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Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
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Donnerstag, 17. Mai 2007
Protokoll vom 07.05.2007
In der letzten Einheit haben wir das Bewertungssystem von NowPublic genauer betrachtet.
Wir haben herausgefunden, das es auf NowPublic für das Bewertungssystem eine gewisse Hierarchie gibt. Als erster zu erwähnen ist der sog. actual news guy. Hier spricht man so zu sagen von der Redaktion. Wobei für unser Projekt noch nicht ganz klar ist, was denn nun wirklich die Aufgaben der Redaktion sind. Es stellten sich die Fragen, ob es die Aufgabe der Redaktion sei zwischen den Usern und der Redaktion zu parametrisieren oder ist die Redaktion für die Nutzungsbedingungen, Impressum und für eine sog. Blattlinie, wie wir sich schon von Tageszeitungen kennen, verantwortlich.
Der nächste in der Hierarchie ist der sog. wrangler. Die Stimme des wranglers wird bei der Bewertung höher gewertet, als die der anderen User und ganz zum Schluss gibt es dann noch die „normalen“ User.
Weiters wurde in der Einheit diskutiert, ob das Peer-Review-Modell überhaupt Sinn macht. Ob hierbei nicht das Problem auftritt, das womöglich gewisse Gruppen auf der Seite durch die Bewertung überhand nehmen bzw. dass die Bewertung für Manipulationen anderer User missbraucht wird.
Bei vielen Bewertungssystemen kann der User nur eine negative oder positive Bewertung abgeben. Vielleicht wäre eine Bewertung nach von 1-5, also nach dem Schulnotensystem, sinnvoller.
Weiters fragten wir uns, ob der Negativbewertung eines Beitrages zu viel Beachtung geschenkt wird. Der Beitrag wäre vielleicht, aber dadurch, dass er von eingen Usern schon negativ bewertet wurde, bekommt er dann keine positive Beachtung mehr bzw. es kann gar nicht genau beurteilt werden, ob der Beitrag tatsächlich nicht brauchbar ist. Immerhin sie die Bewertungen der User immer subjektiv.
Zum Schluss beschäftigten wir uns dann noch mit den Bewertungssystemen im interkulturellen Bereich. In nicht jeder Kultur wird die Bewertung gleich verstanden z.B. Schulnotensystem von 1 bis 5. Wir müssen also feststellen, dass es für unser Projekt auch wichtig ist ein Bewertungssystem zu entwickeln, das in verschiedensten Kulturen verstanden wird.

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Dienstag, 15. Mai 2007
EDGE, GSM, RSS
EDGE ist die Abkürzung für Enhanced Data Rates for GSM Evolution. Es ist eine Technik zur Erhöhung der Datenrate in GSM Mobilfunknetze. EDGE bietet Dienste an, aus Weiterentwicklungen des GSM und GPRS Dienstes. Diese Weiterentwicklungen bieten Übertragungsraten derzeit zwischen 150 und 200 kBit/s an. Dies ist zwar weniger als in den UMTS Netzen aber es sind keine neuen Sender oder Antennen notwenig. Eingeführt wurde EDGE bisher in 75 Länder.

GSM steht für Global System for Mobile Communications und ist ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze. GSM ist der am meisten verbreitete Mobilfunk- Standard. Die Reichweite ist sehr unterschiedlich, je nach wo man sich befindet, in der Stadt wo viele Gebäude stehen oder auf dem Land, die Antennenhöhe spielt hier auch eine Rolle.
Je nach dem ob man vom Mobiltelefon zum Netzt (Uplink) oder vom Netzt zum Mobiltelefon (Downlink) telefoniert, benutzt GSM verschiedene Frequenzen.

Really Simple Syndication (RSS) ist eine elektronisches Nachrichtenformat, welches ermöglicht zum Beispiel Beiträge oder ähnliches von einer website als RSS- Feeds (d.h. die Bereitstellung von Daten im RSS- Format) zu abonnieren oder in andere Websites zu integrieren. Dies bezieht sich nicht nur auf Texte sondern auch auf Audio- und Videoinhalte (Potcasts). Diese Inhalte kann sich der Nutzer automatisch und regelmäßig auf seinen Computer, Handy oder andere Endgeräte schicken lassen. Mittlerweile wird dieser dienst auf viele Internet- Portalen angeboten, zum Beispiel haben auch MP3- Download- Portale angefangen diese RSS- Feeds gemeinsam mit Podcasting Funktionen einzusetzen.

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Bewertungssystem
Um eine Idee für geeignetes Bewertungssystem für unser Projekt zu finden haben ich mir die Bewer-tungssysteme von verschiedenen Seiten angesehen und mit einander verglichen.

EBAY:
Bei eBay sieht die Bewertung der Handelspartner folgendermaßen aus: Jedes Mitglied hat ein so genanntes Bewertungsprofil. Dies setzt sich aus den Bewertungen, die andere User über dieses Mitglied abgegeben haben zusammen. Die Bewertungen selbst wiederum setzen sich aus einer Beurteilung (positiv, neutral, negativ) und einem Kommentar zusammen. Anhand des Bewertungsprofils kann die Zuverlässigkeit des Mitgliedes eingeschätzt werden.
Für jede positive Bewertung gibt es einen Pluspunkt, für eine neutrale Bewertung gibt es keinen Punkt und für eine negative Bewertung einen Minuspunkt. Einen Stern gibt es für jene Mitglieder, die mehr als zehn Punkte erhalten haben. Dabei gibt es je nach Punkteanzahl unterschiedliche SternSymbole.
Als ich mir ein Bewertungsprofil eines Verkäufers ansah, fand ich heraus, dass es zusätzlich eine „Detaillierte Verkäuferbewertung“ anhand von vier Kriterien gibt: Artikel wie beschrieben, Kommunikation, Versandzeit, Versand- und Verpackungsgebühren. Diese Bewertung wird in einer 5-Sterne-Skala (wobei 5 der beste Wert ist) dargestellt. Sie zeigt die durchschnittliche Bewertung und die Anzahl der Bewertungen in der jeweiligen Kategorie.

Quellen:
http://pages.ebay.at/help/feedback/questions/feedback.html
http://pages.ebay.at/help/feedback/reputation-stars.html


AMAZON:
Bei Amazon findet die Bewertung der Verkäufer mit einem Bewertungsprofil statt, das aus einer 5-Sterne Bewertungsskala besteht (je mehr Sterne, desto besser wurde das Produkt beurteilt). Käufer können den Verkäufer bis 90 Tage nach Abwicklung des Kaufes bewerten.
Zusätzlich kann zu jeder Bewertung ein Kommentar verfasst werden, der den Interessenten helfen soll einen Eindruck vom jeweiligen Produkt zu gewinnen.

Quellen:
http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=886426


CIAO:
Um die Artikel auf ciao.de zu bewerten kann jeder registrierte Nutzer einen Erfahrungsbericht verfassen. Dieser Bericht muss mindestens 120 Wörter lang sein und sollte Auskunft darüber geben wie sich das Produkt bewährt hat. Von jedem Benutzer kann nur ein Bericht pro Produkt oder Dienstleistung verfasst werden. Die Berichte werden von ciao.de nicht zensiert, dürfen aber keine beleidigenden oder ungesetzlichen Inhalte enthalten. Berichte solcher Art werden gelöscht und das Mitgliedskonto des Autors gesperrt.
Zusätzlich kann der User den Artikel bewerten von „sehr gut“ bis „sehr schlecht“. Aus allen Bewertungen wird ein Durchschnittswert errechnet und neben dem Produkt angezeigt.
Neben dieser durchschnittlichen Bewertung anhand einer 5-Sterne-Skala fand ich eine Liste mit fünf verschiedenen Kriterien zum Produkt, die ebenso in einer 5-Schritte-Skala angeordnet war.

Quelle:
http://www.ciao.de/faq.php/Id/2/Idx/4


FAZIT:
Ich denke, dass ein web log, der die Qualitätssicherung ausschließlich über Peer-Review sichert, nicht lückenlos funktionieren kann. Das Risiko, dass sich bestimmte Nutzer gegenseitig positiv bewerten, um ihre Artikel auf die Einstiegsseite zu bringen, ist einfach zu groß. Des-halb finde ich es wichtig, dass das Redaktionssystem und das Peer-Review-System zusammenarbeiten. Trotzdem sollte versucht werden die Eingriffe der Redaktion möglichst gering zu halten.
Eine Möglichkeit wäre es über die „terms of service“ die Nutzungsbedingungen, Rechte der User und die Verwaltung durch die Redaktion möglichst genau offen zu legen. Weiters sollte von jedem User ein umfangreiches Bewertungsprofil erstellt werden können, mit dem nicht nur der jeweilige Beitrag, sondern auch der User selbst bewertet werden kann. Berichte zu den Bewertungen sollen zusätzliche Sicherheit geben.
Die Redakteure selbst müssen die Möglichkeit haben zu highlighten, die Beiträge in Kategorien einzuordnen und zu löschen. Weiters müssen sie User, die sich nicht an Nutzungsbedingungen halten oder anderweitig negativ auffallen der Seite verweisen können.
Ich würde es auch für sinnvoll halten wenn Redakteure gewissen Usern, die im web log sehr engagiert und positiv aufgefallen sind, mehr Rechte zuweisen können – z.B. Beiträge zu highlighten und dehighlighten.

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Montag, 14. Mai 2007
Aufgabe 3 - Redaktionssystem
Da wir ja in der letzten Sitzung festgestellt haben, dass Redaktionssystem und Qualitätssicherung zwar nicht in allen, aber in vielen bzw. manchen Bereichen deckend sind, denke ich, dass es für unser Projekt "Mobiler Journalismus" sinnvoll wäre, wenn das Team Qualitätssicherung und das Team "Redaktionssystem" miteinander arbeiten würden. Da es nicht vorteilhaft wäre, wenn wir gegeneinander bzw. in eine komplett andere Richtung arbeiten würden.
Ich denke wir brauchen auf alle Fälle eine differenzierte Rechteverwaltung von Autoren und Redakteuren, damit ein gegenseitiges highlighten oder hervorheben vermieden werden kann. Ebenso wäre es gut, wenn es eine Freischaltfunktion für einen Chefredakteur gibt bzw. mehrere Mitglieder diese Funktion inne haben. Eine letzte Kontrolle so zusagen. Die Redakteure haben die Erlaubnis einzelne Beiträge zu bearbeiten oder zu löschen, ebenso dürfen sie Mitglieder löschen und Gestaltung verändern.
Um technische Hilfsmittel einzusetzen, könnte man eventuell ein Programm benutzen, das als Filter fungiert. Man könnte hier bestimmte Begriffe und Schlagwörter eingeben und jeder Beitrag mit diesen Begriffen wird dann automatisch gelöscht. Das würde allerdings den Nachteil mit sich bringen, dass aauch Beiträge gelöscht werden, die gegen das jeweilige Thema sind. Man könnte es zumindest so machen, dass diese Beiträge gekennzeichnet werden und die Redakteure begutachten dann gleich solche gekennzeichneten Beiträge und entscheiden dann ob der Artikel gelöscht werden soll oder nicht. Schwieriger wird es hier bei Audio- oder Video- oder Photodateien. Solche Beiträge müssen zur Gänze gesichtet werden und dann kann man erst entscheiden ob der Beitrag bleibt oder nicht. Wenn man natürlich jeden einzelnen Beitrag kontrollieren muss, geht die Aktualität, welche für unser Projekt ein zentraler Punkt ist, verloren.


Hier noch ein interessanter Beitrag für unser Projekt:
Kleine Zeitung punktet mit interaktiven Maßnahmen

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redaktionssysteme
Wie ich bereits in der letzten Stunde erwähnt habe, finde ich ein 90% oder gar ein 100%iges Redaktionssystem nicht brauchbar für unser Projekt. Der "mobile" Journalismus ermöglicht nämlich völlig neue Zeit- und Raumdimensionen, die vor allem schnelle und aktuelle news hervorbringen. Ein gefundenes Fressen nicht nur für Reuters, sondern vielmehr für alle Informationssuchenden der Welt. Es muss also möglich sein, dass sich unser Projekt selbst regulieren kann. Wie sich aber auch bei E-Bay zeigt, ist ein qualitätssicherndes System ein schwieriges Unterfangen, denn Bewertungssysteme schließen Netzwerke/communities und damit gegenseitige Bewertungen nicht aus. Der Vorschlag, dass ein Querolant bei Nichteinhaltung der Geschäftsbedingungen gemeldet und hinausgeschmissen wird, könnte ebenso wenig effizient verlaufen. Womöglich möchte man sich als User nirgends einmischen...
Liberalität und der Aspekt der Qualitätssicherung sind nur schwer zu vereinbaren und egal wie man es dreht und wendet, man kommt an ein gewisses Maß an System nicht vorbei!
Mein Vorschlag wäre also, dass alle news, alle Informationen auf der homepage unter der Rubrik "running news" veröffentlicht werden. Das Problem das sich hierbei zeigt ist, dass eine Kategorisierung der news durch die jeweiligen user vorab kaum möglich sein wird, wenn wir alle möglichen mobilen Endgeräte erreichen und miteinbeziehen wollen. (Eine Kategorisierung wäre nur mit allen browserfähigen Geräten möglich, nicht aber per MMS oder gar SMS, oder? Gruppe Technik?) Es müsste also doch ein Redaktionssystem geben, das einen gewissen Anteil an news sortiert und kategorisiert. Vielleicht hat die Gruppe Verwertung eine Vorschlag, wie dieses Szenario reibungslos ablaufen könnte...?

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Mittwoch, 9. Mai 2007
Um etwas näher auf die eigentliche Gestaltung unseres Projektes einzugehen, brauchen wir wie bei jeder anderen Website mit Inhalten ein Konstrukt, dass unterhalb des eigentlichen Design den Ablauf, Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität gewährleistet.

In der Informatik spricht man in diesem Falle von einem CMS, einem Content Management System. Dieses Inhaltsverwaltungssystem ist ein Anwendungsprogramm, das die "gemeinschaftliche Erstellung und Bearbeitung des Inhalts von Text- und Multimedia-Dokumenten (Content) ermöglich und organisiert" (Wikipedia, 2007).

Gerade für ein Journalismusprojekt, das sowohl Text, als auch Bilder bzw. Videos ausgeben und auch eine Eingabe derselbigen ermöglichen sollte, ist ein funktionstüchtiges CM System unerlesslich.

So kann die Eingabe automatisiert werden, bzw. auch hinsichtlich der Ausgabe der Daten, die in einer Datenbank gespeichert werden, komfortabel organisiert werden. Auch eine Rechteverwaltung ist mittels solch einem System möglich.

Jene System werden nach weiteren Kriterien unterteilt. So differenziert man hinsichtlich des Standortes, wo Datenbanken und CMS System lokalisiert sind und hinsichtlich der "Auslieferung der erstellten Seiten an den letzendlichen Nutzer" (Wikipedia, 2007).

Für unser System würde sich ein serverlokalisiertes System anbieten, da in diesem Fall die Daten weltweit mittels Internetbrowser verwaltet werden können.

Ein Beispiel für CMS System für ein Webprojekt wären Typo 3 und Joomla. Beide sind Open Source Programme, also kostenfrei erhältich. Mitteils sogenannten Extensions oder Modulen können sie in ihrem Anwendungsumfang nochmals erweitert werden.

Quellen:
Wikipedia.org: CMS. Online im Internet unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Content-Management-System ( Stand: 8.5.2007).

Wikipedia.org: Typo3. Online im Internet unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Typo3 (Stand: 8.5.2007).

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Sonntag, 6. Mai 2007
Themen zur Vorlesung vom 16.4.2007
Streaming
Definition: Unter Streaming versteht man das Empfangen (downloaden in den Cache = Speicherplatz auf der Festplatte, der im Temporary Internet Files Ordner für gestreamte Daten zur Verfügung steht und nach einer gewissen Zeit wieder entleert wird) und gleichzeitige Abspielen von Audio- und Videodaten. Dabei werden die zu übertragenden Daten in kleine Pakete unterteilt und in einer gewissen Reihenfolge übertragen. Um eine Übertragung ohne Ausfälle (Unterbrechungen) zu erreichen ist einerseits eine große Bandbreite notwendig und andererseits die richtigen Einstellungen für den Buffer. Reicht die Bandbreite nicht aus, kann man auch im Buffer einstellen, dass dieser mehrere Pakete zu Beginn und die nachfolgenden Pakete während die Daten wiedergegeben werden downloadet. Reicht der Buffer nicht aus, kann es dazu führen dass am Ende des letzten Paketes, das gedownloadet wurde, ein Ausfall ist, bis der Buffer wieder voll ist.

