E-Learning
Mittwoch, 21. Januar 2004
Literatur

http://www.elearnconcept.de

http://www.unipublic.unizh.ch

http://www.bmbwk.gv.at/start.asp

http://www.elearning.uni-hd.de/

http://lernen.bildung.hessen.de

http://www.selfhtml.org/

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Wie kann man Nachteile vermindern bzw. ausräumen?

Isoliertes Lernen

Bei den meisten Lernszenarien arbeiten die Lernenden in Gruppen mit anderen Teilnehmern zusammen und/oder werden durch einen Tele-Tutor betreut. Die Entscheidung darüber ist von verschiedenen Faktoren abhängig wie Konzept der Fortbildung, Dauer, Wunsch nach kurzfristigen Lernen bei Bedarf etc.



Entfallen des persönlichen Austauschs

Durch den Einsatz verschiedener Kommunikationsmedien kann durchaus ein reger Austausch stattfinden. So werden z.B. Email, Diskussionsforen, Dokumentenpool und Chat eingesetzt, um miteinander zu diskutieren und kooperativ zu arbeiten. Der Einsatz eines virtuellen Klassenzimmers ermöglicht die Kommunikation per Sprache, es kann auch eine Webcam eingesetzt werden.
Es wird auch "Blended Learning" praktiziert (eine Kombination von E-Learning mit Präsenzseminaren)



Kosten

Kosten entstehen natürlich, doch nicht in jedem Fall ist der Einsatz eines Lernmanagementsystems mit allen möglichen Funktionen unbedingt notwendig. Die Aufbereitung der Lerninhalte hängt vom Konzept und der Zielgruppe ab.

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Vor- und Nachteile von E-Learning

Vorteile
  • Keine Reise- und Übernachtungskosten
  • Abwesenheitszeiten wegen Fortbildung verringern sich
  • Flexibles Lernen, also zeitlich und örtlich unabhängig
  • Einteilung in kleine Lerneinheiten - je nach Bedarf ("Learning on Demand")
  • Personalisiertes Lernen: Der Lernende wird bei seinem persönlichen Wissensstand abgeholt und kann die Lerneinheiten entsprechend seiner persönlichen Lernziele erarbeiten. Unnötiger "Lernballast" entfällt.
  • Trotz personalisiertem Lernen kann auch der Austausch oder Gruppenarbeit mit anderen Lernenden erfolgen.
  • Der Einsatz eines Tele-Tutors macht E-Learning zum Privatunterricht. Das Lerntempo wird nicht durch andere Seminarteilnehmer bestimmt, sondern durch den Lernenden selbst.
  • Aktualisierte Informationen können für die Lernenden in kürzester Zeit bereitgestellt werden.
  • Die Nachhaltigkeit des Gelernten wird durch den direkten Transfer zum Arbeitsplatz gesichert.



    Nachteile
  • Isoliertes Lernen
  • Persönlicher und informeller Austausch, der beim Präsenzlernen stattfindet, entfällt.
  • Kosten
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    Links zu anderen Weblogs

    Was sind Lernplattformen?

    Christina Egger Salzburg

    Caroline Gerstlohner Salzburg

    Nicole Nadschlaeger Linz

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    Dienstag, 20. Januar 2004
    E-Elarning an Österreichs Schulen

  • Österreichs Schulen auf Platz 1


  • Österreichs Schulen liegen im internationalen Spitzenfleld hinsichtlich der Computerausstattung und innerhalb der EU auf Platz 1. In Österreich steht statistisch 1 Computer für 7 Schüler zur Verfügung. Vergleichsweise müssen sich in Deutschland 22 Schüler einen Computer teilen. In Japan sind es 12 und in den skandinavischen Ländern Finnland und Schweden 8 Schüler. Verglichen wurde die Zahl der Computer, die 15-jährigen SchülerInnen zur Verfügung stehen.
    siehe Grafik


  • 99% Internetzugang


  • Der Vernetzungsgrad der österreichischen Schulen ist seit dem Jahr 2000 um 36% auf 99% gestiegen. Über das "Austrian School Network" (ASN) sind damit mehr als 6.000 Schulen an das Internet gebunden. Das EU EU-Ziel einer 100%igen Vernetzung bis 2005, wurde in Österreich daher bereits nahezu vollständig erreicht.
    Es gilt also, die breitbandigen Internet-Verbindungen weiter auszubauen, um in Zukunft einen raschen Download auch großer Datenmengen gewährleisten zu können. 25% der Schulen verfügen bereits heute über einen Breitbandanschluss mit 2Mbit pro Sekunde.
    siehe Grafik


  • Bund investiert 5,35 Mio. Euro


  • Seit dem Jahr 2000 wurden insgesamt 35,2 Mio. Euro für den Ausbau der IT-Infrastruktur an den Bundesschulen zur Verfügung gestellt. Noch heuer werden 5,35 Mio. Euro in zukunftsorientierte Neuerungen im IT-Bereich an den AHS investiert.


