Mobile Business Smartes Business

melanie.hofer.uni-linz, 28. Februar 2014, 09:13

Die Zukunft des mobile Business

und der Nutzen für ein smartes Leben Zuhause 

In meiner Abschlussarbeit möchte ich auf zuerst auf die Evolution vom E-Business zum M-Business zum U-Business eingehen. Das Internet als Treiber der Veränderung und was die Zukunft des mobile Business erwartet. Ergänzen werde ich diese Bereiche mit interessanten Geschäftsmodellen die potential dazu haben das Business an sich zu verändern.

Dabei habe ich meinen Beitrag in mehere Beiträge untergliedert die aufeinander aufbauen jedoch auch getrennt voneinander betrachtet werden können.

 

Evolution: von e-Business zu m-Business zum u-Business.

In den letzten Jahrzehnten haben schnelle Enwicklungen in Informations- und Kommunikationstechnologien, wie das Internet und Ubiquitous Computing, zu substantiellen Änderungen nicht nur Online sondern auch Offline hervorgerufen. 

In meinem Beitrag möchte ich auf diese Änderung eingehen und dabei zeigen welche Schritte das Business vom electronic Business zum mobile Business bis hin zum nächsten Level des ubiquitous Business gemacht hat. 

evolution

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an ijcrb.webs.com [1]

 

Electronic Business

Am Anfang war das Internet und die Möglichkeit via E-Business Waren und Dienstleistungen über das Internet zu verkaufen. Die Basis-Geschäftsmodelle davon waren und sind der Content, Connection, Kontext und Commerce. Als Beispiel ist Google zu nenne, der gleich alle diese Basis-Geschäftsmodelle vereint und als treibende Kraft im Internet tätig ist: Google als Marktführende Suchmaschine die das Modell Kontext und Content (spezielle Inhalte, Unterhaltung), Commerce (Shopping, Auktionen) und Connection (Angebot von Mails) verbindet. [1]

 

Mobile Business

Dann kamen die mobilen Endgeräte und das E wurde zum M. Diese Erweiterung, das Mobile Business, basiert auf der Verwendung mobiler Endgeräte und der Kommunikation zwischen Personen, Unternehmen und Objekten die jederzeit und überall erfolgen kann. Das Entscheidende Kriterium ist hierbei der Zugang. Man ist nicht mehr an einen Ort oder eine bestimmte Zeit gebunden um geschäftliche Tätigkeiten nachzugehen.[3] Als Beispiel ist hier Runtastic und Co. zu nennen, das als neues und innovatives Geschäftsmodell in diesem Bereich gilt. 

Weiterführender Beitrag: Der Smarte Mensch 

 

Ubiquitous Business

Die Erweiterung des mobile Business stellt nun das ubiquitous Business dar. Der nächste Schritt: vom e- und m- zum u-. U-Business, oder ubiquitous Business, basiert auf den Grundzügen des Mobile Business und ist die Kombination vom traditionellen E-Business und M-Business. U-Businss bietet ein hohes Maß an Personalisierung. Jederzeit und überall kann hier interagiert werden und es ermöglicht die Interaktion und Transaktion zwischen Personen und Firmen die überall und ohne online conection stattfinden kann. Vier Konstrukte sind hier entscheidend: "Ubiquity": User haben überall und zu jederzeit Zugang zum Netzwerk uns sind somit auch überall und zu jederzeit erreichbar. "Universality": die Standardisierung der Daten und Netzwerke, "Uniqueness of Information": damit User eindeutig identifiziert werden können, nicht nur im Sinne ihrer Identität sondern auch ihre geographische Position, "Unison": Datensynchornisierung, damit User eine konsistente Sicht auf die Daten haben. [3]

Das Schalgwort hierbei ist das Internet of Everything: nicht mehr nur Mensch-Maschine Kommunikation sondern können nun auch Maschinen miteinander kommunizieren. 

Weiterführender Beitrag: Das Smarte Zuhause 

Immer mehr und mehr verschmelzen nun da mobile Business mit dem ubiquitous Business. Was uns die Zukunft des Business bringt bzw. gebracht hat ist das, aus dem ubiquitous Business entstandene Internet der Dinge. Dieser Begriff ist nicht neu. Bereits seit einigen Jahren verspricht Presse und Industrie die umfassende Vernetzung von Alltagsgegenständen, Häusern, Autos und vielem mehr. Was nun lange nur als Buzzword galt, beginnt jedoch jetzt Realität zu werden. [2] Mehr dazu in meinem weiterführenden Beitrag: Das Smarte Zuhause 

 

Quellen: 

[1]Teialehrbuch (2009) Abgerufen am 27.Februar 2014 http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/eBusiness/12195-Geschaeftsmodelle-im-Electronic-Business.html

[2] t3n (2013) Abgerufen am 27.Februar 2014 http://t3n.de/magazin/internet-dinge-aktuelle-trends-geschaeftsmodelle-234099/

[3] ijcrb.webs.com (2012) Abgerufen am 27.Februar 2014 http://journal-archieves17.webs.com/330-338.pdf

[4]Google Case Study: Claudia Scheba und Melanie Hofer (SS2013)

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