Shoppen in der virtuellen Realität

carina.aigner.uni-linz, 19. Juni 2017, 20:13

1. Einleitung & Hinführung zum Thema

Begriffsdefinition

Virtual Reality (VR) bezeichnet die Darstellung und Schaffung einer virtuellen, computergenerierten und dreidimensionalen Welt. In dieser geschaffenen Welt hat man die Gelegenheit, die Umgebung mit Kopf- und Handbewegungen zu steuern, aber auch durch die Sprache und den Tastsinn. Die Eingaben vom Nutzer werden sofort in Steuerbefehle umgesetzt. Es besteht also zwischen der virtuellen Welt und dem Nutzer immer eine direkte Interaktion. Dadurch kann der Betrachter seine Vorstellungen nach seinen Wünschen verwirklichen. Der Begriff "Virtual Reality" wird oft mit dem Ausdruck "Immersion" assoziiert. Das bedeutet so viel wie "Eintauchen in die virtuelle Umgebung" und wird mit VR-Brillen ermöglicht. Der Nutzer bekommt dabei das Gefühl, ein Teil dieser selbst gestalteten Welt zu sein. Bei der Nutzung solch einer VR-Brille ist aber nicht mehr nur von einer Immersion die Rede, sondern von Präsenz. Das bedeutet, sich in dieser Welt frei bewegen zu können und darin zu existieren.

E-Commerce ist die englische Abkürzung für "Electronic Commerce" und beschreibt das Kaufen und Verkaufen von Gütern über das Internet. (1)

Gaming, Entertainment, Marketing und Co: Der E-Commerce-Markt boomt bereits seit Jahren und die virtuelle Realität nimmt immer mehr Einzug in unterschiedliche Bereiche des digitalen und realen Lebens. Welche Möglichkeiten & Potenziale bietet VR für den E-Commerce und mit welchen Herausforderungen & derzeitigen Grenzen sind Händler konfrontiert? 

Eines bleibt unumstritten: Die virtuelle Realität bietet eine große Bandbreite an Möglichkeiten, um sie in den Kaufprozess im World Wide Web einzubinden. (2)

2.Möglichkeiten & Potenziale von VR für E-Commerce

VR verringert Distanz zwischen Online-Kunden und Produkte: Ein Nachteil vom E-Commerce gegenüber dem stationären Handel ist die Distanz zwischen dem Online-Kunden du dem Produkt. Er hat zwar umfangreiche, detaillierte Artikelbeschreibungen zum Produkt, diese reichen oftmals aber nicht aus. VR kann hier Abhilfe schaffen. Statische Produktbilder können immer häufiger als 360° Ansichten begutachtet werden und so bekommt der Kunde noch mehr Einblick und bekommt das Gefühl, das Produkt - wenn nur virtuell -, aber trotzdem hautnah zu erleben. Die Distanz zwischen dem Kunde und Produkt kann somit zumindest verringert werden. (3)

Produktinszenierung & -positionierung: Die VR-Technologie bietet umfassende Möglichkeiten im Bereich der Produktinszenierung. Die Händler haben endlose Optionen, um die Produkte verkaufsrelevant zu präsentieren.

Marken- und Einkaufserlebnis: Die Erlebbarkeit von Inhalten macht ein intensives Markenerlebnis möglich. Somit wird auch das Engagement des Kunden gesteigert. Ein Beispiel dazu sind virtuelle Showrooms. Audi ermöglicht seinen Kunden bereits ihr Wunschfahrzeug mithilfe einer VR-Brille in unterschiedlichen Umgebungen zu erleben. Dem Konsumenten wird quasi ein reales Einkaufserlebnis ermöglicht. (2) 

Cross- und Upselling: Ein virtueller Store bietet im Vergleich zu herkömmlichen Onlineshops mehr Möglichkeiten im Hinblick auf Cross- und Up-Selling. Artikel können in virtuellen Stores anschaulicher und gemäß der Präferenzen der Kunden präsentiert werden. Dabei sind Algorithmen im Einsatz, die anhand der Customer Journey und vorheriger Einkäufe die Nachfrage des Kunden prognostizieren und dadurch dem individuellen User die Artikel mit der jeweils höchsten Verkaufschance nebeneinander präsentieren.

