Samstag, 12. April 2008
1. Hausübung
Hallo
Hier mein Text für die 1. Hausübung
Hausübung Netzwerkeffekte und Lock-Ins
Netzwerkeffekte (oder Netzeffekte), benötigen als Grundlage viele Teilnehmer. Wenn es beispielsweise nur 10 Teilnehmer gibt, ist der Aufwand (Kosten, etc.) zu groß wären dieses Netzwerk aufrecht zu halten. Weiters gäbe es keinen Lerneffekt, da mehr Menschen, mehr Ideen und mehr Wissen einbringen können.
Netzwerkeffekte zählt man in der Volkswirtschaft zu den positiven externen Effekten (Effekte die entstehen, wenn unbeteiligte 3. in Genuss von etwas kommen, ohne etwas dafür getan zu haben – ein negatives Beispiel ist die Umweltverschmutzung zu nennen). Für Netzeffekte benötigt man eine große Masse an Verwendern.
Hier ist das Beispiel kann man VIP Programme (Vioce over IP) nennen. Telefonieren über das Internet ist nur dann sinnvoll, wenn es mehrerer Personen verwenden.
Lock-Ins, darunter versteht man Situationen in denen Benutzer von Maschinen, Geräten, etc. an eine Markte gebunden ist. Dies geschieht teilweise freiwillig, teilweise aber auch nicht. Beispiel (sowohl für Private als auch für Unternehmen) dafür ist der Kauf eines neuen Druckers. Die dafür benötigten Tintenpatronen müssen vom selben Hersteller gekauft werden. Der sich der darauf befindliche Chip würde nicht richtig erkannt werden. Möchte man aus diesem Kreislauf aussteigen muss man sich ein neues Produkt kaufen. Beim Beispiel Drucker ist auch zu erwähnen, dass die Anschaffungskosten in den letzen Jahren immer niedriger wurden, jedoch die laufenden Kosten durch Ersatz von Patronen teuer ist.
Nur für Unternehmen wäre die Wartung von Maschinen als Beispiel zu nennen. Dabei sind Serviceverträge zu erfüllen.
Hier mein Text für die 1. Hausübung
Hausübung Netzwerkeffekte und Lock-Ins
Netzwerkeffekte (oder Netzeffekte), benötigen als Grundlage viele Teilnehmer. Wenn es beispielsweise nur 10 Teilnehmer gibt, ist der Aufwand (Kosten, etc.) zu groß wären dieses Netzwerk aufrecht zu halten. Weiters gäbe es keinen Lerneffekt, da mehr Menschen, mehr Ideen und mehr Wissen einbringen können.
Netzwerkeffekte zählt man in der Volkswirtschaft zu den positiven externen Effekten (Effekte die entstehen, wenn unbeteiligte 3. in Genuss von etwas kommen, ohne etwas dafür getan zu haben – ein negatives Beispiel ist die Umweltverschmutzung zu nennen). Für Netzeffekte benötigt man eine große Masse an Verwendern.
Hier ist das Beispiel kann man VIP Programme (Vioce over IP) nennen. Telefonieren über das Internet ist nur dann sinnvoll, wenn es mehrerer Personen verwenden.
Lock-Ins, darunter versteht man Situationen in denen Benutzer von Maschinen, Geräten, etc. an eine Markte gebunden ist. Dies geschieht teilweise freiwillig, teilweise aber auch nicht. Beispiel (sowohl für Private als auch für Unternehmen) dafür ist der Kauf eines neuen Druckers. Die dafür benötigten Tintenpatronen müssen vom selben Hersteller gekauft werden. Der sich der darauf befindliche Chip würde nicht richtig erkannt werden. Möchte man aus diesem Kreislauf aussteigen muss man sich ein neues Produkt kaufen. Beim Beispiel Drucker ist auch zu erwähnen, dass die Anschaffungskosten in den letzen Jahren immer niedriger wurden, jedoch die laufenden Kosten durch Ersatz von Patronen teuer ist.
Nur für Unternehmen wäre die Wartung von Maschinen als Beispiel zu nennen. Dabei sind Serviceverträge zu erfüllen.
Guenther.Froehlich.Uni-Linz,
14. Apr 08
VOIP - zuwenig Netz?