Um ein Media Streaming möglich zu machen, sind auf der Empfängerseite gewisse Plug Ins für den Webbrowser notwendig oder alleinstehende Software z.B. Adobe Flash Player, Windows Media Player, Apple Quicktime, Real Media Player, VideoLan VLC Player…

Um eine Datenübertragung überhaupt möglich zu machen, müssen die Datenmengen der Audio- und Videoformate stark komprimiert werden, da ansonsten aufgrund der großen Datenmengen keine Übertragung möglich sein würde. Dabei werden Komprimierungsverfahren wie MPEG4 oder H264 verwendet, die Auflösung in Pixel wird verringert und die FPS (Einzelbilder pro Sekunde) werden von standartmäßig 25 Bildern pro Sekunde (PAL-Format) auf minimal 16 Bilder pro Sekunde herabgesetzt.

Die Anwendung von Streaming im mobilen Journalismus ist zur Zeit nur eingeschränkt möglich, da derzeit die Endgeräte (Handy, PDA) nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen bzw. die Bandbreite der Handynetze (auch HSDPA) nicht groß genug ist, um qualitative Filme zu streamen.

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Zusammenfassung 16.04. - Qualitätssicherung
Hinsichtlich der letzten Unterrichtseinheit lässt sich aus Sicht der Qualitätssicherung Folgendes zusammenfassen:

Die Online-Plattform NowPublic.com unterstützt zweierlei Funktionen der Qualitätssicherung der veröffentlichten Beiträge

1. Peer-Review in Form von der Funktion des Highlighten. Hierbei können angemeldete User Beiträge anderer User als besonders lesenswert kennzeichnen. Dabei wird protokolliert wer den jeweiligen Highlight gesetzt hat. Dies ist wichtig um festzustellen ob sich bestimmte Autoren gegenseitig hightlighten, d.h. ob in irgendeiner Form social networking betrieben wird.

2. Editoren: Ein Team von Editoren hat zusätzlich die Möglichkeit spezielle Kennzeichen zu den einzelnen Beiträgen zu setzen (z.B. Breaking News oder Spam). Hierbei wäre wichtig herauszufinden, wie sich dieses Team zusammensetzt. Handelt es sich hierbei um ein klassisches Redaktionssystem? Wie schnell reagieren die Editoren? Wie kann zum Beispiel im Fall von „Breaking News“ sichergestellt werden, dass der Beitrag in entsprechend kurzer Zeit als solcher gekennzeichnet wird?

Ich habe die Verantwortlichen von NowPublic kontaktiert um mehr zu diesem Thema zu erfahren. Wie es scheint, hat sich in der Zwischenzeit einiges geändert. NowPublic meint, die Leser wissen viel mehr als sie selbst und sagen: „Unlike our members our tiny staff can’t be everywhere. That’s why we’ve handed the reigns over to you. Now you get to decide what gets on the homepage. You get to pick what’s news.”
• Die Leser haben die Möglichkeit gute Artikel mit dem Kennzeichen “Good Stuff” zu versehen. Die Anzahl der Kennzeichen wird zu der Anzahl der Seitenaufrufe des jeweiligen Artikels addiert und so eine Gesamtwertung erstellt. Die Artikel mit der höchsten Frequenz kommen auf die Titelseite.
• Weiters gibt es die sogenannten Wranglers. Das sind ausgewählte User, deren „Stimme“ höher gewertet wird als die der restlichen User. Prinzipiell kann sich jeder User als Wrangler bewerben. Voraussetzung ist, dass dieser sich bereits eine Weile mit der Seite auseinandergesetzt hat.
• Die dritte Möglichkeit Artikel zu bewerten, besteht in der Rolle der Editoren. Das ist eine sehr kleine Menge von Benutzern, welche Artikel als „Breaking“ kennzeichnen können. Vergeben wird dieses Recht durch den „Actual News Guy“, das ist ein Mitarbeiter von NowPublic mit Sitz in Vancouver.

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Mechanical Turk
Amazon betreibt einen Dienst namens "Mechanical Turk" und stellt ein API (Application Programming Interface) zur Verfügung, welches mit "frag doch die Menschen" beschrieben werden könnte.

"In 1769, Hungarian nobleman Wolfgang von Kempelen astonished Europe by building a mechanical chess-playing automaton that defeated nearly every opponent it faced. A life-sized wooden mannequin, adorned with a fur-trimmed robe and a turban, Kempelen's "Turk" was seated behind a cabinet and toured Europe confounding such brilliant challengers as Benjamin Franklin and Napoleon Bonaparte."



"To persuade skeptical audiences, Kempelen would slide open the cabinet's doors to reveal the intricate set of gears, cogs and springs that powered his invention. He convinced them that he had built a machine that made decisions using artificial intelligence."



"What they did not know was the secret behind the mechanical Turk: a chess master cleverly concealed inside."



Quelle: http://www.amazon.com/gp/browse.html?node=15879911 (6. Mai 2007)

"MTurk farms the work out to a virtual army of workers (turkers?) who can browse available jobs, pick one to work on, and then send the results in."

Quelle: http://dylan.tweney.com/2006/05/25/10000-digital-sheep/ (6. Mai 2007)

Fazit: Nicht der Computer, sondern der Mensch ist das Netzwerk

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Mobile Empfangsgeräte
Ich bin auf einen interessanten Artikel im aktuellen Konsument (Ausgabe 5/07, Seite 19) gestoßen, in dem über die aktuelle Entwicklung auf dem Handymarkt berichtet wird.
Obwohl sich dieser Artikel in Sachen Informationsgehalt natürlich nicht mit Artikeln in Fachzeitschriften vergleichen lässt, so findet man doch einige interessante Details zum aktuellen Handyangebot bzw. zur Entwicklung auf dem Sektor der mobilen Telefonie, welche sich auch für unser Projekt verwerten lassen.

Handys erfüllen neben dem Telefonieren immer mehr andere Funktionen und die Handyhersteller versuchen, immer mehr Anwendungsmöglichkeiten auf engstem Raum zu integrieren. So ist in vielen Handys ein Radiotuner eingebaut, desweiteren auch Musikplayer, Email-Client, Internetbrowser, hochauflösende Kamera, etc. Auch die Verbindungsmöglichkeiten zu anderen Endgeräten nehmen immer weiter zu. Bluetooth- und Infrarotschnittstelle gehören ebenso zum Standard wie USB-Schnittstellen, ein Schacht für Memorysticks etc.
Was auch nicht ausser Acht gelassen werden sollte: die Kapazitäten der internen Speicher "wachsen" auch immer weiter.
Mobiles Internetsurfen zum Beispiel stützt sich schon längst auf HTML-Browser, was den Vorteil bietet, dass sich Internetseiten wie vom Computer her gewohnt darstellen lassen, und somit die Attraktivität dieses Features gegenüber der WAP Technologie stark zugenommen hat. Voraussetzung für schnelles mobiles Internetsurfen ist natürlich die schnelle Datenübertragung. Dafür kommen Technologien wie EDGE (=Enhanced Data Rates for GSM Evolution; Technik zur Erhöhung der Datenrate in GSM Mobilfunknetzen) oder HSCSD (=High Speed Circuit Switched Data; Erweiterung des GSM-Standards, ebenfalls zur Erhöhung der Datenübertragungsrate) zum Einsatz.
>>> EDGE scheint aber auf lange Sicht die Nase vorn zu haben (genauso wie UMTS bzw. HSDPA), das kann man an der Zahl an Endgeräten ablesen, die es auf dem Markt gibt – es gibt immer weniger Geräte die HSCSD unterstützen. <<<
Diesem technologischen Fortschritt ist es auch zu verdanken, dass es mittlerweile schon möglich ist, RSS-Feeds durch einen auf dem Handy installierten RSS-Reader auf dem Handy zu abonnieren oder Emails zu empfangen.
Da die neuen Handys auch über die nötige Software und Kapazitäten verfügen – siehe HTML – ist es möglich, einer breiten Masse (natürlich nur wenn diese über die kompatiblen Mobiltelefone verfügen) neben Text- und Bildangeboten auch qualitativ hochwertige Videos zur mobilen Verwendung zur Verfügung zu stellen.

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Ergebnisse der Einheit vom 16.04.
Allgemeines zu Medientechnik

- Download // Streaming

- Streaming: Hier findet der Zugriff nur auf Teile der Datei statt, es findet kein vollkommener Download (in Caché) statt. Für das Streaming sind bestimmte Richtlinien zu beachten (Parametrisierung). Software für Streaming ist zB: Quicktime, Windows Media Player oder real time Player. Das Streaming ist vergleichbar mit der Bedienung von einem DVD-Player. Bsp: Videostream Speakers' Box

- Videoformate: MPEG4 (Digitales Fernsehen, mobiler Videostream) Datenkompression: kleinst mögliche Datengröße mit größter Qualitität
- Datenrate: mind.256 k/Bit, wenn kleiner: Fehler
- Bildrate: 24 Bilder pro Sekunde: Kino; Norm (ISO): ab 16 Bilder pro Sekunde wird von Film gesprochen
- Keyframe: abh. von Kompressionsstandard (zB:
MPEG4, H2464); => Differenzcodierung; Aktualisierung nur von Teilen die zum aktuellen Bild unterschiedlich sind; "je mehr Keyframes umso besser" - Problem: Möglichkeit das Bildfehler durch die Bildung von Artefakten entstehen;

Auflösung + Keyframes + Komprimierung = Datengröße


Wichtiges für unser Projekt:

Das Medium formt den Inhalt! Frage nach technischer Umsetzbarkeit, Standards, Grenzen (zB: Displaygröße von mobilen Endgeräten)
Weiters haben wir überlegt den gesendeten Inhalt mit Geodaten zu verknüpfen, auch hier galt die Frage der technischen Umsetzbarkeit, die teilweise schon von vorhandenen Diensten geklärt ist (3Geo, 3FriendFinder).

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Montag, 30. April 2007
My Yahoo & My MSN
My Yahoo und My MSN sind im Wesentlichen mit Pageflakes zu vergleichen. Ebenso wie auf Pageflakes.com kann man mit Hilfe dieser Dienste eine personalisierte Internetseite kostenlos erstellen, auf welche man Timeplaner, Wetterbericht, Adressbuch und Teile von anderen Internetseiten integrieren kann.
Der Vorgang um eine solche Seite einzurichten ist mit jenem von Pageflakes vergleichbar, weshalb ich hier nicht gleichermaßen ins Detail gehe, wie bei der Beschreibung von Pageflakes.

Was ich aber bei der Beschreibung von Pageflakes vergessen habe, ist neben den ganzen Vorteilen und Möglichkeiten auch auf die Nachteile bzw. den Problemen, welche bei der Einrichtung der persönlichen Homepage auftreten können, einzugehen.
Darum möchte ich hiermit auf diese (zusammenfassend für diese Dienste) eingehen:

Natürlich hört sich alles ganz einfach an: man kann nahezu jeden Inhalt von anderen Websites einfach und problemlos auf seine persönliche Seite „kopieren“, jedes Modul nach Belieben layouten und verschieben, etc. Trotzdem läuft dies nicht immer so reibungslos ab, wie man meinen möchte.
Viele der Probleme haben einen ganz banalen Grund und können sich schnell beheben lassen, aber in Zeiten, wo die Benutzeroberflächen und Programme auf eine Weise programmiert werden, dass jedes Kind sich auf Anhieb zurecht findet und man kein Hintergrundwissen über Hardware, Software, Programmiersprachen und Optionen – kurz: kein Wissen über die Abläufe, die im Hintergrund vor sich gehen braucht, um einen PC zu bedienen oder im Internet zu surfen, kann es leicht sein, dass jemand auf die oft einfachen (manchmal auch etwas komplizierteren) Schritte zur Problembehebung gar nicht kommt.
Deshalb gibt es auf diesen Seiten auch Anleitungen, wie man häufigen Problemen Herr wird, und falls diese nicht ausreichen, auch ein Hilfe-Dienst zur Verfügung steht.
Dabei stehen die aufgelisteten Problembehandlungen nicht immer im direkten Zusammenhang mit den oben genannten Internetdiensten, denn die meisten Probleme sind allgemein mögliche Schwierigkeiten, auf welche man durch die Benutzung des Internet stoßen kann.
Ich möchte jetzt gar nicht näher auf die spezifischen Problemstellungen eingehen, da dies mehrere Seiten verschlingen würde und mit unserem Projekt gar nicht im direkten Zusammenhang steht.

Für die Verwertungsseite ist eigentlich nur interessant, dass es diese Dienste gibt und dass wir auf unserer Homepage Verlinkungen zu diesen Diensten integrieren können.

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Freitag, 27. April 2007
zu Pageflakes
Der kostenlose Internetdienst „Pageflakes“ hört sich nach der Beschreibung der Kollegin gut an und wäre eine Möglichkeit für unser Projekt, die Vorteile sind gut beschrieben, aber was ist mit Nachteilen?? Diese werden ja leider nie so wie Vorteile erwähnt, was ich auf der Seite gefunden habe, sind Anmerkungen und Fragen wo Personen die sich so eine Seite einrichten wollen und nicht damit zurecht kommen und somit Fragen stellen und sich gegenseitig helfen. http://www.pageflakes.com/Community/Help/Forum.aspx?Group=14
Zur Technik ist soviel zu sagen, man müsste sich informieren, ob es möglich wäre, auch per SMS oder ähnlichem, Nachrichten an die Seite zu schicken, damit unser Bestreben nach Mobilem Journalismus nicht untergeht. Bzw. fände ich es gut, wenn wir auch solche Möglichkeiten anbieten würden. Ich finde es zu wenig, wenn man nur übers Internet auf die Seite zugreifen kann um eine Nachricht zu hinterlassen.

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Ergebnisprotokoll vom 16.4
In der letzten Sitzung haben wir heraus gefunden, dass hinter der Homepage nowpublic ein Redaktionssystem in Form von Editoren steht. Diese Editoren kennzeichnen gute Artikel, schauen welche Themen interessant sind und heben diese dann hervor. Solche Editoren sind meistens Leute, die selbst auf nowpublic publizieren, aber in diesem Fall schreiben sie dann weniger, highlighten dafür aber mehr. Sie kennzeichnen auch Spam und somit bildet das ein klassisches Redaktionssystem (zu 90%).
Es stellt sich aber nun die Frage ob die News wirklich topaktuell sind. Immerhin müssen die Editoren hunderte Artikel durchsehen und das dauert bis ein Beitrag einen gewissen Status erreicht hat.

Ich denke mir, für unser Projekt wäre so ein Redaktionssystem auch sinnvoll. Am besten wäre, wenn die Artikel bevor sie veröffentlicht werden durchgesehen und bewertet werden. Die andere Möglichkeit wäre, man reiht die Artikel chronologisch, dann sind sie auch immer aktuell und kontrolliert im Nachhinein ob ein Artikel nun brauchbar ist oder nicht.

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Dienstag, 24. April 2007
PAGEFLAKES & CO
Da in früheren Beiträgen Dienste wie Pageflakes, MyYahoo, MyMSN, Netgator, etc. erwähnt, aber nicht erklärt wurden, möchte ich die Initialzündung für die weiterführende Behandlung dieser Angebote (vor allem für die Verwertung von Interesse) geben, indem ich in folgendem Beitrag versuche Pageflakes etwäs näher zu beleuchten.


PAGEFLAKES

WAS IST/SIND PAGEFLAKES?
Pageflakes ist ein kostenloser Internetdienst, mit welchem man seine persönliche bzw. personalisierte Internetstartseite einrichten kann.
Man kann zum Beispiel ein Adressbuch auf diese Seite einfügen, weiters den lokalen Wetterbericht für seine Region, Blogs (nach Wunsch), Nachrichten, Terminplaner, Suchmaschine, etc.
Der Vorteil von Pageflakes ist, dass man seine präferierten Internetseiten, Nachrichten, Blogs, etc. nicht einzeln aufrufen muss, sondern dass man dies alles auf einer einzelnen Internetseite gesammelt vorfindet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man seine Pageflakes-Seite von jedem Computer aufrufen kann (also auch wenn man seinen eigenen PC oder Laptop nicht in Griffweite hat).
Als „Flakes“ werden die einzelnen Module bezeichnet, die auf der Seite zu sehen sind. Ein Modul in diesem Zusammenhang die Kästchen bezeichnet, welche die einzelnen Ausschnitte von Internetseiten (mit den persönlich eingefügten Inhalten) beinhalten.
Um eine Seite bei Pageflakes einzurichten, muss man sich nicht einmal bei diesem Dienst registrieren, obwohl dies von den Betreibern des Dienstes empfohlen wird, da nur damit gewährleistet wird, dass die persönliche Pageflakes-Seite permanent gespeichert wird und man keine böse Überraschung erlebt, wenn man seine Seite mühevoll eingerichtet hat und beim nächsten Aufruf feststellen muss, dass die Änderungen nicht übernommen wurden.
Es kostet auch nicht viel Mühe, sich auf Pageflakes zu registrieren: man braucht lediglich eine Email-Adresse und ein Passwort eingeben.
Die einzelnen Flakes kann man sehr einfach (auch für ungeübte PC-User) auf seiner persönlichen Seite hinzufügen. Ein Click auf das Icon „Add Flake“, und schon kann man aus einer Liste ein „Flake“ aussuchen bzw. selbst eine Internetadresse eingeben und durch Click auf den Button „add to my page“ auf seine Seite integrieren. Per drag and drop kann man die Flakes auf der Seite verschieben, wie es einem beliebt, und sollte man eines Flakes überdrüssig sein, kann man dieses einfach entfernen, in dem man auf den „x“-Button im rechten oberen Eck des Flakes clickt (funktioniert wie bei offenen Fenstern in Windows oder MAC).
Man kann die einzelnen Flakes auch seinen Präferenzen bzw. Wünschen anpassen, dafür gibt es wiederum im oberen rechten Rand einen Button „EDIT“ (wenn man z.B. nowpublic.org als Flake auf seine Seite integriert hat, kann man durch „EDIT“ beispielsweise die Kategorie an Nachrichten auswählen, welche man auf seiner Pageflakes-Seite angezeigt haben möchte); falls man mit dem Titel des Flakes nicht einverstanden ist, kann man diesen ebenso einfach ändern. Das gleiche gilt für Seitenlayout und Farbgestaltung.