Marketinginstrument: Auch im Bereich der Digitalisierung von Marketing spielt VR eine wichtige Rolle in Zukunft. Die emotionale Wirkung von Werbung über VR ist bei richtigem Positionieren weitaus größer, als wenn der Kunde das Produkt nur über den Bildschirm betrachtet. So wird der (potenzielle) Kunde mit attraktiven Möglichkeiten der Produktinszenierung angesprochen werden. Besonders auf Messen werden VR-Geräte gerne eingesetzt, um Besucher näher an das präsentierte Produkt des Ausstellers zu führen. Wichtig dabei ist, dass das Produkt oder die Dienstleistung, das oder die online vertrieben werden soll, geeignet sein muss, um eben virtuell vermarktet zu werden. (4) 

Das alles sind Gründe, warum einige der großen Onlinehändler bereits mit der Technik experimentieren, oder diese bereits einsetzen.

3.Herausforderungen & derzeitige Grenzen von VR für E-Commerce

Technische Umsetzung: Konzeption & Umsetzung sowie laufende Betreuung stellen viele Händler noch vor eine große Herausforderung. Wenn also das Thema VR für einen Händler relevant ist, müssen vonseiten der IT konkrete Lösungen präsentiert werden. Dazu sind Aspekte wie Hardware, Software und Infrastruktur von hoher Wichtigkeit.

Preishürde, Kostenaspekt: Dazu nenne ich ein Beispiel. Eine virtuelle Ankleide oder ein virtueller Showroom braucht keine aufwändige technische Ausstattung. Die Technik stellt der Shop zur Verfügung, der Kunde muss lediglich eine App installieren. Jedoch benötigt dieser eine VR-Brille. Kauf von VR-Brillen sind den meisten Nutzern bis zum jetzigen Zeitpunkt zu teuer. Zudem verfügt nicht jedes Smartphone über die empfohlene 4K-Displayauflösung, die für die optimale Nutzung erforderlich ist. Auf der Händlerseite ist eine Implementation auch mit enormen Kosten verbunden. Das rentiert sich des Öfteren für kleinere Händler nicht.

Contenterzeugung: Die Technologie birgt auch Herausforderungen im Hinblick auf die Erzeugung von gutem und relevantem Content.

VR ist eine Erweiterung, und kein Ersatz für den Onlinehandel! (5) 

Touch & Feel: Eine weitere Hürde, die ein Wachstum von VR im E-Commerce verhindert, ist das Verlangen der Kunden, das Produkt zuvor anzufassen und zu probieren. Das ist derzeit im Online-Handel noch nicht möglich. Das führt oft zur Folge, dass ein Kauf nicht abgeschlossen wird und dadurch die Conversion Rate nicht gesteigert wird. Doch nicht alle Produkte eignen sich für die Vermarktung im E-Commerce mit VR. Beispielsweise ein Buch, das eignet sich meiner Meinung nach nicht, da der Kunde weiß, wie ein Buch aussieht, wie es sich anfühlt usw. Und der Kunde hat in den meisten Fällen ohnehin Einblick in eine Leseprobe. Wesentlich spannender wird der Einsatz von VR, wenn es um Produkte oder Dienstleistungen geht, die mit Lifesytle, Reise, Adventure oder Individualität assoziiert werden können. (3)(6) 

Datenschutz: Einerseits stehen Händler vor der Herausforderung, dass Kunden ein „Touch & Feel“ fordern. Da wird dann aber die Thematik Datenschutz relevant. Ein weiteres Hindernis ist der Datenschutz in Verbindung mit VR-Umkleiden. Dabei werden durch Services die individuellen Körpermaße ermittelt. Diese Daten können Onlineshops dazu nutzen, um die Produkte besser auf die Kundenwünsche abzustimmen. Andererseits ist Missbrauch der Kundendaten nicht ausgeschlossen. (5) 

Folgendes Statement empfinde ich als sehr spannend, wahrheitsgetreu und regt zum Nachdenken an!