  • Sicherung pädagogischer Qualität


  • Es reicht nicht die wichtigste Software zu beherrschen oder im Internet surfen zu können, um den PC richtig anwenden zu können, muss man vor allem das Informationsmanagement beherrschen. Die Schüler sollten fähig sein, Wesentliches von Unwesentlichen zu unterscheiden und sich nicht in der Informationsflut verzetteln. Für einen pädagogisch sinnvollen Umgang mit dem Computer ist daher eine entsprechende Weiterentwicklung der Qualifikationen der Lehrenden gefordert. Speziell jene Schüler mit Lernschwierigkeiten brauchen eine kompetente pädagogische Betreuung, damit die Lernmotivation aufrecht bleibt. Aber auch technische Schwächen dürfen für die Lehrenden kein Problem darstellen.


  • 125 Schulen bieten Notebook-Klassen an


  • Nach Schultypen gegliedert sind die Handelsakademien mit 45 Standorten Spitzenreiter unter den Notebook-Schulen, gefolgt von der AHS mit 28 Standorten, der HTL mit 23 und den humanberuflichen Schulen mit 20 Standorten. Zudem führen 9 Berufsschulen Notebook-Klassen.


  • 308.000 ECDL Prüfungen abgelegt


  • Der "Europäische Computerführerschein" (ECDL) ist eine wichtige Basis für den Bildungs- und Berufserfolg in der Wissensgesellschaft. Bis August 2003 wurden 308.000 Einzelprüfungen abgelegt.
    siehe Grafik


  • Austria College and High school agreement


  • Bisher musste jede Schule die erforderlichen Microsoft-Lizenzen einzeln erwerben. Die Kosten wurden mit dem eigenen Schulbudget gedeckt. Aufgrund des Vertrags (Schuljahr 2003/04) zwischen dem Bildungsministerium und der Firma Microsoft gilt ein Software Mietmodell welches die Nutzung der jeweils aktuellsten Produktversion an den Schulen erlaubt. Dieser Vertrag wurde auf 3 Jahre abgeschlossen, die järhlichen Kosten für das Bildungsministerium belaufen sich auf 2,58 Mio. Euro. Während die Schulen früher für jeden PC eine Lizenzgebühr an Microsoft zu entrichten hatten, zahlen sie jetzt nur mehr eine Pauschalgebühr von 62,15 Euro für das Startpaket und dann 29,20 Euro pro Halbjahr für die Medienbereitstellung und den Versand der jeweils neuesten Version.


  • Neueste Software


  • Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Microsoft und österreichs Schulen, wird es unseren SchülerInnen ermöglicht auch weiterhin mit der neusten Software zu arbeiten.

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    ECDL an Schulen - abgelegte Einzelmodule pro Jahr

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    Internet-Zugang der österreichsichen Schulen in Prozent

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    Wieviele Schüler müssen sich einen Computer teilen?

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    Montag, 19. Januar 2004
    Die Werkzeuge des E-Learning

    Chat

    Vorteile:
    Ermöglicht Gruppenarbeit, schnelle Rückmeldungen, gut erprobt, preiswert.

    Nachteile:
    Keine nonverbalen Kommunikationsanteile, dadurch großes Missverständnispotenzial, Arbeitschats erfordern eine genaue Vorbereitung (Diskussionsleitung, Protokoll, Absprachen über Kommunikationsstruktur, z.B. wann ist ein Beitrag beendet), Gefahr von Kommunikationsstörungen durch Schnell- bzw. Langsamtipper (man fällt sich leicht ins Wort). Bei Gruppen über 8 Personen unübersichtlich.

    Einschätzung:
    Chat ist das zur Zeit sozialste E-Learning Kommunikationsinstrument. Gut geeignet für Abstimmungen, Hilfen und sozialen Austausch.