FAZIT
Alles in allem kann man Pageflakes als sehr benutzerfreundlich einstufen. Das Registrieren dauert keine Minute, die verschiedenen Flakes sind schnell in die Seite integriert und personalisiert, geändert und den persönlichen Vorlieben angepasst und bei Bedarf auch ebenso schnell wie einfach wieder entfernt. Möchte man das Layout und die Farbgestaltung seiner Seite ändern, gelingt dies genauso leicht.

Für unser Projekt wäre diese Form der Verwertung ein interessanter Aspekt, der auf jeden Fall berücksichtigt werden sollte.
Wie man schlussendlich diesen Dienst bzw. dieses Angebot und weitere (MyMSN, MyYahoo & Co) auf "unserer" Website integriert, ist eine Frage, mit der sich die 'Technik' auseinandersetzen müsste.

BESONDERE FEATURES
Ein weiteres nettes Feature von Pageflakes ist, dass man seine eigene Seite mit anderen Usern teilen kann. Dafür braucht man nur auf den Button „Share this page“ clicken und die Email-Adressen des gewünschten Personenkreises eingeben. Diese Personen erhalten eine Einladung und sind danach berechtigt, auf die Seite zuzugreifen und je nach Wunsch des „Besitzers“ auch berechtigt, selbst Änderungen auf der Seite vorzunehmen.
Neben dem Teilen gibt es noch eine weitere Option, um seine Seite für andere zugänglich zu machen: über „Make my page public“ erhält man eine eigene URL. Über diese Internetadresse ist die Seite dann für die Öffentlichkeit zugänglich.

QUELLE
Pageflakes.com - FAQs
http://www.pageflakes.com/Community/Help/Faq.aspx

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Montag, 16. April 2007
aufgabe 2
Aufgabe 2

Twitter:

1. Zielgruppe: Twitter ist eine Plattform, die sich vorwiegend an junge Menschen richtet, die großteils Erfahrungen mit Weblogs haben und sehr kontaktfreudig zu sein scheinen. Die englische Sprache ist vorherrschend, da Twitter im englischsprachigen Raum entstanden ist und sich deutsche Zwillingsplattformen (wie “texten.de) nur mühsam durchsetzen können. Ebenso scheint der Faktor Zeit für einen Twitter-User unabdingbar zu sein.
2. Inhalte (Kategorien): Der Inhalt umfasst ausschließlich 140 Zeichen lange Textmitteilungen, die sich ganz banal der (altbekannten) Frage: “Was machst du gerade?” widmen. Dabei werden Botschaften wie:”can’t sleep!” versendet. Die Inhalte von Twitter sind nicht wirklich informationsträchtig und lassen daher Kritiker an der Brauchbarkeit von Twitter zweifeln. Und trotzdem kann Twitter zunehmend User verzeichnen und scheint somit ja doch irgendwo Sinn zu machen.
3. Kommunikationskanäle: Wie bereits erwähnt, werden über Twitter ausschließlich Textmitteilungen versendet, die bei erfolgreichem Login von der Homepage aus versendet werden können oder vom Handy aus in Form von SMS. Auch Applikationen am Desktop ermöglichen das so genannte “twittern”. Meines Wissens nach sind die Dienste kostenlos, mit Ausnahme der Handynutzung.
4. Bedingungen: Die Bedingungen zur aktiven! Nutzung der Plattform ist zum einen die Registrierung, die unkompliziert und einfach abläuft, sowie die Einwilligung der Nutzungsvereinbarungen. Die Nutzungvereinbarungen beinhalten unter anderem, dass der User 13 Jahre oder älter sein muss, dass man einen verantwortungsvollen Umgang zu pflegen hat, andere User in keinster Weise zu schädigen hat, Twitter nicht für illegale Zwecke missbrauchen darf, dass man für jede Art von Veröffentlichungen auf Twitter selbst verantwortlich ist, dass man das Verschicken von Viren und Spams zu unterlassen hat, etc. Ausserdem behält sich Twitter das Recht accounts und Inhalte zu löschen falls dies erforderlich sein sollte.
5. Positionierung des Dienstes: Twitter ist ein Dienst, der es ermöglicht in kürzester Zeit Mitteilungen an mehrere Endgeräte zu senden/verteilen. Ich denke, Twitter macht hier gekonnt den Spagat zwischen der SMS-Funktion und den Vorteilen von weblogs, nämlich die chronologisch umgekehrte Reihenfolge der Beitragsplatzierungen. Fraglich ist jedoch, ob ein derartiger Dienst auch tatsächlich nützlich ist? Oliver Überholz nennt einzigartige Verwendungsmöglichkeiten wie: Live Event Organisation, Gruppenreisen, spontane Verabredungen, Gruppentermine, dezentrale Infoverteilung, etc. (vgl. 2007: o.S.) Weiters meint er, dass man nur kreativ genug sein muss, um twitter auch sinnvoll einsetzen zu können. (vgl. ebd.)
6. Technische Kanäle: Zu den technischen Kanälen zählen SMS, Web, Instant Messaging Service sowie Desktop Applications (für Windows: twiteroo)
7. Funktionen der technischen Kanäle: Freunde könne extra als solche gekennzeichnet werden, Veröffentlichungen der Mitteilungen auf der hompage
8. Endgeräte: Alle browserfähigen Endgeräte bzw. das Mobiltelefon mit der SMS-Funktion.
9. Übergänge (Regeln, Einschränkungen): Twitter bietet zum Versenden und Erhalten von Mitteilungen entweder das Handy oder das Web an, also nicht gleichzeitig.
10. Schnittstellen zu anderen Diensten: TrippingOnWords; Web 2.0 Expo; JessicaMellot; Drive; Status Updates
11. Filter, Wertungen, Reihungen?
Filter ist einzig und allein die Registrierung und Einwilligung und vor allem Einhaltung der Nutzungsvereinbarungen. Auch besteht die Möglichkeit Nachrichten nur an gewisse Personen (Freunde) zu senden.
Wertungen wie z.B. bei Amazon oder Ebay gibt es nicht. Die einzige Rückmeldungsmöglichkeit ist die Kommentarfunktion, die ein gewisses Grad an Wertung erlaubt.
Und gereiht wird sinngemäß nach dem Vorbild der weblogs: chronologisch und in umgekehrter Reihenfolge. Auffällig ist somit, dass Twitter über kein richtiges Filter- und Wertesystem verfügt, was aber vielleicht auch gar nicht nötig ist, da Twitter ja nur kurze Textformen als Kommunikationskanäle verwendet und Missbrauch der Plattform nur in einem eingeschränkten Maße vorliegen kann.
Ich denke, dass die Frage: “What are you doing?” in Zukunft ersetzt wird durch effiziente Verabredungen, Terminvereinbarungen, Blitzinformationen, etc. zwischen den verschiedensten Personengruppen. Also ein effizienteres, mobiles skype sozusagen. Zu guter Letzt ist noch zu sagen, dass die twitter Homepage sehr einfach aufgebaut ist, was die Scheu vor einem neuen Dienst erstmals nimmt (v.a. für Nicht-blogger). Kategorien und ihre Unterkategorien sind klar als solche erkennbar (es sind ja auch nicht so viele) und die Anmeldung verläuft problemlos.

Überholz, Oliver (2007): 17 sinnvolle Anwendungsideen für Twitter – und es bringt doch etwas! Online im Internet unter webworkblogger

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Ergebnisprotokoll 16.04.2007 - Verwertung
Ergebnisprotokoll der LV vom 16.04.2007


1.) Nowpublic

Bei Nowpublic gibt es nur wenige Kommunikationskanäle betreffend die Verwertung. Generell kann man sagen, dass es eines browserfähigen Gerätes bedarf, um die Inhalte von Nowpublic abzurufen.
Das bedeutet, dass man nur über das Internet auf Nowpublic zugreifen kann. Ob man dafür einen PC, Laptop, PDA oder ein (browserfähiges) Handy benutzt, ist unerheblich.
Aber Nowpublic bietet neben der Website www.nowpublic.org bzw. www.nowpublic.com Vernetzungen mit anderen Diensten an, wozu neben dem mittlerweile schon allseits bekannten und viel genutzten RSS-Feed noch weitere Dienste, wie Webflakes, My Yahoo, My MSN, Netgator, etc.

2.) Twitter

Twitter nutzt mehr Kanäle als Nowpublic, um die Inhalte an die Nutzer zu bringen. Neben der Möglichkeit auf der Website www.twitter.com auf die Inhalte von Twitter zuzugreifen, kann man auch über SMS direkt auf sein Handy über Aktuelle Einträge informiert werden.

3.) Übertragung auf unser Projekt

Die folgende Auflistung sind meine spontanen Gedanken dazu, welche Verwertungskanäle für den mobilen Journalismus denkbar wären und sollen auch als Denkanstoß für weitere Ideen dienen, wie das Projekt „mobiler Journalismus“ im Endeffekt realisiert werden könnte.

Auf der Grundlage der Verwertungskanäle der oben genannten Websites bzw. Dienste aufbauend, könnte man für unser Projekt folgende Verwertungskanäle anbieten:
--> Internet (Homepage, Email, RSS, Webflakes, My Yahoo, My MSN, Netgator, etc.)
--> mobile Empfangsgeräte (Handy, PDA, MP3Player,…)
Natürlich bedarf es hierfür der technisch adäquaten Umsetzung abgestimmt auf das jeweilige Empfangsgerät.

Weitere Ideen:
--> die Inhalte auf der Homepage sollten nicht nur in Textform dargeboten werden, sondern vielmehr mit Bildern, Video- und Audiomaterial versehen werden, welche auch eventuell per Download zur Verfügung stehen (Stichwort Podcacst)
--> eventuell ein SMS-Abonnement einführen, bei dem der Empfänger über für ihn interessante Neuigkeiten am Handy informiert wird.

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Aufgabe 2
N O W P U B L I C

1.) Wer berichtet für wen?
Berichten kann hier jeder User der auf der Plattform eingelogged ist. Die Nowpublic-Plattform ist eine Form des Bürgerjournalismus, welche ihre "Army of Reporters" auch unter dem Namen "Crowd Power" versteht. Diese "Crowd Power" umfasst schon über 80.000 Mitglieder in über 3.000 Städten. Berichtet wird hier für die breite Masse.

2.) Welche Inhalte werden transportiert?
Die Inhalte sind hier sehr breit gefächert. Berichtet wird was berichtenswert ist. Es gibt jedoch eine Gliederung der Inhalte in folgende Bereiche:
- local
- politics
- life
- culture
- technology
- places
- favourites

3.) Welche Kommunikationskanäle werden verwendet?
Es gibt vier wesentliche Kommunikationskanäle die bei Nowpublic zum Einsatz kommen: Text, Bild, Ton und Video.

4.) Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Zum Lesen und Anschauen der Beiträge ist die einzige Bedingung ein funktionierender Internetzugang. Um jedoch selbst Beiträge zu verfassen müssen einige persönliche Daten bereitgestellt werden (eine Registrierung ist erforderlich), und ein Mindestalter von 18 Jahren ist erforderlich um dort publizieren zu dürfen. Zudem gibt es Verhaltensregeln die eingehalten werden müssen.

5.) Was besagt die mögliche Kontaktnahme zum Autor?
Man kann mit den Autoren via Email oder (öffentlich) via Kommentar in Kontakt treten. Dies ist vorallem für Kritik, Kontrolle der Publikationen, Klärung von Missverständnissen oder Rückfragen ein doch sehr wichtiger Aspekt um die Qualität der Publikationen bzw. der gesamten Plattform zu heben.

6.) Wie funktioniert das Wertungssystem?
Das Wertungssystem liegt in der Hand der User selbst. Diese können Publikationen "highlighten". Solche gehighlighteten Beiträge werden mit einem Stern versehen. Außerdem können Beiträge als Favourite hinzugefügt werden.

7.) Wie funktionieren die Nachrichtenfilter?
Es gibt keinen Nachrichtenfilter. Beiträge dürfen nur die (die bei der Registrierung bereits akzeptierten) "Terms of Service" nicht verletzen.

8.) Wie kann der Dienst positioniert werden?
Der Dienst kann in den Bereich des "Bürgerjournalismus" positioniert werden. Menschen schreiben für Menschen, und jeder User ist gleich. Dieser Bürgerjournalismus unterscheidet sich natürlich vom klassischen Journalismus.

9.) Welche technischen Kanäle sind involviert?
Zum einen gibt es eine Email Funktion, mit deren Hilfe man Kontakt zum Management bzw. den Advisorn der Plattform aufnehmen kann. Weiters gibt es (wie bereits oben erwähnt) die Möglichkeit Bild, Video, Text und Ton upzuloaden. Es ist sogar möglich via Telefonanruf (an die Nr.: 1 866 225 9530) direkt an Nowpublic eine Nachricht zu sprechen, die daraufhin als Audiodatei auf der Plattform zu finden ist.

10.) Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Diese Kanäle erfüllen die Funktionen des publizierens in den Medien Text, Bild, Video und Ton, sowie Rückkopplungen, Kritik, Rückfragen, Hilfestellung und -suche etc...

11.) Welche Endgeräte können benutzt werden?
Endgeräte können alle möglichen elektronischen Geräte mit Zugang zum Internet sein: der Computer, das Mobiltelefon, Spielekonsolen (Nintendo, Xbox) etc...

12.) Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Es werden 5 Schnittstellen angeboten:
- pageflakes
- myYahoo
- sub bloglines
- newsGator
- myMSN

---------------------------------------------------

T W I T T E R

1.) Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt?
Die Zielgruppe ist hier sehr groß. Prinzipiell kann jeder an dem Dienst teilnehmen (Voraussetzung ist ein Mindestalter von 13 Jahren).

2.) Welche Inhalte werden transportiert?
Es werden Textinhalte (die nicht länger als 140 Zeichen aufweisen dürfen) via SMS an die Twitter-Plattform gesendet. Das Motto der Seite "What are you doing?" gibt mehr oder weniger den Inhalt vor, muss sich aber nicht darauf beschränken.


3.) Welche Kommunikationskanäle werden verwendet?
Der Kommunikationskanal ist Text (vermittelt via Short Message Service)

4.) Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Diese Bedingungen sind in den "Terms of Service" verankert (zu finden ganz unten rechts). In welchem kurz zusammgefasst steht, dass man für seine Mitteilungen die Verantwortung übernehmen muss (sprich man weiß wie man sich zu verhalten hat) und dass die Seite nicht manipuliert werden darf (oder mit Viren behaftet) etc...

5.) Wie kann der Dienst positioniert werden?
Der Dienst hat nichts mit Journalismus oder dergleichen zu tun, und ist lediglich eine Plattform zum Smalltalk via kurzen Textmitteilungen. Am ehesten könnte man den Dienst als eine veränderte Form der Chatkommunikation bezeichnen.

6.) Welche technischen Kanäle sind involviert?
Die technischen Kanäle beschränken sich auf den Short Message Service.

7.) Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Sie erfüllen die Funktion eine kurze Textmitteilung im Internet zu veröffentlichen, und für jedermann sichtbar zu machen. Weiters gibt es auch die Funktion, dass die Kurzmitteilung auch an das Mobiltelefon von Freunden in der Kontaktliste von der Twitter-Plattform weitergesendet werden.

8.) Welche Endgeräte können benutzt werden?
Zur Begutachtung der Mitteilungen kann jedes elektronische internetfähige Gerät genutzt werden (Computer, Spielekonsole etc.), aber auch das Handy über sein Mobilfunknetz (nicht über Internet!) wenn es eine Mitteilung eines Freundes über Twitter weitergeleitet bekommt.

9.) Wie sind die Übergänge zwischen den Kanälen gestaltet?
Ein User kann für den Erhalt von Mitteilungen nur das Web oder nur das Mobiltelefon wählen - das Verwenden beider Dienste ist nicht möglich. Der User kann dies natürlich selbst bestimmen/einstellen.

11.) Gibt es Filter, Reihungen, Wertungen?
Es gibt bei Twitter keine Filter oder Wertungen.
Die Reihung der Beiträge erfolgt chronologisch. Die zuletzt eingetroffene Mitteilung erscheint ganz oben in der Liste.

