Webkommunikation Webkommunikation, Aufgabe 1
hans-peter.leithinger.uni-linz, 20. März 2013, 16:36
Musikpiraterie
Wenn wir alle ehrlich sind, kann keiner von uns behaupten nicht selber einmal Musik illegal vom Internet heruntergeladen zu haben. Sich CDs zu kaufen oder digital Musik zu erwerben kann einem freien Angebot im Internet einfach nicht das Wasser reichen.
Das schlechte Gewissen jemandes Arbeit zu genießen aber nicht monetär zu würdigen war einfach nicht stark genug und jeder ließ sich zum Konsum von mp3s aus Filesharing-Portalen hinreißen.
Neue Lösungen und Angebote
Die Musikindustrie hat es lange Zeit nicht verstanden sich der Art des Konsums der Hörer anzupassen. Doch nun gibt es diese Entwicklung langsam doch.
Streaming Dienste sind im Vormarsch. Spotify und Co sind eine valide Alternative zum illegalen Download da sie mit einschränkungen gratis sind und für einen kleinen Aufpreis ein fast allumfassendes Musikangebot besitzen, welches einem den Musikgenuss in bester Qualität garantiert.
Das Web-Phänomen das ich in diesem Zusammenhang beleuchten möchte ist die Entwicklung des illegalen File-Sharings mit besonderem Bezug auf die Musikindustrie.
Der Webbasierte-Onlinedienst den ich in diesem Zusammenhang genauer beleuchten will ist Spotify.
Dokumentation
Die Ausarbeitung beider Themen soll im Blog stattfinden. Anschließend stelle ich mir eine Präsentation der Erfahrungen und Ergebnisse der Recherche vor.
Einbeziehung der Teilnehmer:
Es ist denkbar, dass der Webdienst Spotify von gewillten Teilnehmern installiert wird und der Gratis-Premium Monat genutzt wird. Hier könnte man auch gemeinsame Playlists erstellen, die sozialen Komponenten der Software austesten und erfragen ob interesse besteht das Angebot weiter zu nutzen.
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