    Viedeotelephonie übers Internet

    Videotelephonie übers Internet hat mit den professionellen Videokonferenzen nicht all zu viel gemein. Während professionelle Videotelephonie ausschließlich ISDN-Leitungen benutzen, Point-to-point Verbindungen aufbauen und spezielle Hardware verwenden, läuft Videotelephonie übers Internet rechnergestützt über eine ganz normale Einwahl beim jeweiligen Internet Provider.
    Spezielle Software ist im Regelfall nicht nötig. Windows bringt seit der Version 98 das Videotelephonieprogramm "NetMeeting" und ab Version XP zusätzlich den "Windows Messenger" mit. NetMeeting ist auch für Mac OS X erhältlich. Da NetMeeting auf allen Windowsrechnern ab Version 98 verfügbar ist, dürfte es sich hierbei um das am weitesten verbreitete Videotelephonieprogramm handeln. An zusätzlicher Hardware wird eine kleine WebCam und ein Mikrofon benötigt.

    Vorteile:
    Beim NetMeeting kann während des Telefonats ein Whiteboard aufgerufen werden und ein Gruppenchat aktiviert werden. Eigene Dateien können versandt oder auf der eigenen Festplatte freigegeben werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Remotdesktop-Freigabe, die es Konferenzteilnehmern ermöglicht, den Desktop eines Teilnehmers fernzusteuern und so bei Problemen konkrete und direkte Hilfe zu geben.

    Nachteile:
    Bild- und Tonübertragung sind immer nur zwischen zwei Teilnehmern möglich. Die weiteren Konferenzteilnehmer können sich während dieser Zeit nur schriftlich (Chat) oder im Whiteboard beteiligen. Die Anwahl beit NetMeeting erfolgt über die Rechner-IP des Gesprächspartners, das ist gewöhnungsbedürftig. NetMeeting wird in absehbarer Zeit durch den Windows Messenger ersetzt werden. Beim Windows Messenger ist das Betriebssystem Windows XP und ein Hotmail Konto erforderlich. Dieses ist zwar kostenlos erhältlich, verstärkt aber die Bindung an Microsoft.

    Einschätzung:
    Bild- und Tonübertragungen sind bei ADSL-Verbindungen mittlerweile gut und bei ISDN-Verbindungen brauchbar, bei Modem-Verbindungen jedoch völlig unzureichend. Dieses Werkzeug kann daher nur bei entsprechender Technikausstattung aller TeilnehmerInnen benutzt werden.
    NetMeeting ist in der verfügbaren Form ein sehr gutes Werkzeug. Insbesondere die Kombination von Bild- und Tonübertragung mit Chat, Whiteboard, Dateiübertragungen und Remotedesktop eröffnen beim E-Learning vielfältige Einsatzfelder.


    Whiteboards

    Whiteboards sind elektronische Wandtafeln, die von allen Teilnehmern auf ihrem Bildschirm gesehen und gemeinsam benutzt werden können. Dieses Werkzeug ist nur in Kombination mit anderen Kommunikationsmitteln, z.B. Chat und/oder NetMeeting sinnvoll einsetzbar.


    E-Mail

    Es handelt sich um einen schnellen, billigen, zeit- und raumunabhängigen Dienst, über den Nachrichten und Dokumente ausgetauscht werden können. In E-Learning-Umgebungen können Unterrichtsmaterialen an SchülerInnen verschickt werden und diese können ihre Arbeits- bzw. Zwischenergebnisse leicht und zeitunabhängig and die LehrerInnen senden. E-Mail ist hervorragend zur Partnerarbeit (Zweier-"Gruppen") über räumliche Distanzen geeignet. Kurz Absprachen sind leicht und schnell möglich, Rundmails transportieren z.B. Einladungen schnell an einen größeren Teilnehmerkreis. Da mittlerweile fast alle Provider auch Webmail ermöglichen, können E-Mails auf jedem beliebigen Rechner mit Internetzugang empfangen und versandt werden. Schwierigkeiten ergeben sich durch die fast vollständige Begrenzung auf die Schriftsprache. Da nahezu alle nonverbalen Kommunikationsanteile fehlen, ist die Gefahr von Missverständnissen groß. Vor dem "ernsthaften" Einsatz von E-Mail bei E-Learning sollten daher Übungsphasen liegen, die besonders die sogenannten "Netiquette"-Elemente (wie schnell muss ich Antworten, welcher Scherz ist für mein Gegenüber wirklich auch als Scherz erkennbar usw.) und die Verständlichkeit der Nachrichten (Zitate etc) zum Inhalt haben. Weiterhin sollte ein sinvolles Ordnungssystem (welche Mail lege ich wo ab, welche kann ich sofort löschen) entworfen und geübt werden.