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Aufgabe 2
Nowpublic

1. Sog. Bürgerjournalisten berichten für jeden. Jeder kann sich als „citizen journalist“ anmeldet und berichten.

2. Die Website Nowpublic ist in 8 verschiedene Kategorien aufgeteilt: Home; local; politics; technology; culture; people; places und favorites. Zu jeder Kategorie kann der sog. Citizen journalist Berichte, Neuigkeiten,… veröffentlichen. Diese beziehen sich jedoch meist auf aktuelle Themen. Die meisten Rubriken haben noch Unterrubriken, damit sich die Websitebesucher besser zurecht finden

3. Verwendet werden Kommunikationskanäle in Form von Texten, Bildern, Videos und Audiodateien.

4. Zur Nutzung des Dienstes gibt es keine Vorschriften, jeder hat Zugang, möchte man jedoch einen Bericht schreiben, muss man sich registrieren lassen und seine E-mail Adresse angeben und den Benutzerbedingungen zustimmen. Z.B. muss der Nutzer ein mindest Alter erreicht haben.

5. Um mit einem Autor Kontakt aufnehmen zu können, muss man bei der Plattform angemeldet sein. Jedes Mitglied kann seine eigene Seite einrichten, die die anderen Mitglieder besuchen können um z.b deren Berichte,….nachzulesen. Somit kann auch Kontakt mit anderen Mitglieder/ Autoren aufgenommen werden.

6. Man muss einen Account haben um einzelne Berichte zu „highlighten“, dies dient dazu, seine Meinung zu den einzelnen Berichten zu äußern. Man kann auch die Autoren bewerten, d.h es existiert ein internes Wertungssystem.

7. Direkte Filter gibt es meiner Meinung nach nicht. Man kann über sich und über andere schreiben, muss jedoch vorher einige Benutzerbedingungen anerkennen und selber für das Geschriebene haften.

8. Bei solchen Plattformen ist es schwer sie objektiv einzustufen. Es werden von über tausenden „Journalisten“ Weltthemen veröffentlicht. Sie berichten aus aller Welt und wollen die Nachrichten für jedermann zugänglich machen. Es gibt mit Sicherheit viele nennenswerte Geschehnisse, die nicht bis ans andere Ende der Welt durchdringen, aber genau das möchten die Reporter von Nowpublic erreichen.

9. Der technische Hauptkanal ist das Web. Die Mitglieder können sich über ihre eigene eingerichtete Seite kontaktieren. Wenn ich das richtig verstanden haben, kann man Videos und Fotos von einem Autor kaufen, in diesem Fall, muss man PayPal nutzen (z. b wie bei e-bay)

10. Die technischen Kanäle bzw das Web erfüllen in erster Linie die Funktion der Kontaktaufnahme. Es können Berichte, Fotos, Videos und Audiodateien hochgeladen und somit veröffentlicht werden, die jedem zur Verfügung stehen.

11. Als Endgerät wird der Computer genutzt, da der ganze Prozess über das Internet abläuft. Oder aber auch über E-Mail oder das Telefon, wenn man seine Telefonnummer auf seiner Seite angibt.

12. Wenn ein Mitglied einen Bericht veröffentlicht, kann er seine Quellen und Links angeben, so dass die Leser auch schnell zu den genannten oder anderen Themen finden.



Twitter

1. Die Zielgruppe kann meiner Meinung nach nicht genau definiert werden. Sie ist sehr breit angesetzt, bzw kann sich jeder der will auf dieser Seite anmelden und mitmachen, wenn er das mindest Alter von 13 Jahren erreicht hat.

2. Es gibt nur eine Kategorie: What are you doing? Jeder kann auf dieser Seite veröffentlichen, was er gerade macht. Die Nachrichten werden chronologisch aufgereiht.

3. Über Web, SMS und/ oder IM (Instant Message) kann ausschließlich ein Text (140 Zeichen) direkt auf der Homepage hinterlassen werden.

4. Es gibt einige verschiedene Bedingungen (Basic Terms, General Conditions und Copyright) mit mehreren Unterpunkten, die man beachten muss um diesen Dienst zu nutzen. Man muss sich registrieren lassen um diesen Dienst nutzen zu können. Es gibt einige Bedingungen wie z.b das man das Alter von 13 Jahren erreicht haben muss. Oder es ist nicht erlaubt Viren zu übertragen,…Die Registrierung ist kostenlos.

5. Man kann kostenlos kommunizieren, aber der geschriebene Text bedarf nur einer bestimmten Länge. Es wird nur „belangloses“ Zeug geschrieben und kann meiner Meinung nach nirgens speziell eingeordnet werden.

6. Involviert sind technische Dienste wie SMS, Web und IM. Die Nachrichten können entweder per SMS direkt an die Seite geschickt werden, wo diese veröffentlicht werden. Allerdings kann die Nachricht nur 140 Zeichen lang sein. Es können auch Nachrichten von der Homepage aus gepostet werden.

7. Die technischen Kanäle (Web, SMS,..) dienen zur Unterhaltung. Man kann von seinem Handy aus seine Nachricht direkt an die Homepage schicken oder auf der Seite selbst seine Nachricht posten. Wenn man nicht möchte, dass seine Nachricht veröffentlicht wird, kann man sie auch nur an seine Freunde schicken lassen.

8. Es kann der Computer (Laptop), das Mobiltelefon genutzt werden, d.h Endgeräte die einen Internet Zugang besitzen oder eine SMS Funktion haben.

9. Der Nutzer kann entweder sein Handy oder den Webdienst als Endgerät nutzen. Er kann zwar zwischen den beiden wechseln aber gleichzeitig ist dies nicht möglich.

11. Die Nachrichten werden chronologisch aufgereiht und ständig aktualisiert. Man kann über seine eigenen Aktivitäten schreiben oder auch mit anderen kommunizieren, sie kommentieren oder auf Nachrichten antworten. Jeder Nutzer muss mindestens 13 Jahre alt sein.

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Aufgabe 2
Now Public

NowPublic.com ist ein freies Nachrichtenportal, das es jedem Menschen auf der ganzen Welt erlaubt, seine eigene Story zu veröffentlichen. Dadurch ermöglicht man jedem Einzelnen zum Journalisten zu werden. Durch die umfangreiche Community – es gibt bereits über 83000 Mitglieder in knapp 4000 Städte – wird eine nahe und unmittelbare Berichterstattung realisiert. Die Themen sind meist recht aktuell und es wird über Dinge berichtet, die durchaus eine hohe Relevanz aufweisen. Auch dadurch, dass in etablierten Medien oft nicht über die hier gehefteten Dinge berichtet werden.

Die Kritik dieser „etablierten“ Medien lautet – durchaus verständlich – freie Berichterstattung und Bürgerjournalismus (Citizen Journalism) seien „subjektiv, zuweilen schlecht recherchiert und nicht konform mit gängigen journalistischen Grundsätzen […]“ (Validome 2007). Aber unverständlich ja aus dem Grund, da der Journalismus ja die simple Näherbringung der Realität an die Menschen ist und selbst Now Public verfügt über ein Redaktionssystem, das als Kontrollorgan fungiert, genauso, wie es bei den etablierten Medien der Fall ist. Selbst dort werden oft Pressemitteilungen ohne großartige Revisionen einfach übernommen.
Interessant in diesem Zusammenhang ist weiters, dass die weltweit agierende AP (Associated Press) zu Beginn des Jahres eine Zusammenarbeit mit der kanadischen Plattform angekündigte. Die bestehenden Beiträge werden aber nicht nahtlos übernommen, sondern werden, wie sonst auch üblich, einer Überprüfung unterzogen und klassifiziert.

In den Kategorien local, plitics, life, culture, technology und places können Berichte (die naturgemäß aus Text bestehen) mit Bildern und Videos aus jeglichen Quellen versetzt werden. Die Plattform verfügt über einen Service, der es erlaubt Bilder und Videos vom Handy direkt an den Blog zu schicken. Dabei kann man nicht nur eigene Artikel verfassen, sondern auch mit anderen Autoren per E-Mail oder Kommentare kommunizieren. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit auf den personalisierten Seiten der einzelnen Mitglieder deren Artikel, Favoriten und Abläufe innerhalb der Community zu verfolgen, wodurch auch eine Art Qualitätssicherung gegeben ist. Auch per E-Mail kann man publizieren, indem man einfach den Artikel an die Redaktion weiterleitet. Sehr erwähnenswert ist auch die Möglichkeit, per Telefonanruf – sogenannte Breaking News Voice Reports – seine mündliche Kundgabe zu publizieren, und solange sie über die entsprechenden Kommunikationsprotokolle verfügen (WLAN, SMS, UMTS, EDGE etc.), können alle mobilen Endgeräte für den Dienst genutzt werden.


Twitter

Die Zielgruppe setzt sich vornehmlich aus jungen Personen zusammen, die wohl auch ihr restliches Leben von neuen Medien und elektronischen Helfern durchwachsen gestalten.
Über Twitter werden nur punktuelle Nachrichten der Nutzer übermittelt, die damit auf die Frage „What are you doing?“ antworten. Dabei kommen teilweise recht banale Einträge zustande wie zum Beispiel „I want a nap“ (kriegs).
-
Der Dienst setzt den möglichen Benutzern kaum Grenzen. Jeder, der über ein Handy oder einen Internetzugang verfügt, kann dabei sein und seine Tweets (Futurezone 2007) zum Besten geben, vorausgesetzt natürlich, er akzeptiert Nutzungsbedingen und Urheberrechte und ist über 13 Jahre alt. Diese Einschränkung schützt meiner Meinung nach allerdings nicht.
Der Dienst ist einfach eine weitere Folge der momentan aufblühenden Web 2.0 Dienste. Von Blogs und anderen Möglichkeiten seinen Geltungsdrang etwas zu besänftigen (grob ausgedrückt). Twitter ist noch sehr jung, und noch kann nicht abgeschätzt werden, wie sich dieser Dienst entwickeln wird.
Twitter beschränkt sich nur auf Sprache respektive Text. Die Kanäle, über die die Nachrichten übermittelt werden können, sind neben dem SMS-Dienst auch die Möglichkeit per Instand Messaging (Windows Live Messenger, Yahoo Messenger, ICQ etc.) oder via Web seine Nachricht zu hinterlassen.
Die Nachricht wird per SMS an den Dienst verschickt und kommt auf der Homepage an die erste Stelle, sowie in alle Freundeslisten.
Als Endgeräte kann alles herangezogen werden das SMS oder E-Mails verschicken kann, oder via Browser die Nachrichten ins Internet stellen kann.

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Sonntag, 15. April 2007
Aufgabe 2
nowpublic.org

1. Wer berichtet für wen?
nowpublic.org bezeichnet sich selbst, als "a participatory news network which mobilizes an army of reporters" (about np; nowpublic.org). Dass unter den 83756 Mitgliedern von nowpublic einige gelernte Journalisten sind, möchte ich weder bestätigen noch verneinen. Das Gros der Mitglieder bzw. der Beitragsersteller setzt sich aus normalen Internetusern, Bloggern und Photographen zusammen, die unter Aufwendung ihres eigenen Engagement im Sinne eines Bürgerjournalismus berichten. Diese sind auch wiederum das Zielpublikum von nowpublic.org.
2. Welche Inhalte werden transportiert? (Kategorien)
Grundsätzlich werden die Nachrichten in sechs Kategorien, local, politics, life, culture, technologiy, places unterteilt. Einen Favoritenkategorie steht ebenfalls zur Verfügung. Die genannten Kategorien geben genügend Spielraum um alle möglichen relevanten Nachrichten zu posten, sofern sie wie im Einleitungstext zu nowublic.org genau jene Tatsachen, Ereignisse erwähnen "that define our world" (nowpublic 2007).
3. Welche Kommunikationskanäle (Texte, Sprache, Bilder, ..) werden verwendet?
Neben traditionellem Text, können per Internet Upload sowohl Audio- und Videodateien, als auch Bilddateien den Beitrag ergänzen. Grenzen setzen hier wohl nur die Übertragungsrate, sowie Transfervolumen seitens der User, die Beiträge hochladen und die Serverkapazitäten seitens nowpublic.org.
4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Das Betrachten, Lesen, Hören und Sehen der Multimedia Beiträge ist für jeden Nutzer mit Internet möglich. Will man hingegen selbst Beiträge erstellen, kommt man nicht an der Registrierung vorbei. Nach einem erfolgreichem "Sign in" steht der Erstellung von Beiträgen, News, das Hochladen von Content nichts mehr im Wege.
5. Was besagt die mögliche Kontaktnahme zum Autor?
Jeder veröffentlichte Beitrag beinhaltet neben Datum und Titel, auch eine Comment Funktion. Hier kann für alle anderen Leser offensichtlich eine Bewertung, oder ein Feedback zum Artikel, Autor oder der allgemeinen Thematik hinterlassen werden. Will man einen etwas persönlicheren und von den Augen der Öffentlichkeit geschützten Kontakt mit dem Autor, so kann per Mail Button Kontakt mit ihm aufnehmen. Dieser befindet sich im kleinen Autor-Profil, das beim Lesen des Artikels angezeigt wird. Hier führen weitere Links zur eben angesprochen Email Kontaktaufnahmen, aber auch zum eigenen Nowpublic Member Site, in der Artikel, Daten etc. aufgelistet sind. Des Weiteren kann man per RSS Feed auch die Artikel eines bestimmten Autors abonnieren.
6. Wie funktioniert das Wertungssystem?
Die Wertung der Nachrichten erfolgt nach dem Most-viewed Prinzip. So werden in der Favoritenkategorie die meist gesehensten Artikel aufgelistet. Die Zahl der "Views" ist bei jeder Kurzartikel Ansicht ebenfalls ersichtlich, so wie auch die Zahl der Kommentare und der Autor des Beitrags.
7. Wie funktionieren die Nachrichtenfilter?
Die Filterung bzw. Entscheidung, über welche Themen Beiträge erstellt werden wird den Mitgliedern selbst überlassen, fusst jedoch auf dem "Code of Conduct" (nowpublic, 2007), in der alle Richtlinien zu den Verhaltensweisen angeführt sind.
8. Wie kann der Dienst positioniert werden?
Der Dienst positioniert sich als klare Alternative zu traditionellen Medien, als eine persönlichere und direktere Art News und Beiträge zu lesen, die aus dem Leben gegriffen sind. Der Begriff der Bürger Journalismus mit dem Zusatz der Authentizität durch Augenzeugenberichte, persönliche Involvierung und dem von User für User Prinzip erweitert.
9. Welche technischen Kanäle sind involviert? (Mail, Web, SMS, ...)
Anwendung finden sowohl Web, Mail, sowie Email Dienste über Telefone und das herkömmliche Teekommunikationsnetz per Telefonanruf.
Die Erstellung von Beiträgen ist am bequemsten per Internet und normalen PC, jedoch bieten sich auch Möglichkeiten, News bereitzustellen, wenn kein Computer in der Nähe ist. Eine Sprachnachricht kann über eine Telefonnummer vermittelt werden und Bilder können sofern, man ein Email fähiges Handy besitzt direkt an nowpublic geschickt werden.
10. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Die technischen Kanäle müssen sowohl Internet- basierte Anwendungen, als auch über Telefonnetze ankommende Signale umsetzen.
11. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Endgeräte mit Internetbrowsern bzw. Email Funktionen mit eingebauten RSS Feed Abonnements. Dazu zählen Computer, als auch PDAs oder Mobiltelefone.
12. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Die Verlinkung auf eigene Seiten bzw. Blogs ist gewünscht. So wird das Herausheben eines Beitrages von einer fremden Seite oder der Erwähnung eines Nowublic Berichts auf anderen Seiten als "highlighten" (nowpublic, 2007)bezeichnet. Des weiteren findet sich auch viel Content von diversen Videoportalen unter den Beiträgen.

twitter.com

1. Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt?
Die Zielgruppe zielt klar auf jene Generation ab, die das Internet genauso zu ihrem Alltag zählt, wie neue Kommunikationsformen wie Chat, sms oder Blogging.
2. Welche Inhalte werden transportiert? (Kategorien)
Es lassen sich keine Kategorien erkennen, außer eine Favoritenunterteilung, die die beliebtesten/häufigsten Twitter, so werden jene Mitglieder und Nutzer des Twitter Services genannt, anführt.
3. Welche Kommunikationskanäle (Texte, Sprache, Bilder, ..) werden verwendet?
Die Kommunikationskanäle werden rein schriftlich benutzt. Nur beim Erstellen der Profilseiten, in der sich jeder Twitter mit Namen, Wohnort und eventuellem Avatar darstellen kann in der Verwendung eines Benutzerbildes außertextliche Kanäle angewandt werden.
4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Mit einer erfolgreichen Registrierung erklärt sich jeder Benutzer der Website dazu bereit, die "Basic Terms", die "General Conditions" und die "Copyright" Grundsätze zu achten. Besonders erwähnenswert ist die geringe Alterstufe, die für eine Mitgliedschaft bei Twitter erforderlich ist. So wird man mit 13 Jahren schon in die Community aufgenommen. Obwohl jene Bedingung keinerlei sinnvolle Abgrenzung von jüngeren Aspiranten darstellt.
5. Wie kann der Dienst positioniert werden?
Meiner Meinung nach setzt Twitter an der offenen Nahtstelle zwischen Instant Messenger und Community Networks an. Es werden die schnelle Erreichbarkeit und Möglichkeit des Sendens von Nachrichten mit der zeitunabhängigen Kommunikationsweise von Community Seiten kombiniert und selbst ohne die mithilfe von Computer realisiert.
6. Welche technischen Kanäle sind involviert? (Mail, Web, SMS, ...)
Die Erstellung der Nachrichten erfolgt sowohl über das Web auf der Twitter Website, als auch über die Nutzung von Instant Messenger und der eigentliche Hauptfunktion, dem Versand der Nachrichten über Mobiltelefone insbesondere über den Short-Message-Service.
7. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Seitens der SMS Funktion zur Übetragung der Nachrichten wird die Nachricht in Form einer herkömmlichen SMS an eine bestimmte Nummer, dem sogenannten Short Code mittels dessen die Nachricht weitergeleitet wird.
8. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Alle herkömmlichen Computer mit Internetverbindung und fähigen Browsern, als auch Mobiltelefone die SMS-fähig sind, können die Basisfunktionen nützen.
9. Wie sind die Übergänge zwischen den Kanälen gestaltet? (Einschränkungen, Regeln)
Die Übergänge zwischen den Kanälen, also zum Beispiel die Einbindung des Phone Alerts sobald ein Freund eine neue Status Nachricht gesendet hat, erfolgt per Registrierung zu diesem Dienst.
10. Gibt es Filter, Reihungen, Wertungen?
Die Reihung erfolgt nach "Favorites Prinzip", dass wahrscheinlich die Anzahl und Frequenz der Nachrichten als Beurteilungsgrundlage annimmt.