 

Diese technologischen Revolutionen brauchen Pioniere. Unternehmen, die bereit sind, Risiken einzugehen, um die Funktionalität zu verbessern und Kundenerlebnisse intensiver zu gestalten.

Dieser Auszug stammt aus einem aktuellen Artikel über Virtual Reality im E-Commerce. (7) 

4.Aktuelle Beispiele aus dem E-Commerce Bereiche

4.1 Zalando – Virtuelle Umkleidekabinen

Unternehmen sind bestrebt, ihren Kunden die perfekt passende Kleidung anzubieten. Dabei sind verschiedene Methoden im Einsatz, um das zu erreichen. Einerseits werden die Körpermaße des Nutzers vermessen. Andere Methoden arbeiten mit der Visualisierung des Kunden als Avatar. Onlineshops bieten vereinzelt eine Modellierung des Kunden als Avatar an. Beispielsweise „Zalando“. Dazu muss der Kunde wie folgt vorgehen: Zuerst wird er aufgefordert, ein Foto von sich hochzuladen oder aber er wählt ein vorgefertigtes Bild aus. Als nächsten Schritt gibt der Kunde seine Körpermaße an. Zudem hat er die Möglichkeit, eine für sich passende und realitätsnahe Frisur zu wählen. Danach geht’s zum nächsten Schritt: dem Anprobieren. Dies geschieht in einer virtuellen Umkleidekabine des partizipierenden Onlineshops. Es ist zu beachten, dass nur ausgewählte Kleidungsstücke anprobiert werden können. Derzeit testet Zalando die virtuelle Umkleidekabine von „Metails“ mit ungefähr 200 Artikeln seiner Eigenmarken aus. Damit der Nutzer, dargestellt eben als Avatar, sieht wie das Kleidungsstück an seinem Körper aussieht, kann er seinen eigenen Avatar beliebig nach rechts und links drehen. Zusätzlich gibt der Onlineshop dem Kunden noch weitere Empfehlungen: Größenempfehlungen mit Einschätzungen wie beispielsweise "eng anliegend", "zu groß" oder aber "guter Sitz“. Dieser Service wird zum wahrend Kauferlebnis für den Nutzer. 

Vorteile:

  • Retouren aufgrund von Fehlkäufen und/oder Auswahlbestellungen werden auf ein Minimum reduziert. Der Kunde kann ein für sich perfekt passendes Kleidungsstück bestellen.
  • Der Onlineshop soll dem stationären Handel gegenüber noch lukrativer und vor allem unkomplizierter gestaltet werden.

Herausforderung:

  • Die Maße der Kleidungsstücke müssen detailliert und standardisiert sein. Bei Fremdmarken ist das leider nicht der Fall. Daher bietet Zalando diesen Service auch nur bei ausgewählten Eigenmarken an. (1) 

4.2 Adidas

Aber nicht nur Zalando, sondern auch Adidas experimentiert bereits mit virtuellen Umkleiden und hat bereits eine im Einsatz. Auf der Homepage des weltbekannten Sportbekleidungsherstellers Adidas bietet Fits.me seinen Kunden eine virtuelle Anprobe an. Der User kann mithilfe von VR Kleidungsstücke in einer virtuellen Umkleide anprobieren und sich dann in einer 360° Ansicht betrachten, ob das Kleidungsstück passt oder nicht. Wie also im wahren Leben in einer Umkleidekabine in einem stationären Geschäft.