    Foren

    Ein Diskussionsforum ist ein elektronisches "schwarzes Brett". Eine Teilnehmerin, ein Teilnehmer kann eine Diskussion beginnen und alle anderen TeilnehmerInnen können sich zu diesem Beitrag und zu den Folgebeiträgen äußern oder auch selbst eine neue Diskussion beginnen. So können lange und verzweigete Diskussionsstränge entstehen.

    Vorteile:
    Foren sind gut erprobte, unkomplizierte, Kommunikationswerkzeuge. Diskussions- und Meinungsbildungsprozesse werden sichtbar, alle kommen zum Zug, ein Thema kann als Ganzes, bestehend aus vielen Teilnehmermeinungen erlebt werden. Foren können moderiert werden.

    Nachteile:
    Foren können leicht unübersichtlich werden. Bei SchülerInnen könnte eine Hemmschwelle eintreten, sich zu äußern, da die Beiträge ausschließlich schriftlich geleistet werden können und dauerhaft im Forum bleiben.

    Einschätzung:
    Foren sind ein wichtiges Kommunikationswerkzeug in E-Learning Arrangements.


    Dokumentenserver

    Ein Beispiel für Dokumentenserver ist der CI-Gate-Server. Dieser wurde ursprünglich als reines Nachrichten- und Dokumentenablage und -tauschsystem konzipiert. Mittlerweile wurde ein Forum integriert. Das System verspricht eine sofortige Konvertierung verschiedenster Dateiformate in das PDF-Format. Komprimierte Ordner werden als HTML-Verzeichnisse identifiziert. Wenn diese auf der oberen Ebene eine "index.html"-Datei enthalten, wird diese Direkt im Browser des Anwenders geöffnet.
    Insgesamt scheint die Rechtevergabe etwas kompliziert und langwierig, da viele Zugriffsrechte erst beim Systemadministrator beantragt werden müssen, und dann per E-Mail vergeben werden. Die Geschwindigkeit des Seitenaufbaus ist akzeptabel. Up- und Downloadgeschwindigkeiten sind von verschiedenen Faktoren abhängig, bleiben im Durchschnitt aber hinter vergleichbaren Systemen zurück. Audiodateien werden vom System akzeptiert.

    Einschätzung:
    Reine Dokumentenserver stellen ein gut nutzbares E-Learning Werkzeug dar. In Ihrer Funktionalität bleiben sie zwar weit hinter ähnlichen Systemen (z.B. BSCW) zurück, sind aber zumindest einfacher zu bedienen.


    Lernplattformen

    Diese Programme sind über WebBrowser zugänglich. Normalerweise muss weder bei den SchülerInnen noch bei den LehrerInnen irgendwelche Zusatzsoftware auf den Rechnern installiert werden. Die gesamte Lernplattform befindet sich auf den Server des Anbieters und ist damit allen Beteilligten jederzeit von überall her über das Internet zugänglich. Der technische Aufwand auf Seiten der LehrerInnen sowie auf der Seite der SchülerInnen wird auf ein Minimum reduziert.


    Lernplattformen enthalten im Regelfall:

    1.
    Informations- und Kommunikations-Werkzeuge: Dazu gehören webbasiertes E-Mail, Diskussionsforum, Chat etc.

    2.
    Lerninhalte: Textgebundene oder multemediale Inhalte und Aufgabenstellungen.

    3.
    Interaktive Frage-Antwortmöglichkeiten ("richtig-falsch"-Korrektur durch das System, z.B. multiple Choice, Lückentexte etc.).

    4.
    LehrerInnen-Werkzeuge: Mit diesen werden Zugangsberechtigungen für Kurse geregelt, Aufgaben gestellt, Arbeitsgruppen gebildet und begleitet.

    5.
    SchülerInnen-Werkzeuge: Anbringen von individuellem Kommentar an Studienmaterial, Ausdrucken von Kursmaterial, Kalender organisiern, Lernumgebung auf eigene Bedürfnisse einrichten.

    Lernplattformen können sehr gut in Ergänzung zu "traditionellen" Lehrveranstaltungen als zeitsynchrone und zeitasynchrone Interaktionsplattform eingesetzt werden. Zur Fallbearbeitung, zum Bereitstellen von Lernamterialien, zur individuellen und/oder gemeinsamen, begleiteten Bearbeitung von Lerninhalten zwischen den Präsenzphasen oder zur Transferbearbeitung vach den Präsenzphasen. Lernplattformen werden als fertige Tools angeboten.