Ist es nicht so, dass gerade die kommerziellen VOIP-Lösungen nicht s recht ins Laufen kommen? Weil ja alle Skypen? Und das ist doch nicht so recht VOIP? Ist damit nicht "normale" Telefonie über ein/das digitale Netz gemeint? Und genau dort sehe ich eher das Problem, dass das Netz noch nicht so steht (Ausnahme ist natürlich Skype)
Thomas.Hahn.Uni-Linz,
14. Apr 08
Ein wichtiger Grund, der für Skype spricht ist, dass hier das Instant Messaging gleich integriert ist und das wiederrum ist ein Grund, warum das Programm wohl so populär geworden ist. Programme wie Skype oder auch Google Talk gehören jedenfalls definitiv zur Kategorie VOIP!
Michael.Erbschwendtner.Uni-Linz,
23. Apr 08
Als Kunde eines VOIP-Anbieters kann ich diese Meinung nicht ganz teilen.
Wenn es ein Problem gibt so ist dies oft noch ein imho durch Latenz verursachtes hallen, welches bei gleichzeitiger anderweitiger starker Beanspruchung der Internetverbindung auftritt (QoS daher empfohlen!!). Da man aber ohne Probleme *jetzt* schon in Handynetze aber auch ins Festnetz telefonieren kann ich zumindest diesen Punkt nicht nachvollziehen. Deshalb denke ich eher, dass man betreffend den Netzwerkeffekt am ehesten davon sprechen kann, dass durch eine weitere Verbreitung für die Kunden eine Netzwerkeffekt bedingte Kostensenkung stattfinden würde (meisten VOIP-Anbieter zumindest für das eigene Netz - oft auch Verbund von Anbietern - gratis).
Wen es interessiert: Was ich bis jetzt gesehen habe sind im aktuellen 2600: The Hackers Quarterly (Volume Twenty-Five, Number One!) einige nette Artikel über VOIP zu finden.
Lg Michael
Wenn es ein Problem gibt so ist dies oft noch ein imho durch Latenz verursachtes hallen, welches bei gleichzeitiger anderweitiger starker Beanspruchung der Internetverbindung auftritt (QoS daher empfohlen!!). Da man aber ohne Probleme *jetzt* schon in Handynetze aber auch ins Festnetz telefonieren kann ich zumindest diesen Punkt nicht nachvollziehen. Deshalb denke ich eher, dass man betreffend den Netzwerkeffekt am ehesten davon sprechen kann, dass durch eine weitere Verbreitung für die Kunden eine Netzwerkeffekt bedingte Kostensenkung stattfinden würde (meisten VOIP-Anbieter zumindest für das eigene Netz - oft auch Verbund von Anbietern - gratis).
Wen es interessiert: Was ich bis jetzt gesehen habe sind im aktuellen 2600: The Hackers Quarterly (Volume Twenty-Five, Number One!) einige nette Artikel über VOIP zu finden.
Lg Michael
Kordik.Cosima.Uni-Linz,
25. Apr 08
Ich glaube VoIP ist eher für größere Unternehmen und Organisationen gedacht, die dadurch Telefonkosten sparen können. Sie zahlen ja dann nur die Internetgebühren, die sie ja ohnehin bezahlen. Fraglich ist nur, wie sicher das ganze ist, da diese VoIP Pakete ja über ein Netz übetragen wird, welches sich mehrere Teilnehmer und unterschiedliche Dienste teilen...
Lg, Cosima
Lg, Cosima
Sabine.Gmeiner.Uni-Linz,
21. Apr 08
Das Problem mit Lock-Ins besteht nicht nur beim Kauf von Druckern, schon beim Kauf eines PCs muss man sich dessen bewusst sein, dass die Wahl des Betriebssystems ausschlaggebend den ein führt Wechsel zu hohen Kosten. Näheres dazu findest du in meinem Beitrag.
christian.bachner.Uni-Linz,
22. Apr 08
Da muss ich dir recht geben! Wie schon erwähnt, nicht nur im Hardwarebereich bestehen solche Lock-Ins. Auch im Softwarebereich! Ich habe halt dies als Beispiel verwendet.
Thomas.Sander.Uni-Linz,
25. Apr 08
Ich meine ein Wechsel des Betriebssystemes stellt heute nicht mehr eine so grosse Herausforderung dar. Auf einen Windowsrechner eine Linux-Disrtribution zu installieren ist relativ einfach möglich. Ein Problem stellen da höchstens die Treiber dar.
Robert.Katstaller.Uni-Linz,
25. Apr 08
Telefonieren übers Internet ist eine sehr kostengünstige Variante. Einige Unternehmen, vor allem international tätige Konzerne, gehen noch einen Schritt weiter und setzen auf Grund des bestehenden und leistungsfähigen Unternehmungsnetzwerkes IP-Telefone ein.