4.3 Ikea – virtuelle Showrooms

Auch in der Möbelbranche findet VR seine Anwendung und kann dort sehr wirksam und verkaufsfördernd eingesetzt werden. Möbelhäuser wie beispielsweise Ikea bieten mittlerweile virtuelle Showrooms an, durch die User laufen können. In ausgewählten IKEA-Einrichtungshäusern können Kunden mit der Oculus Rift Räume zum Leben erwecken und neue Wege der Inspiration und Kreation einschlagen. (Virtual Home Experience) Zusätzlich stellt Ikea ihren Kunden eine App zur Verfügung, mit der es möglich ist, die ausgewählten Möbelstücke in den eigenen vier Wänden virtuell zu testen. (6) 

Frage: Habt ihr schon mal eine virtuelle Umkleidekabine oder einen virtuellen Showroom getestet, ausprobiert? Erfahrungen? Warum ja, warum nicht?

4.4 Amazon – Virtual-Relaity-Plattform

Es scheint, dass Amazon bereits die Potenziale von VR für den Online-Handel erkannt hat. Kein Wunder, wenn es um neuartige Konzepte und Innovationen geht, ist Amazon immer ganz vorne dabei und fungiert meist als Vorreiter. Amazon plant nämlich den Aufbau einer Virtual-Reality-Plattform, das den Usern ein umfassendes Storytelling verspricht. (6) 

Um das zu schaffen, ist Amazon gerade dabei, passendes Personal zu rekrutieren. Amazon sucht Unterstützung für die Integration von Virtual Reality Inhalten in Amazon Video. Aktuell sucht Amazon einen, der künftig das Virtual-Reality-Team leiten soll. Verantwortlich ist das Team für den Ausbau der Virtual Reality Experience bei Amazon Video. Das Team wird also die neue Plattform kreieren und hin zu einem umfassenden Storytelling entwickeln. Der Marktplatz-Betreiber verspricht, die Plattform werde eine Aufnahme- und Wiedergabefunktion für die Erlebnisse der virtuellen Realität beinhalten. Mehr ist dazu noch nicht veröffentlicht/preisgegeben worden. (8) (9) 

Frage: Welche Qualifikationen werden vorausgesetzt?

4.5 Alibaba – Buy+ 

Alibaba, ein chinesischer E-Commerce Händler entwickelt ein einen Virtual-Reality-Shop namens "Buy+". Mithilfe einer Virtual-Reality-Brille und zwei Controllern kann man sich in einer virtuellen Umgebung, einem virtuellen Einkaufszentrum frei bewegen. Dank 360-Grad-Ansichten bekommt der Nutzer das typische Einkaufserlebnis im Einkaufszentrum. Kleidungsstücke kann man sich von virtuellen Models vorführen lassen. Zudem lassen sich Details zu gewünschten Produkten einsehen. Gefallen die ausgewählten Kleidungsstücke, so werden diese in den Warenkorb gelegt und bezahlt.

Vorteile:

  • Lagerhaltungskosten werden auf ein Minimum reduziert
  • Arbeitgeber benötigen weniger Arbeitskräfte  Personalabbau

Nachteile:

  • Personalabbau ist Nachteil für Arbeitnehmer (weniger Beratungsaufwand  weniger Arbeitskräfte)
  • Kostenaspekt: Anschaffung von qualitativ hochwertigen VR-Brillen sowie Controller
  • hoher wirtschaftlicher Aufwand, der nicht für alle Händler zu bewältigen ist (1) 

5. VR-Department Store Ebay

5.1 Key Facts

Ebay hat im Mai letzten Jahres (19.5.2016) mit der australischen Einkaufskette Myer seinen ersten VR-Shop in Form einer App, die sowohl auf Android als auch auf iOS läuft, eröffnet. (11) 

Steckbrief: Ebay 

  • US-amerikanisches Unternehmen
  • Weltweit größter Online-Marktplatz
  • Gründung: 3. September 1995 von Pierre Omidyar in San José
  • Mitarbeiter: 11.600 (2015)
  • Umsatz: ~ 8,6 Mrd. USD (2015) (12) 

Steckbrief Myer

  • Australische Firma
  • Größte Kaufhauskette Australiens
  • Seit 2007 gehört die Coles Group zu Wesfarmers
  • Mitarbeiter: 12.500 
  • Umsatz: 3.1 $ billion (2013) (13) 

5.2 Funktionsweise

Wenn die App auf dem Smartphone installiert ist und die Cardboard, die für diesen Zweck benötigt wird, aufgesetzt ist, so kann der Nutzer sämtliche Produkte betrachten. Dargestellt sind die Produkte in Kategorie-Wolken.

