Konzepte für interaktive Medien, SS 2005 |
Donnerstag, 1. September 2005
Notenliste KiM SS2005
stephan.huebener.fhtw-berlin, 12:35h
Hier finden Sie nun die Notenliste für die Veranstaltung "Konzepte interaktiver Medien, KiM": Notenliste KiM SS2005 (pdf, 30 KB)
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Die Note setzt sich folgendermassen zusammen: 40% Vortrag 40% Ausarbeitung 10% Weblog-Aktivität 10% These & Diskussionsaktivität Bei Bedarf werde ich zu Anfang des kommenden Semesters einen Rücksprachetermin an der FHTW anbieten. ... link (0 comments) ... comment Montag, 25. Juli 2005
Dokumentation als ISO Image
Ingolf.Heinsch.FHTW-Berlin, 20:26h
Hallo
Ihr habt nun die Möglichkeit, Euch die Dokumentation auch selbst als CD zu Hause anzulegen. Einfach das Image runterladen und schon hat jeder seine eigene CD. http://www.f4.fhtw-berlin.de/~s0506331/kim2005.iso Beste Grüsse, Ingolf Heinsch & Carsten Reblitz ... link (0 comments) ... comment Montag, 18. Juli 2005
Dokumentation Online
Ingolf.Heinsch.FHTW-Berlin, 21:47h
Hallo,
alle bisher eingegangenen Referate könnt Ihr Euch in der Onlineversion der Dokumentation bereits ansehen unter: http://www.skeptik.org/kim beste Grüsse, Ingolf Heinsch & Carsten Reblitz ... link (2 comments) ... comment ACHTUNG ES FEHLEN NOCH REFERATE!
Ingolf.Heinsch.FHTW-Berlin, 19:44h
Hallo,
wir sind gerade beim Fertigstellen der Dokumentaion und es fehlen uns noch EINIGE Referate. Unten findet Ihr eine Liste, in der alle verzeichnet sind, von denen wir leider noch keine Ausarbeitung erhalten haben. Folgende Referate fehlen uns noch: Positionsbestimmungsverfahren - Heinrichs, Milan WEB-Frameworks - Holzapfel, Dirk Dynamischer Web-Content - Pappengut, Sandra Authoring vs Programmierung - Blaum Technologie: DVB - Glücker, Karsten Kiosk-Systeme (Director) - Pohl, Martin - Pomerenke Netzwerktechnologien - Beck, Christoph Wireless Communication - Novogroudski, Stanislav Audioformate - Kuhn, Marco kuhn Integrierende Formate- Friedrich, Steffen Realtime Chatsysteme - Neitisch, Enrice Ihr seht schon... die Liste ist ziemlich lang.. da wir gerne eine Vollständige Dokumentation der Lehrveranstaltung erstellen wollen, bitten wir Euch uns die fehlenden Ausarbeitungen als EDITIERBARES Pdf an folgende Email zu senden: Ingolf.Heinsch@fhtw-berlin.de Einen Endgültigen Termin haben wir nicht, aber wir denken, das auch Herr Hübener Wert auf Vollständigkeit legt und wir auch noch 2-3 Tage mit der Abgabe warten können. beste Grüsse... ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 17. Juli 2005
Abschlussthese Content Management Systeme
Oliver.Schmidt.FHTW-Berlin, 17:40h
Jeder kann publizieren - Publishing als gleichzeitiger Segen und Fluch des Informationszeitalters.
Informationen im WWW zu verbreiten ist aufgrund von Content Management Systemen einfacher denn je - für jedermann. Doch wer validiert diese Informationen vor ihrer Veröffentlichung? Kann sich der WWW-Nutzer auf die gelesen Informationen verlassen? Welchen Wahrheits- und Informationsgehalt haben diese tatsächlich? Jede aus dem WWW extrahierte Information sollte also durch den Konsumenten evaluiert werden. Am besten schützt man sich vor Falschinformation, indem man ein gesundes Maß an Mißtrauen von Beginn an mitbringt und versucht, die Informationen anhand anderer Stellen (und evtl. sogar anhand anderer Medien) zu belegen. Dieses erfordert natürlich ein gewisses Maß an Fleiss und Bereitschaft zur Recherche. ... link (0 comments) ... comment Freitag, 15. Juli 2005
Abschlussthese Game Engineering
stephan.schmidt.fhtw-berlin, 12:58h
Ich beziehe die These mal auf die Probleme deutscher Entwickler international finanziellen Erfolg mit Multimediaprodukten zu haben.