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Twitter
Twitter definiert die Zielgruppe nicht klar. Hier können Menschen jeden Alters in Kontakt treten und/oder Nachrichten veröffentlichen.
Eine Einteilung in Kategorien wird nicht durchgeführt. Da es lediglich um die Frage „What are you doing?“ geht, kann man die Seite als aus einer einzigen Kategorie bestehend einordnen. Inhalt ist also das Leben der Individuen. Das Verhalten, die Freizeit, der Beruf, aber auch das teilweise sinnlos erscheinende Geplauder sind Themen auf dieser Homepage.
Der Service beschäftigt sich mit dem alltäglichen Leben das die Teilnehmer posten. Dies geschieht unter Zuhilfenahme der schriftlichen Kommunikation per Handy oder Internet. Bilder spielen eine untergeordnete Rolle. Hier kommen Bilder nur als Emoticons wie Smileys vor in Form von Sonderzeichen und Buchstaben oder als Avatare. User können ihre Nachrichten je nach Wunsch zum Beispiel mit einem Bild von sich selbst oder einem Comic illustrieren, das bei jedem von ihnen geschriebenen Beitrag angezeigt wird.
Die Kommunikation erfolgt zumeist auf Englisch, manch einer postet jedoch auch in der Landes- bzw. Muttersprache. Auditive Formate werden nicht genutzt. Diesen Service kann jeder nutzten, der den Nutzungsbedingungen zustimmt und mindestens 13 Jahre alt ist. Zum Beispiel muss man zustimmen keinen User direkt anzugreifen, keine illegalen Inhalte zu verbreiten oder auch, dass man keine Mails an User versendet die als „Spam“ gelten. Zusätzlich dazu zeigt man sich für alles selbst verantwortlich was man publiziert oder unter dem eigenen Usernamen publiziert wird. Twitter nimmt sich die Rechte heraus, jeden Inhalt zu ändern oder zu löschen, ohne Gründe bekannt geben zu müssen, auch dem stimmt man in den „Terms of Service“ zu.

Wenn die „Hürde“ der Registrierung abgeschlossen und somit übersprungen ist, kann man nun per Handy oder Internet Nachrichten in einer Länger von 140 Zeichen versenden. So wird das Mobiltelefon oder jedes Gerät, das die Möglichkeit zu einem Internetzugang hat zum Kanal um eine Nachricht zu versenden und seinen Freunden und/oder der Öffentlichkeit mitzuteilen was man gerade erlebt.

Je nachdem wann man diese Nachricht gesendet hat erscheint sie auf der Startseite. Eine Reihung erfolgt vertikal von neu bis älter. „Updating live every four minutes.” (Twitter 2007: o.S.). Alle vier Minuten kann man mit diesem Service erfahren, wie das Leben anderer Menschen aussieht.

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Aufgabe 2
Twitter


1. Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt?
Bei Twitter handelt es sich um eine Webplattform, auf der verschiedenste Personen aus der ganzen Welt im Alter ab 13 Informationen über ihre Tätigkeiten posten können. Zum Großteil handelt es sich hierbei um Personen, die in der digitalen Welt „groß“ geworden sind. Nicht nur Teenager nützen die Dienste von Twitter, sondern auch Leute bis ungefähr 50 Jahre.

2. Welche Inhalte werden transportiert? (Kategorien)
Bei den Inhalten handelt es sich großteils nur um Informationen, die keine große Relevanz vorweisen. So lautet auch das Motto der Seite: „What are you doing?“

3. Welche Kommunikationskanäle (Texte, Sprache, Bilder, ..) werden verwendet?
Man kann die Messages per SMS, IM (Instand Messenger), Jabber (auch IM) oder per Texteingabe auf der Twitter - Homepage (RSS Feed) senden. Zusätzlich steht auch noch eine Desktop-Applikation zur Verfügung.

4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Der Benutzer muss über 13 Jahre sein und auf Twitter registriert sein. Bei der Registrierung sucht man sich seinen eigenen Username und Passwort aus. Weiters ist der Benutzer für all seine Messages und auch für die Geheimhaltung seines Passwortes verantwortlich. Man darf diesen Dienst auch nicht für illegale Tätigkeiten nutzen. Dieser Bedingung muss man in der Lizenzvereinbarung zustimmen. Man ist verantwortlich für den gesamten Content, den der Benutzer mit Hilfe der Twitter.com Services auf der Seite online stellt.

5. Wie kann der Dienst positioniert werden?
Mit Twitter beantwortet der registrierte Benutzer für seine Freunde, die er in eine Liste eingeben kann, und der User - Community die Frage „was mache ich gerade?“.

6. Welche technischen Kanäle sind involviert? (Mail, Web, SMS, ...)
Die Nachrichten können per SMS mit dem Mobiltelefon gesendet und empfangen werden. Weiter werden die Nachrichten auch online auf der Twitter Seite zur Verfügung gestellt (Web). Sie können auch per RSS abonniert werden und es steht ein Instant Messaging Service zur Verfügung.

7. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Die Nachricht, die der Benutzer per SMS versendet hat, wird an seine Freundesliste weitergesendet sowie auf der Twitter Seite online gestellt.

8. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Als Endgeräte werden Handys und Computer benutzt.

9. Wie sind die Übergänge zwischen den Kanälen gestaltet? (Einschränkungen, Regeln)
Der User kann sich entscheiden, wie er die Nachricht erhalten will (Mobiltelefon oder Web). Man kann aber nicht beide Dienst gleichzeitig nutzen.

10. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Auf der Webseite wird ein Java-Skript zur Verfügung gestellt, das auf Myspace als Plug-In verwendet werden kann. Somit hat man auf der Myspace-Seite auch einen Nachrichtenblog.

11. Gibt es Filter, Reihungen, Wertungen?
Die Messages werden nach der Zeit des Eintreffens gereiht. Die Aktuellsten werden ganz oben angeführt. Weiters gibt es keine Wertungen und auch keine Filter.





Nowpublic


1. Wer berichtet für wen?
Bei Nowpublic kann jeder für jeden berichten, der sich registriert hat. Man hat die Möglichkeit individuelle Texte, Fotos und Videos zu veröffentlichen.

2. Welche Inhalte werden transportiert? (Kategorien)
Bei den Inhalten handelt es sich um aktuelle Nachrichten aus der ganzen Welt, die in Form von Texten, Bildern, Videos und Audiodateien dargestellt werden. Weiters sind auch noch Kategorien vorhanden : Welt, Lokales, Politik, Technologie, Kultur, Leben, Sport, Gesundheit, Orte und Favouriten

3. Welche Kommunikationskanäle (Texte, Sprache, Bilder, ..) werden verwendet?
Die Mitglieder könne Inhalte in Form von Texten, Fotos, Videos und Audiodateien veröffentlichen.

4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Die Nutzungsbedienungen werden in den „Terms of Services“ aufgelistet. Dazu zählen z.B. dass die Seite nur für private Zwecke verwendet werden darf, der Inhalt nicht vulgär oder obszön sein darf. Die User müssen mindestens 18 Jahre sein um publizieren zu können. Kinder unter 13 Jahren dürfen die Seite und ihre Services nicht in Anspruch nehmen.

5. Was besagt die mögliche Kontaktnahme zum Autor?
Fügt der Usereinen anderen User von Nowpublic zu seinen Kontakten hinzu, dann liegt die Kontaktaufnahme allein in der Verantwortung der User. Nowpublic übernimmt keine Verantwortung für den Kontakt und auch nicht für mögliche Folgen, die durch den Kontakt zustande gekommen sind. Den Autoren der Texte kann man auch ein E-Mail senden. Dazu muss man nur auf den Button „mail this member“ klicken. Einzige Voraussetzung ist die Registrierung.

6. Wie funktioniert das Wertungssystem?
Es besteht die Möglichkeit Autoren zu den Favouriten hinzuzufügen. Hier handelt es sich um ein internes Wertungssystem für den User selbst. Es gibt auch die „Top Favourites“. Dies sind die Artikel von den Autoren mit den meisten Adds zu den Favouriten.

7. Wie funktionieren die Nachrichtenfilter?
Grundsätzlich gibt es keine Nachrichtenfilter, denn jeder registrierte Nutzer kann hier veröffentlichen. Verstößt er allerdings gegen die „Terms of Service“, werden ihm die Schreibrechte und die Möglichkeit der Services der Seite genommen.

8. Wie kann der Dienst positioniert werden?
In diesem News-Network kann jeder als Journalist arbeiten und seine Berichte mit Hilfe von Nowpublic online zur Verfügung stellen. Somit ist ein neuer Weg zur Nachrichtenverbreitung geschaffen worden.

9. Welche technischen Kanäle sind involviert? (Mail, Web, SMS, ...)
Der einzige technische Kanal ist das Web.

10. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Über das Web besteht die Möglichkeit Fotos, Texte, Video- und Audiodateien hochzuladen und diese auf Nowpublic zu veröffentlichen.

11. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Das häufigst benutzte Endgerät ist der Computer um an die Webseite zu gelangen. Weitere Endgeräte sind alle Geräte mit denen man das Internet nutzen kann wie z.B. Handys, PDAs,….

12. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Ein Service von Nowpublic nennt sich „highlighten“. Hier kann man mit Hilfe eines virtuellen Textmarkers Texte direkt im Web markieren. Diese werden dann sofort auf Nowpublic online gestellt. Unter Places und Favourites werden am Ende der Seite 5 Links aufgelistet: Pageflakes, mein Yahoo!, Sub Bloglines, Newsgator und My Msn.

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NOWPUBLIC - AUFGABE 2
Anders als bei Twitter, wo es um kurze Botschaften über die gegenwärtige Tätigkeit der User geht, verschreibt sich Nowpublic dem schnellen Onlinejournalismus. Dabei soll aber nicht eine Redaktion aktuelle Nachrichten veröffentlichen, sondern die (natürlich registrierten) User selbst auf Nachrichtensuche gehen, und diese dann auf Nowpublic veröffentlichen.
Dabei sind dem User (fast) keine Grenzen gesetzt, er kann über alles berichten, was ihm gerade für wichtig und aktuell befunden wird. Natürlich muss man sich trotzdem an einige Regeln halten, welche auf der Website unter http://www.nowpublic.com/terms_and_conditions aufgeführt sind. So muss man entweder über 18 Jahre alt sein oder zumindest 13 Jahre alt sein und über die Einwilligung der Eltern verfügen. Des Weiteren muss man sich auch daran halten, dass man keine illegalen bzw. durch Rechte geschützte Inhalte, Kettenbriefe, etc. veröffentlicht.

Nowpublic ist seit seiner Einführung stark gewachsen, verfügt über Tausende von Reporten in über 140 Ländern der Erde und kann so ein breites Spektrum an Themen veröffentlichen.
Den aktuellen Zahlen auf Nowpublic.com kann man entnehmen, dass es mittlerweile 83.768 User in 3.945 Städten weltweit gibt, und die Anzahl der selbsterwählten Online-Journalisten wächst täglich.

Da durch die Flut an journalistischen Beiträgen die Überschaubarkeit verlorenginge, wenn diese einfach nur chronologisch sortiert veröffentlicht würden, gibt es auf Nowpublic eine Einteilung in verschiedene Kategorien: World, Local, Politics, Life, Culture, Technology, Places und Favourites, wobei letzterer Punkt von den registrierten Nutzern selbst gestaltet wird.
In diesen Kategorien (und den dazugehörigen Unterkategorien) kann man die Beiträge weiters entweder nach der Einlangung/Veröffentlichung (also chronologisch) oder nach Beliebtheit sortiert anzeigen lassen.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, gewisse Artikel zu highlighten, damit man sie später leichter wiederfindet.
Hat man Interesse an einem Artikel und möchte diesen zum Beispiel für wissenschaftliche Arbeiten benutzen oder eventuell anderwertig veröffentlichen, oder wünscht man aus anderen Gründen mit dem Verfasser des Beitrags in Kontakt zu treten, bietet Nowpublic auch die Kontaktaufnahme mit den Verfassern der Beiträge über Email an.

Es gibt bei Nowpublic ein internes Wertungssystem, über welches registrierte Nutzer Beiträge von anderen Nutzern bewerten können. Nur in Ausnahmefällen greift die Redaktion von Nowpublic ein.
Da Nowpublic der Kategorie „Bürgerjournalismus“ bzw. „Citizen Journalism“ zugeordnet werden kann, scheint diese Form der Wertung sehr sinnvoll, da sowieso jeder Journalist bzw. User sich bei Nowpublic registrieren und die Geschäftsbedingungen akzeptieren muss um Beiträge einstellen zu können und alleine dadurch schon belangt werden kann, falls er nicht legale Inhalte verbreitet. Durch das Wertungssystem, bei dem jeder (registrierte) User Beiträge bewerten kann, findet darüber hinaus eine sehr verlässliche Qualitätskontrolle statt.

Bei der Gestaltung der Beiträge auf Nowpublic, können die Citizen Journalists auf verschiedene Kanäle zugreifen. So kann ein Beitrag in Textform, eventuell mit Photos oder Bildern versehen, oder als Video bereitgestellt werden.
Es ist auch möglich, über ein Handy voice reports an Nowpublic zu schicken (per Telefon), oder Photos und Videos direkt über ein Handy (per Email) auf Nowpublic zu veröffentlichen.

Wenn man Beiträge von Nowpublic rezipieren möchte, gibt es entweder die Möglichkeit, sich auf die Webseite zu begeben (wahlweise per PC, PDA, internetfähigem Handy, etc.) oder man kann sich per RSS-Feed die Artikel aus gewünschten Kategorien „senden“ lassen.
Ich habe keine anderen Rezeptionskanäle als das Internet für die Inhalte von Nowpublic gefunden, wobei man dieses Angebot noch vergrößern könnte. Denkenswert wäre die Möglichkeit, bestimmte Video- und Audiofiles per Podcast zu verbreiten, oder einen Email-Service einzurichten bzw. auch die Möglichkeit eines SMS Abonnements.

Wie schon weiter oben erwähnt, gibt es die Möglichkeit sich per RSS-Feed die neuesten Nachrichten zukommen zu lassen, aber Nowpublic bietet auch andere Schnittstellen zu anderen Diensten an:
So zum Beispiel Pageflakes, My Yahoo, Bloglines, Newsgator und My MSN.

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AUFGABE 2 - TWITTER
A global community of friends and strangers answering one simple question: What are you doing? Answer on your phone, IM, or right here on the web!

Dies ist das Motto der social-networking Community Twitter, wie es auch auf der Twitter-Homepage als Headline zu lesen ist.
Es geht bei Twitter also darum, in kurzer Form – wie bei einer SMS – der Welt mitzuteilen, was man gerade so macht. Dabei kann der interessierte Nutzer lesen, dass jemand gerade ein Eis verschlungen hat und dieses einfach yummy war oder dass jemand gerade auf den Bus wartet und ihm dabei todlangweilig ist.

Twitter – ob als reine Egoproduktion und Wichtigtuerei für eine Minderheit oder als innovative weltumspannende Kommunikationsplattform betrachtet – ist auf jeden Fall sehr erfolgreich unterwegs und wird sogar schon von amerikanischen Politikern als Sprachrohr zu potentiellen Wählern und Anhängern genutzt (vgl. Beitrag auf http://futurezone.orf.at/it/stories/180275/).

