn und Einsatz im Web
- WebServices im Einsatz mit Weblogs : Moeglichkeiten und Grenzen
- WebServices : Techniken, die WebServices ermoeglichen, dabei besonders
-> XML
-> ergaenzende Formate
-> JavaScript, da Antville auf Javascript basiert


Darueber hinaus wird dieser Blog als Beispielimplementierung fuer den Einsatz von WebServices in Weblogs ausgebaut, anhand dessen man den Einsatz und die Moeglichkeiten, die hinter dieser Verbindung stehen, beobachten kann.
Beispielanwendungen sind u.a. Weblogs von einer andere Webpage aus auslesen und anzeigen, Beitraege im Weblog veroeffentlichen ohne direkt mit dem System verbunden zu sein, Statistiken und Uebersichten zu Weblogs und Weblogservern erstellen u.v.m..
Bei der Arbeit werden mich meine Kollegen mit Beitraegen und Kommentaren hoffentlich ein wenig unterstuetzen und vielleicht koennen wir sogar gemeinsam neue Anwendungsmoeglichkeiten entwickeln.

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Sonntag, 26. Oktober 2003
mein weblog sieht aus

wie er aussieht, weil ...

.. die Hintergrundfarbe ist zum einen gewaehlt, um eine gewisse Ruhe auszustrahlen ( http://www.usability.ch/News_D_Textonly/Farbge_T.htm ). Zum anderen um mit dem Titelbild „Elbufer“ zu harmonieren.

Beides zusammen soll eine positive Stimmung beim Lesenden bewirken, er soll sich in Ruhe und ruhig mit etwas Distanz das Geschehen in meinem Weblog ansehen und wird nicht durch anregende oder sogar aggressive Farben unnoetig emotionalisiert. Dafuer ist ja der Inhalt des Weblogs gedacht, auf den Reaktionen in Form von comments folgen sollten.
Die Farben fuer Schrift ergeben sich daraus fast zwangslaeufig ( http://www.darmstadt.gmd.de/~crueger/farbe ), jeder hat da aber ja andere Vorlieben.

Das Titelbild selber hat wenig mit dem Weblogtitel zu tun, schade eigentlich. Das haengt aber mehr mit der Unflexibilitaet des Weblogservers zusammen als mit Hintergedanken des Autors : man kann Weblognamen im Nachhinein nicht aendern, soweit mein Kenntnisstand. Den Namen fand ich passend fuer die Vorlesung, als Aufzeichnungsmedium der Vorlesung sollte er dienen. Diese Funktion hat er nun nur noch als Ergaenzung zu anderen Blogs, die auch diese Aufgabe erfuellen.
Das Bild stellt die Elbe noerdlich von Herzberg dar, incl. Ufer, Faehre und wartende Fahrgaeste am Ufer. Warum dieses Bild als Titel ?
Philosophisch gesehen: „alles fliest“ sprach Heraklit ( http://www.kzu.ch/fach/as/material/Texte_philo/Vorsokratik/02_heraklit.htm und http://www.philosophenlexikon.de/heraklit.htm ). Wir koennen nicht 2 mal den selben Weblog(server) sehen: neue Kommentare, Umfragezwischenstaende, Weblogs entstehen. Und wird Kommunikation nicht auch als Fluss bezeichnet? Auf alle Faelle stehen viele Studenten derzeit vor einer unergruendlichen Tiefe (der Veranstaltung) und hoffen trocken Fusses, unbeschadet, mit Freude und neuen (Ein-)Sichten das Ufer (der Semesterferien oder doch der Erkenntnis? ) zu erreichen.

Ach ja: auch die Menueleiste hab ich ein wenig veraendert. Meine Absicht war, den Leser auf wichtige Aenderungen und Neues hinzuweisen und die Aktion (das Menue) in den Vordergrund zu stellen, und nicht seinen (schon bekannten) Status an erster Stelle zu platzieren ( wer wissen will wie es geht, hier die Sourcen des Skin „main page“:main page skin (html, 3 KB) (laden, mit Editor oeffnen und kopieren, in den eigenen Weblog unter skin editor : main page einfuegen, ich hab den code ein wenig kommentiert)).

Aber ist mir das alles gelungen? Was ist ein Weblog ohne Umfrage: Erreicht mein Weblog deiner Meinung nach die von mir gesteckten Ziele : gute Lesbarkeit, Ruhe, Uebersichtlichkeit ?
ja, ohne Einschraenkung !
eigentlich schon
naja, mit gutem Willen ..
total daneben !

  view results

Created by martin_schaeffler_berlin on 2003.10.26, 00:39.

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Montag, 13. Oktober 2003
zu aller erst
willkommen auf meinem weblog.
Ich bin gerade dabei, diesen zu customisen und mit Parametern zu versehen. Im laufe dieses Tages sollte es schoen sein !!

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