Wenn man ein Produkt besonders interessant findet, betrachtet man es einfach für einige Sekunden. Dann wird es automatisch ausgewählt. Der Nutzer gelangt anschließend in eine Detail-Seite, die eine 3D-Darstellung sowie weitere Informationen zum Produkt bereithält. Dieses Prinzip der Funktionsweise bzw. der Bedienung hat den Namen „eBay Sight Search“.

5.3 Weitere spannende Facts

Der virtuelle Store verfügt schon über mehr als 12.500 Produkte

Ein sehr interessantes und nützliches Feature ist, dass im Laufe der Nutzung die App lernt, für welche Arten von Produkten sich der Benutzer besonders interessiert. 

Die App beginnt, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen.

Die schon genannte Cardboard-Brille, die den Namen „Shoptical“ hat und die mit dem eBay-Logo versehen ist, wurde aus Marketingzwecken an Kunden der australischen eBay-Domain ausgegeben. Insgesamt wurden 20.000 Stück verschenkt. (11) 

Das folgende Video zeigt noch einmal gut das Prinzip und die Funktionsweise:

Frage:

1. Habt ihr schon davon gehört?

2. Was ist eure Meinung dazu?

  • Wird es auch bald in Österreich soweit sein?
  • Seht ihr Potenzial darin? Warum oder warum nicht?

3. Würdet ihr davon Gebrauch machen?

6. Fazit & Ausblick

VR stiftet in vielen Branchen hohen Nutzen und bietet viele Potenziale, die noch weitgehend noch nicht ausgeschöpft sind. Nicht zuletzt deshalb, weil die Entwicklung im E-Commerce durch VR mit hohen Kosten verbunden ist. Es ist zu erkennen, dass sich vorerst globale Player an die neue Technologie herantasten und experimentieren. Zudem ist auch die Verbreitung von VR-Brillen noch nicht sehr hoch.

Durch die virtuelle Realität verschwimmen die Grenzen zwischen Online und Offline immer mehr.

Online-Shopping wird dabei zu einem völlig neuen Erlebnis – physisch als auch emotional betrachtet. Dadurch dass Artikel auch online physisch erfahrbar gemacht werden können, sinken Kaufabbrüche und eine Steigerung der Conversion Rates kann erwartet werden.

Quellen:

1: http://winfwiki.wi-fom.de/index.php/VR_Einsatz_im_E-Commerce#Definition_Virtual_Reality

2: http://www.handelskraft.de/2016/12/virtual-reality-use-cases-fuer-den-e-commerce/

3: https://www.versacommerce.de/blog/virtual-reality-im-e-commerce-next-big-thing-oder-total-ueberbewertet

4: http://intralogistik.tips/virtual-reality-im-e-commerce/

5: https://gaxsys.com/virtual-reality-im-e-commerce-mensch-braucht-die-reale-anprobe/

6: http://www.internetworld.de/e-commerce/virtual-reality/virtual-reality-potenziale-online-handel-1089812.html

7: https://www.sweettoothrewards.com/blog/welcome-to-the-future-virtual-reality-in-ecommerce/

8: http://www.internetworld.de/e-commerce/virtual-reality/amazon-plant-virtual-reality-plattform-1083191.html

9: http://www.internetworld.de/e-commerce/virtual-reality/amazon-plant-virtual-reality-plattform-1083191.html

10: https://www.amazon.jobs/jobs/359246/senior-software-development-manager-amazon-prime

11: http://t3n.de/news/virtual-reality-store-ebay-708604/

12: https://de.wikipedia.org/wiki/EBay

13: https://www.myer.com.au/p/about-myer/the-company/about-us/content-myer-today/

 

 

12 comments :: Kommentieren

#1

antonia.gantner.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:22

ja, erfahrungen waren mittelmäßig. ich vertraue nicht ganz drauf

Verlinken :: Kommentieren

#2

christina.pillmair.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:23

Nein leider bislang noch nicht. Ist mir bis jetzt beim shoppen noch nicht wirklich untergekommen.