Da sich die Bandbreite der Nutzer von Teenagern bis hin zu Managern und Politikern erstreckt, also verschiedene Altersgruppen und soziale Schichten beinhaltet, welche sowohl private Meldungen veröffentlichen als auch geschäftliche Informationen, kann man wohl nicht von einer bestimmten Zielgruppe ausgehen.
Die einen posten auf Twitter zum Zeitvertreib und um ihrem Geltungsbedürfnis gerecht zu werden, andere nutzen den Dienst wie schon eingangs bemerkt, um geschäftliches bekannt zu machen.
Eines haben aber alle Twitter-User gemeinsam: sie wollen die Öffentlichkeit über ihre aktuelle Tätigkeit informieren, sich in interessant machen – kurz gesagt: sich mitteilen.

Da es auf der Twitter-Homepage keine (zumindest für mich) erkennbaren Kategorien gibt, wird einfach jeder Beitrag, egal welchen Inhalts, chronologisch auf der Site veröffentlicht.
Man muss dabei nur beachten, dass der Inhalt mit 140 Zeichen beschränkt ist und somit mit einer herkömmlichen SMS vergleichbar ist.
Trotz des Fehlens eines Kategoriensystems für die „Nachrichten“, kann man eine eigene Twitter-Site einrichten, und damit eine eigene „Kategorie“ (nicht im herkömmlichen Sinn) einrichten, einem Blog nicht unähnlich (bis auf die Limitation durch die Zeichenvorgabe) – ist diese interessant genug, wird sie vielleicht auf der Startseite unter dem Bereich „featured!“ veröffentlicht. Über diesen Link gelangt man zu den ausgewählte Themen (Hope Runs Marathon, Web 2.0 Expo, etc.), kann die bereits geposteten Beiträge dazu lesen oder kommentieren und findet auch links zu den dazugehörigen Websites.

Wer bei Twitter angemeldet ist, kann die Beiträge der anderen User nicht nur lesen, sondern kann auch direkt darauf antworten. Diese Antwort wird erstens auf der Twitter-Homepage veröffentlicht und zweitens auch an den Verfasser der ursprünglichen Nachricht per SMS gesendet.
Genauso funktioniert es generell, wenn man an Twitter eine SMS schreibt. Diese wird auf der Internetseite veröffentlicht, und an (vorher festgelegte) Freunde geschickt. Sollten diese nun auf den Beitrag antworten, bekommt man im Gegenzug ebenfalls eine SMS von Twitter.

Man kann aber nicht nur über SMS eine Nachricht an Twitter senden. Genauso kann man über das Web bzw. IM (Instant Messaging) Beiträge verfassen.
Abboniert man den Dienst Twitter lingo kann man über sein Handy andere Twitter-User seiner Freundesliste hinzufügen oder herausnehmen, andere User einladen, Updates von Usern erhalten, Statistiken seines Twitter-Accounts abrufen, usw.
Kurz, man bleibt auf dem Laufenden, was sich bei Twitter so tut, auch wenn man gerade nicht vor seinem PC sitzt.

So ganz ohne Regeln kann die Twitter-Plattform natürlich nicht funktionieren. Deshalb kann man den Terms of Service zunächst 10 einfache Grundregeln entnehmen. Die wichtigsten seien hier aufgeführt:
Man muss, um den Twitter-Dienst nutzen zu können über 13 Jahren alt sein. Des Weiteren ist man selbst für die veröffentlichten Inhalte verantwortlich. Man darf unter keinen Umständen andere Twitter-User angreifen, beleidigen, drohen, oder sonstigen Missbrauch betreiben.
Man darf twitter.com auch nicht für illegale oder nicht autorisierte Zwecke benutzen oder anderen Usern sogenannte Spam-Mails senden.
(nachzulesen auf: http://twitter.com/tos)
Danach folgen noch die Punkte General Conditions und Copyright, ebenfalls auf obigem link nachzulesen, auf welche ich hier nicht weiter eingehen möchte.

Wie schon im obigen Text beschrieben, kann man Twitter von seinem Handy, Web (direkt auf der Twitter Homepage) oder Instant Messaging (IM) nutzen. Des Weiteren steht dem Nutzer ein RSS-Dienst (Really Simple Syndication) zur Verfügung.
Es ist dem Nutzer erlaubt und wird von den Betreibern von Twitter auch ausdrücklich gewünscht, dass auf der Twitter-Homepage – genauer in den veröffentlichten Texten - Links zu anderen Websites integriert werden und auch andere Websites (zum Beispiel mit Hilfe des RSS-Feeds) mit Twitter verbunden werden.

Twitter benutzt – soweit ich das erkennen kann – keine Filter, um die Texte vor Veröffentlichung zu prüfen. Es gibt aber in den Terms of Condition explizite Hinweise darauf, dass jeder User selbst für jeglichen von ihm an Twitter gesendeten Inhalt verantwortlich ist und die Gesetze beachten muss.
Man verzichtet auch auf Wertungen für die jeweiligen Beiträge. Würde man dies einführen, wäre dies für das vorrangige Ziel des Dienstes, nämlich der Welt mitzuteilen, was man gerade macht, nicht vorteilhaft. Es geht bei den Beiträgen auch nicht darum, besonders gute oder wichtige Information zu verbreiten, sondern um kleine Bestandsaufnahmen und Ausschnitte aus dem Leben der Twitter-User – und solches kann man nur schwer bewerten.

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Aufgabe 2
Zu Nowpublic.org

Nowpublic.org ist eine frei ausübende journalistische Publikationsplattform für normale Bürger, so der Name „Citizen Journalism“. Da können registrierte Mitglieder aus der ganzen Welt die Neuigkeiten, die sie gerade miterleben bzw. eben geschehen sind, für die „Online-Leser“ publizieren. Hierzu noch kann sich jeder als Mitglied registrieren, der sich zu seiner journalistischen Fähigkeiten zutraut.

Es wird alles berichtet, was zu berichten tauglich ist. Die eingehenden Berichte werden nach jeweils zutreffenden Kategorien sortiert, die auch zum Teil in einigen Unterkategorien geteilt sind.

Texte, Bilder und Audio- und Videoaufzeichnungen werden hier verwendet, die man für die Publikationen brauchen kann bzw. mit denen man auch publiziert.

Unter den angegebenen Bedingungen, die sich unter „Terms of Use“ befinden, sollen sich die publizierende Mitglieder halten.

Es besteht die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme per E-Mail mit dem/der Autor/in.

Hier scheint das Bewertungssystem nicht gewährt zu sein, allerdings erscheinen die Berichte chronologisch bzw. der neueste zuerst.

Welches Filterungssystem sie da verwenden, ist mir leider unklar. Es wird nur aufgefordert nur Wahres und nichts Gesetzeswidriges zu verbreiten.

Als registriertes Mitglied kann man Informationen in jeglicher Art, sei es Texte, Fotos und Audio- und Videoaufzeichnungen, über Nowpublic.org verbreiten.

UMTS-Geräte, Handys, PCs und Laptop werden benutzt.

Zu anderen Diensten werden „Pageflakes“, „Digg“, „AddtoAny“ etc. von Nowpublic.org bereitgestellt.


Zu Twitter.com

Bei diesem Dienst wird eigentlich keine spezielle Zielgruppe festgesetzt. Sondern da kann jeder mitmachen, der sein Interesse für diese Angebot erweckt hat.

Kategorisiert wird hier gar nicht, das einzige, worum es sich dreht, ist die Frage „What are you doing?“.

Text, Bilder, Fotos, Video, Audio und Clips etc. aller Arten von kurzen Antworten.

Benutzungsbedingungen sind unter „Terms of Service“ zu lesen. Aufgelistet sind wie üblich gewisse Alter, keine gesetzeswidrigen Äußerungen, keine schädlichen Dateien etc.

Positioniert wird chronologisch, also auch der neueste Zuerst.

Via SMS, Messenger, E-mail oder auch direkt am Web kann man die Berichte an den Dienst schicken. Diese erfüllen im Algemeinen all die Bedürfnisse des kurzen Berichtes, ob sei es Text, Foto, Grafik oder AV-Aufzeichnungen per Handy und Webcam etc.
Als Endgeräte kommen PC und Handy.

Per RSS können die neu eintreffenden Berichte an den Abonnenten verteilt und weiterverbreitet.

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Samstag, 14. April 2007
Aufgabe 2
NowPublic

1. Die in Vancouver ins Leben gerufene Online-Plattform NowPublic forciert den sogenannten Bürger-Journalismus. Bürger schreiben für Bürger. In ihrer About-Site schreiben NowPublic: „By harnessing the wisdom of crowds and tapping into the news creating potential of the hundreds of millions of Internet users, bloggers and photography enthusiasts, NowPublic is changing the way news is made and distributed.” (NowPublic 2006: o.S.) Am 14.04.2007 zählt die Plattform 83.692 Mitglieder in 3944 Städten und mehr als 140 Ländern. Andere Bezeichnungen für diese Art des Journalismus sind „Graswurzel-Journalismus“ oder „partizipativer Journalismus“ (Wikipedia 2007: o.S.)

2. Beim Einstieg auf die Website werden dem Nutzer zu allererst die neuesten Weltnachrichten angeboten. Dort hat der User die Möglichkeit diese nach Popularität oder Einstellzeit zu sortieren. Weiters werden die folgenden Unterkategorien angeboten: local, politics, life, culture, technology, places and favourites. Innerhalb der einzelnen Kategorien werden jeweils wieder diverse Unterkategorien zur weiteren Selektion angeboten. Unter dem Menüpunkt „favourites“ haben registrierte Nutzer die Möglichkeit bestimmten Artikeln einen besonderen Status zuzuweisen. Diese Kennzeichnung zeigt anderen Usern die Beliebtheit bestimmter Artikel an.

3. Neben Texten werden bei NowPublic Fotos, Videos und Audiofiles eingestellt.

4. Um bei NowPublic zu veröffentlichen, muss sich ein Nutzer zuvor auf der Seite registrieren. Bei Personen unter 18 Jahren, muss eine erziehungsberechtigte Person die Nutzungsbedingungen mit bestätigen. Personen unter 13 Jahren dürfen sich nicht registrieren.
Weitere Verbote lt. den Nutzungsbedingen:
- Das Stören von anderen Benutzern
- Nutzer dürfen die Seite zum persönlichen Gebrauch verwenden, Spam-Mails, Kettenmails, Junk-Mails oder die Weitergabe von Adresslisten sind verboten.
- Übertragung von gesetzeswidrigen, beschimpfenden, beleidigenden, verleumderischen, bedrohenden und schändlichen Inhalten.
- Personen über die Seite zu personalisieren
- Veröffentlichung von bedrohenden, beleidigenden, vulgären oder obszönen Inhalten.
- Die Verwendung des Source Code von NowPublic
- Das Kopieren, Reproduzieren, Bearbeiten, Verkaufen oder Verleasen von Inhalten auf NowPublic
- Offenlegung des eigenen Passwortes oder Weitergabe desselben an Dritte.

Im Code of Conduct sind Regeln vereinbart unter welchen die Seite zu nutzen ist. Was ist von den Nutzern zu vermeiden, bzw. was sollen die Nutzer beachten.

Unter den Punkt „Actual News Guy Tips and Comments“ werden Tipps zum Verfassen der News gegeben.

5. Über die Seite ist es möglich Kontakt zu den einzelnen Autoren der Beiträge aufzunehmen. Ein Tool beim jeweiligen Autorennamen bietet die Funktion „mail this member“. Die Nutzungsbedingungen von NowPublic besagen jedoch klar, dass jeglicher Kontakt zwischen Dritten in der Verantwortung derer liegt. NowPublic hat damit nichts zu tun.

6. Es gibt ein internes Wertungssystem der Inhalte über die registrierten Nutzer. Als Mitglied bei NowPublic kann man einzelne Autoren zu seinen Favoriten hinzufügen.

Die Editoren der Seite halten sich weitgehend außen vor. Es sei denn, es handelt sich um außerordentlich gute Berichte oder bahnbrechende Neuigkeiten. Solche werden durch die Editoren speziell gekennzeichnet. Ebenso wie fragliche, überarbeitungsbedürfige oder Spam-Inhalte.

7. Nur registrierte Nutzer können Nachrichten auf der Plattform zur Verfügung stellen. Um sich zu registrieren, muss ein Autor Benutzername, Email-Adresse, Passwort, Postleitzahl und Land eingeben. Außerdem muss er den Nutzungsbedingungen zustimmen.
Die geposteten Beiträge werden nach Kategorien unterteilt um eine höhere Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Über das interne Wertungssystem können die Mitglieder wertvolle Beiträge besonders kennzeichnen. Die Editoren können ebenso Beiträge als gut oder schlecht kennzeichnen, tun dies jedoch laut eigener Erklärung eher selten (siehe Punkt 6).

8. NowPublic ist Journalismus von Bürgern für Bürger. Ein weltweites Netz von über 80.000 Mitgliedern postet Nachrichten für interessierte Mitbürger weltweit. Dies verspricht eine Vielfalt an Berichten und Positionen sowie ein größeres Maß an Lokalkolorit als das in den herkömmlichen Medien möglich ist.

9. Die Inhalte werden über das Web eingestellt und auch darüber rezipiert. Es gibt keine anderen Kanäle. Es können aber RSS Feeds abonniert werden.

10. Auf der Plattform können Texte, Fotos, Audio- und Video-Dateien bereitgestellt und rezipiert werden.

11. Einziges Endgerät ist im Fall von NowPublic der Computer. Sowohl Bereitstellung als auch Rezeption erfolgt über diesen technischen Kanal.

12. Über die „Highlight-Funktion“ können Inhalte aus dem Internet markiert und so als News gekennzeichnet werden. Registrierte Nutzer können diese Funktion verwenden. Momentan gibt es dies nur für Firefox-User, eine Internet Explorer Version ist in Arbeit.

Von NowPublic aus ist es möglich auf die folgenden Dienste zu navigieren (es ist ein jeweils eigener Button pro Eintrag vorgesehen):
- Pageflakes
- My Yahoo
- Bloglines
- Newsgator
- My MSN

Quellen:
NowPublic (2006): Crowd powered media. Online im Internet unter http://www.nowpublic.com/ (14.04.2007)
Wikipedia (2007): Graswurzel-Journalismus. Online im Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerjournalismus (14.04.2007)

Twitter

1. Twitter ist das Hauptprodukt von ObviousTM welche von sich behaupten: „Our goal is to create interesting things that matter the world“ (Obvious 2006: o.S.)
Die Zielgruppe von Twitter sind vor allem junge Menschen, die in der digitalen Welt groß geworden sind. Lt. Tom Fürstner, dem Mitbegründer des österreichischen Software-Unternehmens System One, ist Twitter ein „kollektives Resonanzphänomen“ (Fürster o.J.: o.S.). Es geht darum sich selbst für andere interessant zu machen, sozusagen eine permanente Ego-Produktion (vgl. ebd. o.J.: o.S.).

2. Dargeboten werden bis zu 140 lange Textbotschaften. Die Hauptfrage dabei lautet: Was mache ich gerade? Registrierte Nutzer der Seite können in diesen kurzen Botschaften der Welt mitteilen womit sie gerade die Zeit verbringen.

3. Übertragen werden Textmittelungen, welche per SMS vom Absender gepostet werden. Twitter sendet diese dann ebenfalls per SMS an die gemeldeten Freunde des Absenders und stellt den Beitrag zugleich auf der Online-Plattform zur Verfügung. Die Freunde-Liste kann ganz einfach per speziell eingerichtetem Button „Add Friends“ oder aber über eine SMS an die dafür vorgesehene Nummer erfolgen.

4. Nutzer von Twitter müssen sich an folgende basic terms halten:
• You must be 13 years or older to use this site.
• You are responsible for any activity that occurs under your screen name.
• You are responsible for keeping your password secure.
• You must not abuse, harass, threaten, impersonate or intimidate other Twitter users.
• You may not use the Twitter.com service for any illegal or unauthorized purpose. International users agree to comply with all local laws regarding online conduct and acceptable content.
• You are solely responsible for your conduct and any data, text, information, screen names, graphics, photos, profiles, audio and video clips, links ("Content") that you submit, post, and display on the Twitter.com service.
• You must not modify, adapt or hack Twitter.com or modify another website so as to falsely imply that it is associated with Twitter.com .
• You must not create or submit unwanted email to any Twitter members ("Spam").
• You must not transmit any worms or viruses or any code of a destructive nature.
• You must not, in the use of Twitter, violate any laws in your jurisdiction (including but not limited to copyright laws).
Weiters sagt Twitters ganz klar: What’s yours is yours (Twitter 2006: o.S.). Für den Inhalt verantwortlich zeichnet sich also alleine der Autor.

5. Bei Twitter können sich User registrieren um ihren Freunden sowie einer großen User-Community die Frage „Was mache ich gerade?“ zu beantworten.

6. Die Nachrichten werden per Mobiltelefon versendet und empfangen. Zudem werden diese im Internet auf der Twitter-Site online zur Verfügung gestellt. Die Botschaften können auch per RSS abonniert werden, ein Instant Messaging Service steht ebenso zur Verfügung.