These: Deutschland hat den Einstieg in das große Geschäft der Produktion von Multimediaprodukten speziell Computerspielen verpasst und läuft schon seid Jahren den Entwicklungen anderer Ländern hinterher. Die Gründe dafür sind vielfältig aber sicher ist die im Gegensatz zu anderen Ländern sehr starke Ausprägung der Bürokratie und die Zensur von Computerspielen durch die Bundesprüfstelle nicht ganz unschuldig an dem Zustand. Deutschland ist einer der größten Konsumenten für Computerspiele aber nur 10% der Titel kommen auch aus Deutschland. ... link (0 comments) ... comment Audioformate
Marco.Kuhn.FHTW-Berlin, 12:26h
Im Zuge der Digitalisierung, lag es nahe sich die positiven Eigenschaften derer auch im Audiobereich zu nutzen zu machen. Deshalb mussten Audioformate für unterschiedliche Anwendungen entwickelt werden.
Einen kuzen überblick über die verschiedenen Audioformate findet Ihr auf folgendem Link. http://www.mpex.net/info/formate.html Für Interessenten der Audiotechnik kann ich das Computer Music Journal empfehlen. http://mitpress2.mit.edu/e-journals/Computer-Music-Journal/ ... link (0 comments) ... comment Abschlußthese Windows Media
katja.borgwardt.fhtw-berlin, 07:40h
"Eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf."- (Wikipedia)
Windows Media Player hat sich durchgesetzt / wird sich durchsetzen. Obwohl die EU-Kommission der Verbreitung des WMP einen Riegel vorgeschoben hat, indem es Microsoft dazu gezwungen hat Windows XP auch ohne Media Player auszuliefern, um anderen Anbietern eine Chance zu geben, denke ich, dass sich der Media Player durchsetzen wird. Erstens gibt es keinen preislichen Unterschied zwischen Windows XP oder Windows XP N, zweitens wird der MP von MS immer noch kostenlos angeboten, drittens steckt MS sehr viel Energie/Strategie in die Verbreitung Ihrer hauseigenen Media Formate, die wiederum nur mit dem Windows Media Player abgespielt werden können. Ich persönlich kann das natürlich nicht für gut befinden, aber ich denke so ist es. ... link (0 comments) ... comment Abschlussthese: RFID
matthias.prellwitz.fhtw-berlin, 00:50h
Die neue Technik des sicht- und kontaktlosen Auslesens von Informationen erlebt derzeit eine dynamische Entwicklung… und erfährt auch Kritik.
Im Logistikbereich wird die Technik bereits seit Jahren erprobt, der Einsatz in anderen Bereichen wird zunehmend fokussiert. Der Handel schwört auf die Effizienz im gesamten Produktkreislauf, da auf dem RFID-Tag mehr individualisierte Informationen ggü dem 1D- oder 2D-Bacrode abgelegt und vor allem schneller abgerufen werden können. Neue Einsatzgebiete wären das „taggen“ von EURO-Banknoten, die digitale Speicherung biometrischer Daten im Reisepass sowie die elektronische Geldbörse. Jedoch ist für einzelne sicherheitsrelevante Applikationen noch keine Standardisierung in Bezug auf die Verschlüsselung getroffen worden; beim Einsatz in Geldscheinen und dem neuen Reisepass ist der Schutz des Individuums zu waren, um ein ungewolltes Auslesen verhindern zu können. Datenschützer schlagen Alarm und sehen den Verbrauch schon den „Gläsernen Kunden“ der Konzerne, die durch Verknüpfung von Produkt- mit Kundendaten ein perfektes Kundenprofil erschaffen und ihre Aktivitäten -auf die einzelne Person zugeschnitten- ausrichten könnten. In der jetzigen Phase, wo Unternehmen und Staaten die Möglichkeiten dieser neuen, vielfältig einsetzbaren Technologie nutzen wollen ist es entscheidend Standards zu definieren. Es muss ein Gleichgewicht geschaffen werden zwischen dem effizienten Masseneinsatz neuer Technologien sowie der Wahrung der informationellen Selbstbestimmung des Einzelnen. Regierungen der Staaten(gemeinschaft) müssen ein harmonisiertes Recht im Umgang (personenbezogener) Daten und deren Auslesbarkeit definieren. Der Bürger/Kunde muss den Nutzen erkennen können und vor allem Transparenz darüber erlangen, was für Daten gespeichert und wofür diese weiterverwendet werden. Wie kann man also verhindern, ungewollt Informationen von sich preiszugeben, die andere ausnutzen/missbrauchen könnten ohne sich dem technischen Fortschritt der RFID-Technologie zu verschließen? Vortragsfolien RFID (rar, 662 KB) ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 14. Juli 2005
Abschlussthese: Media on Demand
manuela.feist.fhtw-berlin, 22:51h
Werden On Demand-Dienste in der Zukunft stärker vertreten sein ?
