Video-Veranstaltung am 10.11.03 in Berlin
olga.alekseev.berlin, 24. Jänner 2004, 03:45
Im ersten Block der Video-Lehrveranstaltung am 10.11.03 konnten wir (Berliner) das Bild von Hrn. Mittendorfer, der
in Linz war, ganz gut sehen, die Tonqualität aber ließ zu wünschen übrig. Hr.Mittendorfer war in Berlin
nur schwer zu verstehen, mit öfteren Ton-Unterbrechungen und man musste deshalb oft nachfragen.
Dasselbe kann man auch über den Vortrag von Hrn.Fiedler in Linz sagen. Von dem Vortrag
"Personal WebPublishing Networks: Ein "conversational learning environment" für selbstorganisierte Lerner",
haben wir leider sehr wenig mitgekriegt. Wir mussten uns anstrengen, um trotz der störenden Unterbrechungen und Verzögerungen im Bild sowie im Ton
überhaupt was verstehen zu können. Dazu kam noch, dass der Vortragende während seines Vortrages sich
ständig bewegt hat (ist nichts gegen ihn, es ist anscheinend seine Vortragshaltung), aber das hat das Bild
in Berlin wesentlich gestört.
Aus demselben Grund (ziemlich schlechte Qualität von Bild und Ton) hat der Moderator in Berlin eine Bemerkung
bezüglich Fragen gemacht und vorgeschlagen, dass die Fragen (oder Kommentaren), die während des Vortrages
gestellt oder gemacht werden, im PowerPoint-Skript auch auftauchen. Wir stimmen auch zu, das wäre sinnvoll
bei wichtigen und interessanten Fragen, die an einem anderen Ende der Verbindung (in diesem Fall in Berlin)
nicht immer ankommen.
Nach der Mittagspause haben die Berliner den zweiten Block der Video-Lehrveranstaltung bekanntlich in einem
anderen Raum. Nach der erneunten Bereitstellung der Videokonferenz wurde der zweite Vortrag "Weblog und Diskurs"
von Hr. Prof. Wrede aus Aachen vorgestellt.
Die Information zu diesem Vortrag ist unter dieser Adresse zu finden:
http://weblogs.design.fh-aachen.de/owrede
Die Folien des Vortrages werden von Berliner Leuten noch ins Netz gestellt. Der Link wird auch noch
bekanntgemacht.
Als Fazit kann ich sagen, dass im Moment die Qualität von unseren Video-Lehrveranstaltungen noch nicht so gut ist,
dass man sie mit den "richtigen" Vorlesungen vergleichen kann. Damit wollte ich aber auf keinen Fall unserer
Videokonferenz-Gruppe die Schuld geben. Im Gegensatz, ich glaube, sie verdienen ein grosses Lob dafür, dass sie trotz
Schwierigkeiten versuchen, ihr Bestes zu geben.
in Linz war, ganz gut sehen, die Tonqualität aber ließ zu wünschen übrig. Hr.Mittendorfer war in Berlin
nur schwer zu verstehen, mit öfteren Ton-Unterbrechungen und man musste deshalb oft nachfragen.
Dasselbe kann man auch über den Vortrag von Hrn.Fiedler in Linz sagen. Von dem Vortrag
"Personal WebPublishing Networks: Ein "conversational learning environment" für selbstorganisierte Lerner",
haben wir leider sehr wenig mitgekriegt. Wir mussten uns anstrengen, um trotz der störenden Unterbrechungen und Verzögerungen im Bild sowie im Ton
überhaupt was verstehen zu können. Dazu kam noch, dass der Vortragende während seines Vortrages sich
ständig bewegt hat (ist nichts gegen ihn, es ist anscheinend seine Vortragshaltung), aber das hat das Bild
in Berlin wesentlich gestört.
Aus demselben Grund (ziemlich schlechte Qualität von Bild und Ton) hat der Moderator in Berlin eine Bemerkung
bezüglich Fragen gemacht und vorgeschlagen, dass die Fragen (oder Kommentaren), die während des Vortrages
gestellt oder gemacht werden, im PowerPoint-Skript auch auftauchen. Wir stimmen auch zu, das wäre sinnvoll
bei wichtigen und interessanten Fragen, die an einem anderen Ende der Verbindung (in diesem Fall in Berlin)
nicht immer ankommen.
Nach der Mittagspause haben die Berliner den zweiten Block der Video-Lehrveranstaltung bekanntlich in einem
anderen Raum. Nach der erneunten Bereitstellung der Videokonferenz wurde der zweite Vortrag "Weblog und Diskurs"
von Hr. Prof. Wrede aus Aachen vorgestellt.
Die Information zu diesem Vortrag ist unter dieser Adresse zu finden:
http://weblogs.design.fh-aachen.de/owrede
Die Folien des Vortrages werden von Berliner Leuten noch ins Netz gestellt. Der Link wird auch noch
bekanntgemacht.
Als Fazit kann ich sagen, dass im Moment die Qualität von unseren Video-Lehrveranstaltungen noch nicht so gut ist,
dass man sie mit den "richtigen" Vorlesungen vergleichen kann. Damit wollte ich aber auf keinen Fall unserer
Videokonferenz-Gruppe die Schuld geben. Im Gegensatz, ich glaube, sie verdienen ein grosses Lob dafür, dass sie trotz
Schwierigkeiten versuchen, ihr Bestes zu geben.
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