7. Der Nutzer kann per Mobiltelefon über SMS eine Nachricht versenden. Diese wird dann an seine jeweiligen Freunde (welche er bei Twitter als solche gekennzeichnet hat) versendet sowie online auf der Twitter-Homepage zur Verfügung gestellt.

8. Als Endgeräte fungieren Computer und Mobiltelefon.

9. Der User kann sich entscheiden, ob er die Nachrichten per Mobiltelefon oder Web erhalten möchte. Beides gleichzeitig ist nicht möglich, der Dienst kann jedoch jederzeit geändert werden. Empfängt ein Nutzer z.B. Nachrichten per Web, so muss er sich ausloggen und eine SMS an Twitter senden, dann bekommt er seine Nachrichten wieder per SMS zugestellt.

10. Unter der Rubrik „Featured!“ sind folgende Seiten verlinkt:
- TrippingOnWords: Reiseberichterstattung
- Web 2.0 Expo
- JessicaMellot: MySpace von Teen pop singer Jessica Mellot
- Drive: Live director’s commentary of Greg Yaitanes, director of Drive
- Status Updates: An official status on Twitter (concerning technology)

11. Bei Twitter gibt es keine Wertungen oder Filter. Einzig eine interne Reihung wird vorgenommen. Und zwar werden die Beiträge in umgekehrt chronologischer Reihenfolge veröffentlicht. Der aktuellste Beitrag erscheint also immer an oberster Stelle.

Quellen:
Obvious (2006): Obvious Homepage. Online im Internet unter http://obvious.com/ (14.04.2007)
Fürster, Tom (o.J.): ORF Futurezone. Online im Internet unter http://futurezone.orf.at/it/stories/180275/ (14.04.2007)
Twitter (2006): Twitter. Online im Internet unter http://twitter.com/ (14.04.2007)

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Twitter & Nowpublic (Aufgabe 2)
TWITTER...

Ich denke die Zielgruppe bei Twitter besteht aus jungen Leuten, welche sich gerne selbst darstellen und Spaß an diesen Formen der Kommunikation finden. Ich könnte mir auch gut vorstellen dass es ein guter Zeitvertreib z.B. in der Schule sein könnte. Jedoch sind die meisten Nachrichten auf Englisch und wenn man Leute aus der ganzen Welt kontaktieren möchte, ist bestimmt ein Kriterium die englische Sprache. Also meine Definition von der Zielgruppe bei Twitter wäre: Meist junge Leute aus der ganzen Welt mit Englischkenntnissen, Erfahrungen mit Internetanwendungen und viel freier Zeit.
Im Twitter-Dienst wird Aktuelles jeder Art transportiert. Meist was gerade ein Nutzer macht wie zum Beispiel, dass einer Nutzerin gerade langweilig ist, oder ein Nutzer twittert (= eine Nachricht über Twitter verbreiten), dass er Augenringe hat und dies nicht sehr begrüßt.
Bei Twitter wird mittels Textmitteilungen kommuniziert. Man kann von Twitter auf Twitter schreiben, man kann vom Handy aus Nachrichten an die Plattform schicken (was nach meinen jetzigen Informationen 39 Cent kostet), man kann auch über Applikationen am Desktop „twittern“ und über eine Toolbar beim Moziila Firefox. Aber das Kriterium sind 140 Zeichen, die es einzuhalten gilt.
Um überhaupt bei Twitter mitzuwirken, muss man sich registrieren und dann kann man auch schon den Dienst aktiv nutzen. Und natürlich sollte man sich an die Nutzungsvereinbarung halten.
Twitter ist ein Tool um mit anderen Leuten in Kontakt zu treten. Jeder leistet einen Beitrag zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung des Dienstes. Das Schlagwort lautet Aktualität.
Die Dienste welche bei der Twitter-Nutzung involviert sind, sind e-mail, SMS, Web und IM.
Man kann mit SMS – wie oben schon beschrieben – an die Twitter Seite etwas senden, man kann über e-mail und ebenfalls auch SMS informiert werden wenn sich etwas am Twitter-Account ereignet und man kann diverse Tools (wie zum Beispiel Mozilla, IM,Desktop Applikationen...) mit Twitter verknüpfen und so noch schneller und einfacher kommunizieren.
Die Endgeräte Computer und Handy werden von Twitter-Usern genutzt.
Eine Einschränkung besteht darin, dass man bei Twitter zwar Handy und Web benutzen kann, jedoch geht das nicht zeitgleich.
Twitter steht nicht nur für sich selbst, sondern kann mit weiteren Web Angeboten verknüpft und optimiert werden. So kann man zum Beispiel den Mozilla Firefox Browser und Twitter verknüpfen oder eben IMs benutzen.
Die Beiträge auf Twitter werden in chronologisch umgekehrter Reihenfolge aufgelistet, also der aktuellste Beitrag steht am Anfang – und dies passiert im Sekundentakt...

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NOWPUBLIC...

Im kanadischen Internetdienst Nowpublic berichten „Citizen Journalists“ für alle Interessierten weltweit. Und jeder kann selbst zum Berichterstatter werden.
Es wird über alles berichtet was den Publizierenden wichtig erscheint. Diese Nachrichten werden in Form von Text, Bildern, Audiodatein und Videos veröffentlicht und sind in die Rubriken „Local“, „Politics“, „Life“, „Culture“, „Technology“, „Places“, „Favorites“ unterteilt. Für einige dieser Kategorien gibt es nochmals Subkategorien. Man kann nach Artikeln oder Themen suchen, man kann die Artikel werden entweder nach Aktualität oder Popularität angezeigt je nach Belieben. Außerdem wird noch zwischen „Good Stuff“ und „Exclusives“ unterschieden.
Wie gesagt kann jeder seine Nachricht in Form von Text, Bild, Audiodatei oder Video publizieren, jedoch müssen immer die Quellen angegeben werden und die Urheber genannt werden, was aber meist schon mit einfachen Link-Verweisen erledigt ist.
Wenn man publizieren will, muss man sich anmelden, Personaldaten angeben und den Nutzungsbedingungen zustimmen man muss volljährig sein bzw die Zustimmung der Eltern bekommen um publizieren zu können, jedoch allgemeine Vorraussetzung ist das Mindestalter von 13 Jahren. Um die Nachrichten zu lesen braucht man nur die Website besuchen, man muss aber nicht angemeldet sein. Wenn man jedoch Beiträge bewerten möchte, oder Autoren kontaktieren will, muss man einen Account haben jedoch ist man für die Kontaktaufnahme selbst verantwortlich.
Sofern man angemeldet ist, kann man Beiträge bewerten und Besucher der Seite „Nowpublic“ können diese auch unter einer Kategorie auswählen.
Die Nachrichten werden kaum gefiltert - die Tasache, dass nur registrierte User publizieren dürfen stellt meiner Meinung nach eine gewisse Filterung dar und weiters noch das Bewertungssystem mit dem vielleicht auch Publisher die bei „Nowpublic“ völlig fehl am Platz sind nicht lange Beachtung finden. Nach meinem jetzigen Informationsstand wird davon ausgegangen, dass sich die Nutzer an die Bestimmungen halten und dass sich das System auf eine gewisse Art und Weise selbst reguliert.
„Nowpublic“ ist ein Nachrichtendienst der von „Citizen Journalists“ auf der ganzen Welt betrieben wird. Es gibt kaum Einschränkungen und jedermensch kann nach Belieben publizieren und bewerten. Der Dienst ist mittlereweile so gewachsen – im Sinne der Reichweite und der Präsenz – dass (wie in den Medien zu lesen ist) die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) mit „Nowpulic“ kooperiert und sich Nachrichten auch von diesem Portal holt.
Der technische Kanal bei „Nowpublic“ ist vorrangig das Web und das Endgerät der Computer. „Nowpublic“ ist mit vielen Internetdiensten verknüpft – schon allein durch die Quellenverweise in den Beiträgen sind Verlinkungen mit anderen Seiten die Norm. Ausserdem werden auch verschiedenste Internetdienste genutzt, um z.B. Videos oder Bilder auf „Nowpublic“ zu laden.

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Aufgabe 2
Twitter

Auf Twitter kann eigentlich jeder Beiträge verfassen, vorrausgesetzt der User ist über 13 Jahre alt und registriert.
Auf Twitter dreht sich alles um die Frage „Was machst du gerade?“.
Die angemeldeten User können dann SMS-ähnliche Nachrichten, die sog. Updates oder Tweets, via Web, Chat oder Handy versenden. Man kann sich auch die neuesten Nachrichten der Seite auf das Handy schicken lassen. Allerdings darf die Nachrichten, die man verfasst, nicht länger als 140 Zeichen sein. Diese Beschränkung ist sehr wichtig, denn nur so lassen sich die Nachrichten über alle angesagten Kommunikationskanäle austauschen.
Dem User stehen neben SMS auch noch die Kommunikationsstrukturen IM (Instant Messenger) und Jabber zur Verfügung.
Auf Twitter findet man keine Kategorien, wie zum Beispiel auf nowpublic, nach denen die Inhalte eingeteilt werden. Die Nachrichten werden einfach chronologisch gereiht.
So kommt es meiner Meinung zum Austausch von Banalitäten und nicht gerade wissenswerten Informationen. Twitter ist so zu sagen die beste Plattform um Aufmerksamkeit zu erregen bzw. sich für andere Leute interessant zu machen. Man kann jedoch als User bestimmen ob die verfassten Nachrichten von allen Usern oder nur von Freunden gesehen werden sollten. Es kann sich jeder Twitter-Nutzer bei den anderen Usern eintragen und bekommt somit nur die Nachrichten auf seiner Seite zu lesen, die er auch haben möchte. Man wird dann dadurch zu einem „Follower“.
Auf dem ersten Blick macht Twitter den Eindruck, dass auf dieser Seite nur Banalitäten ausgetauscht werden. Was mich aber positiv überraschte war, dass Verbindungen zu Newsdiensten wie BBC, CNN und Reuters bestehen. Als User hat man nun die Möglichkeit diese Newsdienste zu abbonieren und bekommt dann immer die neusten Nachrichten auf seiner Seite angezeigt. Allerdings nur in Kurzform.
Natürlich findet man auf Twitter auch Nutzungsbedingungen. Jeder User ist für den Inhalt selbst verantwortlich und sollte er nicht den Nutzungsbedingungen entsprechen so behält sich Twitter das Recht den User zu verweisen und sein Account wird gelöscht.
Die deutsche Version von twitter nennt sich frazr.

nowpublic

Im Grunde berichtet auf nowpublic jeder für jeden. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich, bevor man Beiträge verfassen kann, anmeldet und genaue Angaben über seine Person macht (E-Mail Adresse, Passwort, Postleitzahl, Land) und die Nutzungsbedingungen akzeptiert. Eine weitere Bedingung zur Nutzung ist die Volljährigkeit bzw. die Zustimmung der Eltern, sollte man über 13 Jahre alt sein. User unter 13 Jahre dürfen nicht publizieren.
Die Inhalte die transportiert werden sind Texte, Bilder, Videos und Audioaufnahmen. Die Inhalte werden allerdings vorher in Katergorien eingeteilt. Diese sind: Lokales, Politik, Leben, Kultur, Technologie, Orte und Favoriten.
Unter den „Terms of Services“ sind die Nutzungsbedingungen von nowpublic nachzulesen. So darf zum Beispiel die Seite nicht für private Zwecke missbraucht werden, keine Spams verschickt werden, der Inhalt darf keine Obszönitäten beinhalten, es dürfen keine Beiträge verfasst werden, die gegen Gesetze verstoßen könnten, der Inhalt muss der Wahrheit entsprechen usw. Sollte der User gegen irgendeine dieser Regeln verstoßen, so hat er nicht mehr das Recht auf der Seite zu publizieren.
Weiters kann man auf nowpublich zu anderen Autoren Kontakt aufnehmen. Allerdings ist das nur per E-Mail möglich. Außerdem hat man die Möglichkeit andere Autoren zu highlighten und die Beiträge von ihnen zu bewerten. Die Artikel, die einem als besonders gut erscheinen, kann man dann zu seinen Favoriten hinzufügen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit über Telefon Sprachnachrichten zu hinterlassen.
Mittlerweile berichten über 83 000 Menschen in über 4000 verschiedenen Städten auf aller Welt.
Neben dem PC oder Laptop können als Endgeräte auch Handys, Smartphones, PDA usw. benutzt werden.
Auf nowpublic werden Schnittstellen zu den Diensten pageflakes, yahoo, bloglines, my MSN und newsgator angeboten.

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Freitag, 13. April 2007
Aufgabe 2
Now public

Jeder der registriert ist, kann berichten und jeder dieser User hat die Möglichkeit Photos, Texte, Videos, etc. hoch zu laden. Jeder User muss gewisse Angaben machen bevor er registriert ist. Die Angaben die man machen muss sind E-Mail Adresse, Username, Passwort, Postleitzahl und Land. Die Inhalte, die veröffentlicht werden sind: Texte, Bilder, Videos und Audioaufnahmen. Es gibt die Kategorien: „Local“, „Culture“, „Politics“, „Technology“, „Life“ and „Health“.

Es gibt verschiedene Bedingungen die für die Nutzung dieses Dienstes existieren. Kinder unter 13 Jahren dürfen keine Beiträge veröffentlichen. Nicht registrierte User können die Beiträge der registrierten User ansehen und durchlesen, sie können aber keine eigenen Beiträge veröffentlichen, dafür muss man registriert sein.

Man kann mit dem Autor Kontakt aufnehmen oder sein Profil ansehen, wenn man registriert ist. Nicht registrierten Usern ist es nicht gestattet Kontakt mit dem Autor von gewissen Beiträgen aufzunehmen.

Durch das Wertesystem können registrierte User andere Autoren zu deren Favoriten erheben. Man kann weiters auch Beiträge von anderen Usern higlighten.

Es gibt eigentlich keine Nachrichtenfilter. Jeder der registriert ist, kann Beiträge veröffentlicht. Wenn einer der registrierten User gegen die „Nutzungsbedingungen“ verstößt, werden ihm alle Schreibrechte entzogen.

NowPublic könnte man als „Nachrichtenhomepage“ bezeichnen. Unzählige Journalisten die aus den verschiedensten Städten auf der Welt, Nachrichten verbreiten. Diese Nachrichten sind in kürzester Zeit überall auf der Welt nachlesbar.

Man kann Texte, Bilder, Videos und Audioaufnahmen ins Netz stellen. Weiters kann man auch via E-Mail zu anderen Autoren Kontakt aufnehmen.

Es werden Texte, Bilder, Videos und Audioaufnahmen transporiert. Diese Beiträge sind weltweit und zu jeder Zeit nachlesbar.

Es gibt nur ein Endgerät und das ist der Computer / Internet. Man verbreitet Nachrichten / Beiträge über den Computer und kann mit Hilfe von dem Computer die anderen Beiträge ansehen.

Alle registrierten User können Beiträge verfassen und dort Links zu anderen Homepages angeben. Weiters können die User auch andere User highlighten.


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Twitter

Die Zielgruppe von Twitter sind Leute aus den verschiedensten Schichten (man muss aber über 13 Jahre sein). Die Leute kommen weiters aus den verschiedensten Ländern der Welt.

Es gibt, glaube ich keine speziellen Kategorien, die Seite steht unter dem Motto „What are you doing“. Leute teilen anderen Leuten via Kurzmittelungen mit, was sie gerade machen.

Es werden SMS-Nachrichten angezeigt, weiters kann man Instant Messages (IM) schreiben oder direkt auf der Plattform Nachrichten verfassen.

Man muss registriert sein um Nachrichten zu hinterlassen. Diese Nachrichten kann man entweder direkt auf der Plattform verfassen oder via SMS-Nachricht auf die Plattform senden.

Die Plattform behandelt die Frage „What are you doing“. Alle Leute können posten, was sie gerade in diesem Moment machen.

Die technischen Kanäle von Twitter sind das Handy, das Internet und IM. Man kann Nachrichten in SMS-Länge veröffentlichen, die im Sekundentakt auf der Plattform veröffentlicht werden.

Die Endgeräte von Twitter sind das Handy und das Internet.

Ich glaube es werden keine Schnittstellen / Links zu anderen Seiten angeboten.

Die Reihung erfolgt von dem Zeitpunkt an dem der Beitrag / die Nachricht veröffentlicht wurde. Diese Beiträge werden dann in umgekehrt chronologischer Reihenfolge angeführt.