These: Media on Demand wird in der Zukunft weiterhin gefragt sein, so dass sich On Demand-Dienste durchsetzen werden. Begründung: Ich denke, dass Media on Demand auch zukünftig, vor allem durch die vielseitige Nutzung der On Demand-Dienste (Bildung, Kultur, Sport, ...) eine wichtige Rolle spielen wird. Denn Vorteile wie Zeit- und Ortsunabhängigkeit sowie flexible Übertragungsmedien machen Media on Demand als Kommunikationstechnologie so wertvoll. Dennoch besitzt diese Technologie auch nachteilige Aspekte, welche verbessert bzw. beseitigt werden müssen. Da wäre zum Beispiel die Zuverlässigkeit, besonders in Bezug auf die Bandbreite, die Qualität und den Zugriff auf den Medienserver. Ein weiteres Problem stellen Lizenzierungs- und Bezahlungsmechanismen dar, welche bei „Software on Demand“ eingeführt werden müssen, um die Weitergabe an Dritte reduzieren zu können. Ich denke, dass On Demand-Dienste in der Zukunft verstärkt vertreten sein werden, denn schließlich liefert diese Technologie einen flexiblen Umgang mit den Medien. Es wäre doch nicht schlecht, wenn man seinen Tagesablauf (zum Beispiel in Bezug auf Fernseh- oder Radiosendungen) beliebig gestalten kann, da On Demand-Dienste die Möglichkeit bieten, sich das Versäumte zu einem beliebigen Zeitpunkt anzuschauen... ... link (3 comments) ... comment Abschlussthese: Datenkompression
Benjamin.Arndt.FHTW-Berlin, 18:14h
Im Hinblick auf Interaktive Medien hatte ich ja bereits am Ende meines Referates die These gesetzt:
Datenkompression ist wichtig für interaktive Medien, auch wenn der Speicher auf den Rechner immer mehr wird und Größe immer weniger eine Rolle spielt, spielt die Datenkompression trotzdem noch eine wichtige Rolle. Vor allem bei Handhelden, Handies und anderen Geräten wo der Speicher noch stark begrenzt ist. Wer immer fleißig bei den Vorträgen war hat vielleicht auch gemerkt, dass obwohl ich der Einzige war, der zum Themenblock Datenkompression etwas vorgetragen hat, das Wort Datenkompression doch in mehrere Vorträgen noch einmal vorkam. Dies zeigt eigentlich schon wie wichtig Datenkompression heute noch ist. Eine weitere These will ich hier einfach mal in den Raum stellen: Mit der Zeit wird die verlustlose Datenkompression die verlustbehaftete Datenkompression vollständig verdrängen. Die Speicherkapazität und Rechenleistung wird weiter steigen. Während die verlustfreie Datenkompression gerne weiterhin abgewandt wird und durch die steigende Rechenleistung bald gerne merklichen Nachteile mehr besitzt, wird der Datenverlust der verlustbehafteten Datenkompression zu einem überproportionalen Nachteil im Vergleich zur Speicherkapazität die dadurch gespart wird. Wenn man eine 1GB Festplatte hat, ist es vielleicht noch wichtig ob ein Bild 100 KB oder 1 MB groß ist, aber hat man eine 1000GB Festplatte scheint dies nicht mehr so wichtig. ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 13. Juli 2005
Media on Demand
manuela.feist.fhtw-berlin, 21:59h
Ich habe einen Vortrag zum Thema "Media on Demand" gehalten und möchte Euch nun wie versprochen meine Vortragsfolien zur Verfügung stellen:
Media on Demand (rar, 820 KB) ... link (0 comments) ... comment Windows Media
katja.borgwardt.fhtw-berlin, 12:53h
Hier nun etwas verspätet (und wahrscheinlich heiß erwartet) meine Ausarbeitung zum Thema Windows Media:
Ausarbeitung: http://home.fhtw-berlin.de/~s0505270/kim/ ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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