24.11.2003 Vortrag „Wissensmanagement
yulia.parkanska.berlin, 7. Jänner 2004, 16:22
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erfassen des individuell gewonnenen Wissens und dessen Vermittlung an die anderen Angehörigen (z.B. einer Organisation). Es hat bestimmt jeder die Erfahrung gemacht, dass das „Wissen“ nicht immer richtig oder überhaupt ankommt. Es liegt meistens an dem Umgang mit Informationen, an deren Interpretationen.
Im Kontext von “Wissensmanagement” ist oft die Rede davon, dass wir mit Daten und Informationen alleine nicht auskommen und dass man zwischen Information und Wissen trennen müsse. Zusätzlich geht es vor allem um die Kommunikation und damit um die notwendigen Voraussetzungen für das Zustandekommen von Wissen, womit nicht nur der konkrete Prozess gemeint ist, sondern auch der erfolgreiche Transfer von Wissen.
Die Bedeutung des Wissens lässt sich nicht durch eine einfache Definition zu erfassen. Wenn man genauerer betrachtet, zeigt sich das Wissen in Handlungen. Es ist daher wichtig, rauszufinden, wodurch man erreichen kann, dass sinnvolle, erfolgreiche Handlungen in kontrolliert reproduzierbarer Weise zustande kommen. Dabei ist es zu wenig, Wissen einfach nur “verbal“ oder „syntaktisch” zur Verfügung zu stellen oder nur darüber zu reden, was man glaubt, dass für den Erfolg einer Handlung (etwa in Form betriebswirtschaftlicher Maßnahmen) verantwortlich war.
Wissen wird nicht nur durch Mitteilung “aufgebaut”, Wissen ist nicht nur in Wörtern und Texten gespeichert und dort abgebildet. Wissen kann “erklären”, aber Wissen ist nicht identisch mit der Erklärung.
Es ist möglich, Wissen (Teile davon) auch nonverbal darstellen zu können. Dies betrifft natürlich insbesondere das sogenannte implizite Wissen (tacit knowledge), das auch in bestimmten Fällen nonverbal (z. B. durch Angabe von grafischen Modellen/Strukturen) expliziert/kodifiziert werden muss.
Des weiteren ist Heer Born auf semantische und pragmatische Aspekte (den Umgang mit Wissen) eingegangen.
Im Kontext von “Wissensmanagement” ist oft die Rede davon, dass wir mit Daten und Informationen alleine nicht auskommen und dass man zwischen Information und Wissen trennen müsse. Zusätzlich geht es vor allem um die Kommunikation und damit um die notwendigen Voraussetzungen für das Zustandekommen von Wissen, womit nicht nur der konkrete Prozess gemeint ist, sondern auch der erfolgreiche Transfer von Wissen.
Die Bedeutung des Wissens lässt sich nicht durch eine einfache Definition zu erfassen. Wenn man genauerer betrachtet, zeigt sich das Wissen in Handlungen. Es ist daher wichtig, rauszufinden, wodurch man erreichen kann, dass sinnvolle, erfolgreiche Handlungen in kontrolliert reproduzierbarer Weise zustande kommen. Dabei ist es zu wenig, Wissen einfach nur “verbal“ oder „syntaktisch” zur Verfügung zu stellen oder nur darüber zu reden, was man glaubt, dass für den Erfolg einer Handlung (etwa in Form betriebswirtschaftlicher Maßnahmen) verantwortlich war.
Wissen wird nicht nur durch Mitteilung “aufgebaut”, Wissen ist nicht nur in Wörtern und Texten gespeichert und dort abgebildet. Wissen kann “erklären”, aber Wissen ist nicht identisch mit der Erklärung.
Es ist möglich, Wissen (Teile davon) auch nonverbal darstellen zu können. Dies betrifft natürlich insbesondere das sogenannte implizite Wissen (tacit knowledge), das auch in bestimmten Fällen nonverbal (z. B. durch Angabe von grafischen Modellen/Strukturen) expliziert/kodifiziert werden muss.
Des weiteren ist Heer Born auf semantische und pragmatische Aspekte (den Umgang mit Wissen) eingegangen.
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