Virale Marketingkonzepte werden dazu eingesetzt, um binnen kürzerster Zeit und auf längere Dauer als Marke, Produkt, etc. bekannt zu werden. Sei es durch ein YouTube-Video oder einen Fernsehspot. In der Vergangenheit wurde virale Effekte oft durch große Unternehmen wie K-fee, AXE, OTTO oder Hornbach genutzt (Q1).
Es Bedarf längst mehr als nur einen Blog der ein Video ins Netz stellt. Solche virale Effekte werden meist präzise Analysiert, auf Auswirkungen überprüft und natürlich dem strategischen Überlegungen der Marke angepasst. Dabei wird das Konzept des "Word-of-Mouth" verwendet, welches die persönliche Weitergabe von Informationen zwischen Konsumenten über Leistungen und Produkte eines Unternehmens bedeutet (Q1). Jedoch landen viele solcher Versuche im Niemandsland des weiten Universum des Internets. Dabei haben solche Videos die Schwelle nicht geschafft, dass Personen automatisch das Konzept des "Word-of-Mouth" anwenden und es somit zum gewünschten Effekt kommt.
Hier möchte ich noch ein paar Virale-Videos zu diesem Thema beisteuern:
K-FEE - Bei diesem Video sind starke Nerven gefragt, wer den vollen Effekt dieses Videos haben möchte, soll die Lautsprecher laut aufdrehen :)
Wer alle Spots von K-Fee sehen möchte, gibt es hier eine zusammengefasste Version.
Ein eher lustiges und aktuelles Beispiel wäre die Werbung von Sketchers:
Q1: Virale Markenkommunikation — Wirksame Interaktion statt „Trial and Error, Franz-Rudolf Esch, Kai Harald Krieger und Daniel Stenger