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    Unterschied zwischen E-Larning (Distance-Learning) und Präsenzlernen


    E-Learning
  • E-Learning findet an verschiedenen Orten, häufig auch zu verschiedenen Zeiten statt. Das ermöglicht den SchülerInnen das Lernen nach einem individuellen Zeitplan im eigenen, individuellen Lerntempo.
  • Lernen kann nur erfolgen, wenn das technische Equipment vorhanden ist und funktioniert. Lernende sollten also auch über technische Grundkenntnisse und -fertigkeiten verfügen. Wenn die Technik ausfällt ist das Lernarrangement für die Zeit des Ausfalls nicht verfügbar.
  • E-Learning erfordert (und fördert) aktives Lernen.
  • E-Learning erfordert eine hohe Selbstorganisation und -disziplin beim Lernen.


    Präsenzlernen
  • Präsenzlernen findet am selben Ort und zur gleichen Zeit statt.
  • Ein individueller Lernplan ist nicht möglich. Ein mittleres Lerntempo wird erzwungen. Das kann leicht zu Über- oder Unterforderungen führen.
  • Präsenzlernen kommt auch ohne besonderen technischen Aufwand aus. Wird Technik eingesetzt, so ist in der Person der Lehrerin oder des Lehrers eine Fachkraft vorhanden, die sofort Hilfe leisten kann. Auch wenn die Technik einmal völlig ausfällt, bedeutet das nicht, dass die Unterrichtsstunde damit beendet ist.
  • Beim Präsenzlernen gibt es keine technischen Filter. Es bietet soziale Interaktionen und (non-)verbale Kontakte. Direkte Klärungsmöglichkeiten bei Fehlinterpretationen und Missverständnissen sind gegeben.
  • Präsenzlernen vereinfacht Absprachen und das Lösen von komplexen Problemen auf organisatorischer, fachlicher und sozialer Ebene.
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    Was ist E-Learning?

    Das E steht für Electronic und Learning bedarf keiner Erklärung. E-Learning wird manchmal als Oberbegriff für alle elektronisch unterstützten Lernformen benutzt. Zumeist wird darunter aber das Lernen mit Hilfe von Kommunikations- und Informationstechnologien im Internet verstanden.

    Es handelt sich also um eine Form des Distance-Learning unter Verwendung von Computern und Internet. Aber Distance-Learning in Reinform ist für schulisches Lehren und Lernen völlig ungeeignet! Geeignet, zumindest aber erprobungswürdig, ist dagegen blended E-Learning (hybrides E-Learning). Dabei wird teilweise in Präsenzform,teilweise in Distanzform gearbeitet.

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    Freitag, 5. Dezember 2003
    "Knecht Ruprecht"



    Von drauss' vom Walde komm ich her;
    Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    Und droben aus dem Himmelstor
    Sah mit grossen Augen das Christkind hervor;
    Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
    Da rief's mich mit heller Stimme an:
    "Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
    Hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    Das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt' und Junge sollen nun
    Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
    Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
    Meine Reise fast zu Ende ist;
    Ich soll nur noch in diese Stadt,
    Wo's eitel gute Kinder hat."
    - "Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
    Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:
    Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
    Fressen fromme Kinder gern."
    - "Hast denn die Rute auch bei dir?"
    Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
    Doch für die Kinder nur, die schlechten,
    Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
    Christkindlein sprach:" So ist es recht;
    So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
    Von drauss' vom Walde komm ich her;
    Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Nun sprecht, wie ich's hier innen find!
    Sind's gute Kind, sind's böse Kind?

    Theodor Storm (1817-1888)

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    Dienstag, 28. Oktober 2003
    Willkommen auf meinem Weblog!

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    Neue Rechtschreibung???

    Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wlehcer
    Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig,

    dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid. Der
    Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn. Das
    ist, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern
    das Wrod als gaznes. Krsas oedr?

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    Online for 7697 days
    Last update: 2006.01.23, 20:46
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    by sonja.popemaier.uni-linz (2006.01.23, 20:46)
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    Hey! Ich habe mir erlaubt mich mit dir zu verlinken....
    by reinhilde_rainer_salzburg (2004.01.24, 15:25)
    Verschmelzung von elearning...
    mein Cobeitrag zum Thema elearning schöne grüsse tom...
    by thomas.jooss.salzburg (2004.01.23, 22:39)
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    Was sind Lernplattformen? Christina Egger Salzburg Caroline...
    by gerhard.ehgartner.salzburg (2004.01.21, 18:24)
    Literatur
    http://www.elearnconcept.de http://www.unipublic.unizh.ch http://www.bmbwk.gv.at/start.asp http://www.elearning.uni-hd.de/ http://lernen.bildung.hessen.de http://www.selfhtml.org/
    by gerhard.ehgartner.salzburg (2004.01.21, 18:06)

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