Verlinken :: Kommentieren

#1

thomas.sacher.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:23

Nein noch nie. Einkaufen ist nicht gerade meine Leidenschaft ;-)

Verlinken :: Kommentieren

#1

michael.kronsteiner.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:23

Nein, noch nicht passiert ...

Problem = Shoppen

Verlinken :: Kommentieren

#1

verena.haider.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:23

Nein, bei Produkten, die ich kaufen wollte oder gekauft habe, war diese Möglichkeit nicht gegeben (z.B.: Zalando, da keine Eigenmarken) bzw. bei den jeweiligen Onlineshops grundsätzlich nicht möglich. 

Verlinken :: Kommentieren

#1

magdalena.bieregger.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:24

Nein leider nicht. ich hab tatsächlich noch absolut überhaupt nie erfahrungen gemacht in dem Bereich. Einfach weil ich auch noch nie die Gelegenheit hatte - noch nie die Notwendigkeit bestand oder sich eine Möglichkeit geboten hat.

Verlinken :: Kommentieren

#1

jaqueline.kreilhuber.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:24

Nein, habe bis jetzt noch keine Erfahrungen damit gemacht. Dennoch sehe ich großes Potenzial dahinter und könnte es mir durchaus vorstellen, dies zukünftig auszuprobieren.

Verlinken :: Kommentieren

#1

phillip.burmester.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:24

Persönlich experimentiere ich gerne mit neuen Technologien. 

1. Erste Erfahrungen mit Hololens
2. Viele Male VR ausprobiert und informiere mich relgemäßig über neue Entwicklungen in dem Bereich


Verlinken :: Kommentieren

#1

irena.grbic.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:24

Bis jetzt noch keine Erfahrungen gemacht. In keinem Bereich.

Verlinken :: Kommentieren

#2

elsa.wiesinger.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:25

Hab virtuelle Umkleidekabinen/Showrooms noch nicht genutzt. Es bestehen keine Hemmnisse, aber bisher hatte ich noch nie den Bedarf...

Verlinken :: Kommentieren

#2

michael.kronsteiner.uni-linz, 21. Juni 2017, 19:49

Ja, gehört hab ich davon ...
Ich finde allerdings es ist bereits schon zu viel technik - die altmodische "Surf-Suche" ist für mich die bessere ... Da hab ich Keyboard und Maus zur Navigation und bin nicht auf das Kopfkreisen angewiesen.

Potenzial ja - aber bis der allgemeine Durchbruch auch in österreichischen Unternehmen kommt, wird es noch etwas dauern - wie gesagt ist es eine Kostenfrage ...

Da ich zwar technisch begeistert bin, bin ich jedoch der Meinung, dass diese "Shoppingart" nichts für mich ist, da mir shoppen ansich schon wenig Spaß macht.

Verlinken :: Kommentieren

#1 #2 #3

lisa maria.reiter.uni-linz, 24. Juni 2017, 09:25

Ja davon gehört habe ich schon, hatte aber noch die die Möglichkeit davon Gebrauch zu machen beim Shoppen. Denke aber dass es auch in Österreich mit Sicherheit in nächster Zeit soweit sein, wird zumindest, vereinzelt - ob das dann gleich der große Durchbruch ist weiß ich jedoch noch nicht. Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich aber auf alle Fälle davon Gebrauch machen.

Verlinken :: Kommentieren


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.