Die Ausarbeitung mit Nenad Baotic zum Thema Google Docs vs ZOHO im Rahmen des kollaborativen Arbeitens finden man hier.
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Gerüchte
Gerüchte sind nun bereits seit vielen Jahren Teil unserer Gesellschaft. Wissenschaftliche Artikel zu Gerüchten konnte ich leider nicht finden, somit ist es auch schwierig zu sagen wann diese genau entstanden sind. Laut der Definition von Wikipedia ist ein Gerücht
eine unverbürgte Nachricht, die stets von allgemeinen bzw. öffentlichen Interesse ist, sich zumeist mündlich verbreitet und deren Inhalt mehr oder weniger starken Veränderungen unterliegt. (Q1)
Gerüchte im Internet und somit in der modernen Webkommunikation gibt es wie Sand am Meer. Mit Hilfe des Web 2.0 können diese nun mittlerweile noch schneller entstehen, als dies zuvor geschehen ist. Hier reicht ein Eintrag in ein viel lesendes Forum oder ein Beitrag in einem bekannten Blog und schon ist eine schnelle Verbreitung in diversen Kanälen nun fast garantiert (Q2). Natürlich kann dies kein unbekannter bzw. unseriöser Blog sein. Die Leser müssen bereits ein gewisses Vertrauen in die Seite haben, die das Gerücht verbreiten möchte.
Doch solche Grüchte müssen nicht überregional sein oder durch die ganze Welt gehen. Es kann natürlich auch Grüchte über diverse Personen aus dem sozialen oder erweiterten sozialen Umfeld geben. Laut dem Sozialpsychologen Eric Anderson von der Northeastern University in Boston wird unser Sehsystem durch die Gerüchteküche beeinflusst. Demnach schenken wir den Gesichtern von fremden Personen sehr viel mehr Aufmerksamkeit, wenn wir zuvor etwas Negatives über sie gehört haben. (Q3)
Gerüchte gibt es fast zu jedem und allem. Sei es Personen, Hollywood, Technologien, Sport, Liebe, Politik, Auto usw. Gerüchte findet man beinahe im fast jedem Bereich, wo es genügend Personen gibt, die sich dafür interessieren.
Hier einige Beispiele:
Die Liste könnte nun wirklich lange so weiter geführt werden. Dies soll einzig und allein zeigen, welche aktuellen Gerüchte es gibt und verdeutlichen, dass Gerüchte wahrscheinlich von der Welt nie verschwinden werden, denn über Gerüchte redet man gerne und spekuliert über deren Wahrheit.
(Q1) http://de.wikipedia.org/wiki/Ger%C3%BCcht abgerufen am 28.03.2012
(Q2) http://www.infospeed.de/geruchte_im_internet.htm abgerufen am 28.03.2012
(Q3) http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313550 abgerufen am 28.03.2012
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Virale Marketingkonzepte werden dazu eingesetzt, um binnen kürzerster Zeit und auf längere Dauer als Marke, Produkt, etc. bekannt zu werden. Sei es durch ein YouTube-Video oder einen Fernsehspot. In der Vergangenheit wurde virale Effekte oft durch große Unternehmen wie K-fee, AXE, OTTO oder Hornbach genutzt (Q1).
Es Bedarf längst mehr als nur einen Blog der ein Video ins Netz stellt. Solche virale Effekte werden meist präzise Analysiert, auf Auswirkungen überprüft und natürlich dem strategischen Überlegungen der Marke angepasst. Dabei wird das Konzept des "Word-of-Mouth" verwendet, welches die persönliche Weitergabe von Informationen zwischen Konsumenten über Leistungen und Produkte eines Unternehmens bedeutet (Q1). Jedoch landen viele solcher Versuche im Niemandsland des weiten Universum des Internets. Dabei haben solche Videos die Schwelle nicht geschafft, dass Personen automatisch das Konzept des "Word-of-Mouth" anwenden und es somit zum gewünschten Effekt kommt.
Hier möchte ich noch ein paar Virale-Videos zu diesem Thema beisteuern:
K-FEE - Bei diesem Video sind starke Nerven gefragt, wer den vollen Effekt dieses Videos haben möchte, soll die Lautsprecher laut aufdrehen :)
Wer alle Spots von K-Fee sehen möchte, gibt es hier eine zusammengefasste Version.
Ein eher lustiges und aktuelles Beispiel wäre die Werbung von Sketchers:
Q1: Virale Markenkommunikation — Wirksame Interaktion statt „Trial and Error, Franz-Rudolf Esch, Kai Harald Krieger und Daniel Stenger
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Im folgenden Beitrag möchte ich auf einige interessante Links bzw. Tools verweisen, die im Web eingesetzt werden können um Systeme etc. zu planen.
Mockups
mockflow steht kostenlos als auch als Premium-Version (Abo) zur Verfügung
balsamiq ist mockflow sehr ähnlich, diese kann jedoch für einen einmaligen Betrag offline/online benutzt werden
Hier eine Liste mit 10 kostenlosen Online-Tools zum Erstellen von Mockups (wobei ich cocoo empfehlen kann).
Icons
Wenn ich nach icons suche, dann gehe ich meistens auf iconfinder.com. Mit dieser Suchmaschine lassen sich verschiedenste Icons finden. Man muss aber aufmerksam sein, denn nicht alle icons sind kostenlos.
Projektmanagement
Um über das Internet Systeme/Projekte mit Mitgliedern zu planen und Aufgaben zu verteilen, können tlw. kostenlose und sehr gute Tools verwendet werden. Folgende Liste zeigt ausgewählte Tools, die ich bereits ausprobiert habe bzw. gerne ausprobieren möchte:
teamlab.com - ist aktuell mein Favorit bei den komplett kostenlosen Projektmanagement-Tools
teambox.com - ist auch ein interessantes Tool, um es jedoch in vollen Zügen nutzen zu können, müssen ein paar Euros monatlich bezahlt werden :)
basecamp.com - ist wohl eines der bekanntesten Tools (jedoch kostenpflichtig)
Weitere interessante Tools zu diesem Thema: Open Atrium, redmine, weitere Liste mit 10 Tools
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