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AUFGABE 2 - NOWPUBLIC
Was? Noch nie davon gehört? – Schon verblüffend: Jüngere Cousins, die sich voll und ganz der Onlinewelt – wenn auch einer anderen Form der Internetnutzung nämlich MMORPGs also Mass Multi(ple) Online Role Playing Games – verschrieben haben wissen über Twitter und Nowpublic genauso wenig bescheid wie die engsten Freunde, Eltern oder von älteren Semestern ganz zu schweigen.
Um ehrlich zu sein war es auch mir bis vor Kurzem ein Unbekanntes, dass es mittlerweile einschlägige (!) Plattformen gibt, die möglicherweise zu unseren „mentalen“ wie auch auf dem Desktop befindlichen Favoriten gezählt werden dürfen.
Dabei habe ich gerade erst vor einem halben Jahr von Youtube erfahren, welches ich in die Riege der VIPs unter den Online-Plattformen – jede ihrem eigenen Zweck dienend – einreihe, ein Schicksal, das wohl auch die von Erfolg beschiedenen Plattformen für Online-Journalismus erwarten wird, wenn die Chemie zwischen Angebot und Nutzer stimmt; wie es bei den wichtigsten Netz-Novitäten der Fall war, die da wären: iTunes, podcasts, Youtube, google (und dessen zahlreiche Zusatzangebote wie maps.google.com.
Während man sich bei Youtube - ganz nach dem Motto „Broadcast Yourself“ - selbst in Szene setzt und seinen künstlerischen Drängen freien Lauf lässt, indem man Selbstgedrehtes auf die Plattform stellt, oder bereits vorhandene Inhalte von denen man überzeugt ist, dass sie die Welt gesehen haben muss (Werbespots aus den 70ern bis hin zu Musikvideoklassikern oder Eigenkompositionen der Garagenband von gegenüber) ist besonders der Dienst Nowpublic für den schnellen Online-Journalismus angedacht.
Insofern hätten wir da drei Dienste im Bunde, die meines Erachtens die Online Welt bereichern und vielleicht dessen Zukunft maßgeblich prägen: Ein weltweiter Wissensband den jeder selbst – freilich unter doch sinnvoller Kontrolle der großteils offensichtlich idealistischen Mitwirkenden – mit Namen Wikipedia, die virtuell-öffentliche Videowall Youtube, die mich vom Konzept her etwas an die Speakers Box erinnert, da auch hier jeder im Besitz eines audiovisuellen Aufnahmemediums prinzipiell der Welt seine/ihre Meinung kundtun kann und Ebenen wie Nowpublic die sich aber erst beweisen müssen und noch nicht in so vieler Munde ist, wie die beiden erstgenannten.
Die für meine Gruppe spezifische Frage ist jene nach der Verwertung; nach den Möglichkeiten, Publiziertes auf die Server zu transportieren und diese wiederum zu „retrieven“, also zu rezipieren.
Ein einleitendes Zitat dazu soll demonstrieren, wie sich die Mediennutzung im Bereich des Journalismus verändert hat:
Duncan Rawlinson schrieb folgendes in sein Blog:
>> I couldn’t help but notice how different my media consumption has been surrounding the terrorist attacks in London from September 11th. When my girlfriend came and hammered on my door on the morning of September 11th I turned on CNN and just watched. When I heard about the bombings in London I looked it up on Flickr, Nowpublic, Wikipedia, Wikinews to mention a few. < < (11. Juli 2005)
(Quelle: http://hymnos.existenz.ch/2005/07/15/terrorismus-und-neue-medien/ )

Klare Aussage: Während vor gut sechs Jahren noch das TV Informationsquelle No.1 eins war sind dies für so manche Nutzer bereits anno 2005 jene, welche die Möglichkeit des Online Journalismus nutzen.
Möglicherweise spielen hier folgenden Vorteile eine nicht unwesentliche Rolle:
Kein Zeitverlust bei der Abfrage neuer Nachrichten im Gegensatz zum Fernsehen, dem Medium, das zeitlich nicht punktuell dann sendet, wenn der nach Information Strebende die alles über die Neuigkeiten hören will, meist ein zeitlicher Vorsprung der Plattform selbst gegenüber Seiten von Presseagenturen, welche traditionell die schnellsten waren, geschweige denn auch schon recht aktuellen und schnell updatebaren News-Seiten im Internet, die immer noch die von den Agenturen erhaltenen Informationen prüfen, umtexten, absegnen und dann erst online stellen können.
Das Schlusslicht bietet bei einem Großereignis klarerweise das Printmedium. Hier ist selbst bei Sonderausgaben wie dem einmalig außerhalb des üblichen Zyklus erscheinenden TIME Magazine aus Anlass 11/09 erst am „Tag danach“ von der Neuigkeit zu erfahren.
Eine zentrale Frage ist folgende: Leidet die Qualität und Reliabilität der unmittelbaren Neuigkeiten auf Plattformen wie Nowpublic unter dem Zwang des selbstauferlegten Zeitdrucks, der „Erste“ zu sein, der die Nachricht online stellt?
Ist ohne adäquate Kontrolle nicht eine – wenn auch nur wenige Stunden präsente, weil danach entfernte – „Megaente“ denkbar. Was wäre für manche Scherzbolde vom Schlage eines passionierten Viren-Creators reizvoller, als Fake-Meldungen online zustellen welche vielleicht auch noch mittels Bildbearbeitungsprogramme gefälschte Bildinformationen innehaben, die beispielsweise glaubhaft einen Anschlag auf den Eiffelturm, die Frankfurter Börse, oder was auch immer darstellen?

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Donnerstag, 12. April 2007
Aufgabe 2
nowpublic
http://www.nowpublic.org/

1. Wer berichtet für wen?
„NowPublic“ ist eine Plattform, die für so genannte „citizen journalists“ eingerichtet wurde. Das heißt jeder kann berichten, vorausgesetzt er ist registriert. Dann hat er die Möglichkeit Texte, Fotos und Videos zu veröffentlichen und die Nachrichten der anderen zu lesen. Um selbst Texte veröffentlichen zu können, d.h. ein Subscriber zu werden, muss man folgende Angaben machen: E-mail Adresse, Username, Passwort, Postleitzahl, Land. Weiters müssen so genannte „Terms of Service“ akzeptiert werden. In ihnen ist geregelt welche Inhalte veröf-fentlicht werden dürfen und dass bei der Verletzung einer dieser Regeln durch den Subscriber, „NowPublic“ jederzeit die Möglichkeit hat ihn ohne Gründe der Seite zu verweisen und ihm jegliche Rechte zu nehmen. Des Weiteren ist festgelegt was mit den persönlichen Daten ge-schieht und dass einige Services gratis zu benutzen sind, andere nicht. Eine Altersbegrenzung für die Nutzung der Seite ist ebenfalls in den „Terms of Service“ enthalten.

2. Welche Inhalte werden transportiert?
Die Inhalte, die transportiert werden, sind Texte, Bilder, Videos und Audioaufnahmen. Die Kategorien sind: Welt, Lokales, Politik, Technologie, Kultur, Leben, Sport, Gesundheit, Orte und Favoriten. Die registrierten User haben aber auch die Möglichkeit zu „Highlighten“. Das heißt sie können jeden Text, auf jeder Seite im Internet markieren (wie mit einem virtuellen Textmarker). Daraufhin wird der markierte Text auf „Nowpublic“ gestellt und, wenn vorhan-den, auch in den privaten Weblog des Users.

3. Welche Kommunikationskanäle werden verwendet?
Die Mitglieder von „NowPublic“ können Inhalte in Form von Texten, Photos, Videos und Audiodateien veröffentlichen.

4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
In den „Terms of Service“ sind unter Punkt 8 „Prohibited use of the site“ einige Punkte aufge-listet, die verboten sind und einen Verweis zur Folge haben. Beispiele sind:
- Die Seite darf nur für private Zwecke verwendet werden.
- Sie darf nicht genutzt werden, um ungesetzliche Aktivitäten zu forcieren.
- Es dürfen keine Kettenbriefe oder Spams versendet werden.
- Es darf kein Inhalt verbreitet werden, der in irgendeiner Form vulgär oder obszön ist.
- Der Inhalt der Seite darf nicht für kommerzielle Zwecke missbraucht werden.
- Es ist verboten das Passwort einer dritten Person bekannt zu geben.
- Die Seite darf nicht verwendet werden um unautorisierten Zugang zu anderen Computer-systemen zu erlangen.
- Es darf kein Material verbreitet werden, dass in irgendeiner Form gegen ein Gesetz oder eine Vorschrift verstößt.

Zur Altersbeschränkung ist zu sagen, dass der User mindestens 18 Jahre alt sein muss, um publizieren zu können. Kinder unter 13 Jahren dürfen die Seite und ihre Services nicht in An-spruch nehmen.
Das Copyright für die Webseite, ihre Erscheinung, das Design, das veröffentlichte Material und der Inhalt gehören „NowPublic“ oder sind durch „NowPublic“ lizenziert. Das heißt, dass die Inhalte von Rechtswegen gegen unautorisiertes Kopieren und Vervielfältigen geschützt sind.
Die Seite und die Services von „NowPublic“ werden den Usern ohne Übernahme jeglicher Garantie zur Verfügung gestellt.

Weiters haben die Mitglieder von „NowPublic“ folgendes zu vermeiden:
- Geschichten oder Kommentare, die die Rechte der anderen Mitglieder untergraben.
- Die Arbeiten und Bilder anderer Mitglieder ohne deren Zustimmung zu verwenden.
- Inhalt zu posten, der falsch oder unwahr ist.
- Jemandem mit einer Geschichte zu schaden, um ihn zu erpressen.
- Mit einem Foto, Video oder eine Geschichte Rechte zu verletzen.
- Sich selbst falsch darzustellen.

Die Mitglieder haben nach folgendem zu streben:
- Verantwortung für ihren Inhalt und die möglichen Konsequenzen zu übernehmen.
- Fair zu sein.
- Interaktivität zu fördern.
- Der Community gegenüber Respekt zu zeigen.

5. Was besagt die mögliche Kontaktnahme zum Autor?
Nimmt ein User zu einer dritten Person Kontakt auf, d.h. zu einem anderen User von „Now-Public“, dann liegt diese Kontaktaufnahme allein in der Verantwortung der User. „Now-Public“ übernimmt keine Verantwortung für den Kontakt und auch nicht für die möglichen Folgen, die durch den Kontakt zu Stande gekommen sind.
Um einen Kommentar zu einem Text machen zu können, muss man registrierter Nutzer sein. Weiters gibt es, die Möglichkeit dem Autor ein E-mail zu senden. Dazu ist es nur nötig seinen Namen anzuklicken und im daraufhin erscheinenden Menü „mail this member“ anzuklicken. Um ein E-mail zu schicken, muss man ebenfalls registrierter Nutzer sein.

6. Wie funktioniert das Wertungssystem?
Registrierte Nutzer haben die Möglichkeit andere Autoren der Seite zu Favoriten zu erklären, was bedeutet, dass es ein internes Wertungssystem unter den Usern gibt. Dazu brauchen sie nur den Namen des Autors anzuklicken und ihn im daraufhin erscheinenden Menü zu einem Favorit zu erklären.
Weiters findet man am Ende jedes Artikels das Datum und die Uhrzeit zu der er veröffentlicht wurde, den Autor, die Anzahl der Leute, die den Artikel gelesen haben und einen Link zu den Kommentaren. Wurde der Artikel von einer Person zu einem Favoriten erklärt, so scheint auch ihr Name auf.
In einer Spalte auf der Einstiegsseite werden die „top favorites“ angezeigt. In einer zweiten Spalte („my favorites“) hat der User die Möglichkeit jene Beiträge aufzurufen, die er zu sei-nen eigenen Favoriten erklärt hat.

7. Wie funktionieren die Nachrichtenfilter?
Um eine Nachricht veröffentlichen zu können muss sich der Nutzer vorab registrieren. Dazu muss er seine E-Mail-Adresse, seinen Benutzernamen, seine Postleitzahl und das Land ange-ben. Weiters wird er dazu aufgefordert die „Terms of Service“(siehe Frage 3) zu akzeptieren. Verstößt der Nutzer gegen eine dieser Regeln, so werden ihm sofort jegliche Rechte genom-men und er hat keine Möglichkeit mehr die Dienste und Services von „NowPublic“ in An-spruch zu nehmen.
Die veröffentlichten Texte, Photos und Videos werden schließlich nach Kategorien eingeteilt. Dazu gehören: Home, Lokales, Politik, Technologie, Kultur, Umwelt, Orte und Favoriten.
Mit dem internen Wertungssystem haben die Mitglieder die Möglichkeit besonders gute Au-toren und Beiträge zu kennzeichnen und zu Favoriten zu erklären.

8. Wir kann der Dienst positioniert werden?
„NowPublic“ ist ein so genanntes „News Network“, dass mit Journalisten arbeitet, die sich aus einfachen Bürgern zusammensetzen. Diese Bürger berichten von Ereignissen aus aller Welt und können ihre Berichte mit Hilfe von „NowPublic“ auch der ganzen Welt zur Verfü-gung stellen. Durch die unzähligen begeisterten Internet-User, Blogger und Fotografen hat „NowPublic“ einen neuen Weg geschaffen, wie Nachrichten zu Stande kommen können und verbreitet werden. „NowPublic“ ist eine wachsende Organisation mit tausenden Reportern in über 140 Ländern der Welt.

9. Welche technischen Kanäle sind involviert?
Bei „NowPublic“ ist das Web als einziger technischer Kanal involviert. Die User können so-wohl Texte, Fotos, Videos als auch Audiodateien ins Netz, d.h. auf die Homepage von „Now-Public“ stellen. Ein Kontakt über Mail oder SMS ist allerdings nicht möglich.

10. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Über das Web können sowohl Fotos, Texte, Videos als auch Audiodateien hochgeladen wer-den. Diese werden auf der Seite von „NowPublic“ veröffentlicht und sind jedem zugänglich, der sie lesen oder sehen möchte.

11. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Als einziger technischer Kanal ist die Webseite von „NowPublic“ involviert. Hier werden die Dateien der User veröffentlicht und können von jedermann eingesehen, jedoch nur von ande-ren Usern kommentiert werden.

12. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Wie in Frage 2 bereits erwähnt gibt es in „NowPublic“ einen Service, der sich „Highlighten“ nennt. Mit dieser Funktion können registrierte User überall im Web Texte oder Textstellen markieren, wie mit einem virtuellen Textmarker. Die markierten Stellen werden daraufhin auf „Nowpublic“ gestellt und wenn vorhanden, auf den persönlichen Weblog des Users.

Unter den Kategorien „Places“ und „Favorites“ bietet „NowPublic“ am Ende der Seite fünf Links zu verschiedenen Seiten an:
- Pageflakes: Hier haben User die Möglichkeit ihre eigene Homepage, ganz nach ihrem Geschmack zu gestalten. Sie können beliebige Felder, so genannte „Flakes“, hinzufü-gen oder entfernen. Diese „Flakes“ sind verschiedenste Felder für E-mail, Musik, Spiele, Events, Photos, uvm.
- MeinYahoo
- Bloglines: Bloglines is a free service that makes it easy to keep up with your favorite blogs and news feeds.
- Newsgator: Newsgator Technologies ist ein führendes Unternehmen für RSS-Plattformen. „NewsGator develops and markets RSS aggregation solutions for indi-vidual end users, enterprises, publishers and other online content providers. People use NewsGator aggregators to access news, information, podcasts and other relevant con-tent efficiently and effectively” (http://www.newsgator.com/about.aspx).
- MyMSN


Twitter
http://twitter.com/

1. Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt?
Zur Zielgruppe von „Twitter“ gehören verschiedenste Leute. Die einzige Bedingung, um „Twitter“ verwenden zu können, ist, dass man registriert und älter als 13 Jahre ist. Die Leute kommen aus allen Teilen der Welt.

2. Welche Inhalte werden transportiert?
Es ist mir nicht gelungen in „Twitter“ genaue Kategorien herauszufiltern – diese scheint es nicht zu geben. Im Allgemeinen steht „Twitter“ unter dem Motto „What are you doing?“. Dies scheint die einzige Kategorie zu sein unter der jeder User die Möglichkeit hat jegliche Art von Text auf der Seite zu posten - dies reicht von einem einfachen Gruß bis hin zur Be-schreibung der Situation, in der man sich gerade befindet.

3. Welche Kommunikationskanäle werden verwendet?
Bei „Twitter“ werden ausschließlich SMS-Nachrichten gesammelt und wiedergegeben. Der User hat aber auch die Möglichkeit direkt auf der Seite eine Nachricht zu posten. Diese wer-den in umgekehrter Reihenfolge angezeigt und auch die Zeit, d.h. vor wie vielen Sekunden die Nachricht gepostet wurde, ist zu sehen.
Es ist auch möglich Inhalte von „Twitter“ auf anderen Webseiten zu posten, vorausgesetzt diese Webseiten haben einen Link, der zu „Twitter.com“ zurückführt.
Wenn ein User eine SMS an „Twitter“ sendet, dann wird diese automatisch an seine Freunde weitergeleitet und auf seiner persönlichen Seite gespeichert. Es ist auch möglich, dass der User die Nachrichten seiner Freunde auf sein Handy geschickt bekommt.

4. Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Grundsätzlich hat jeder User die Möglichkeit, dass seine Nachrichten nicht veröffentlicht, sondern nur an seine jeweiligen Freunde weitergegeben werden.
Bedingungen zur Nutzung des Dienstes sind:
- Ein Mindestalter von 13 Jahren.
- Man ist für jeden Inhalt selbst verantwortlich, der unter dem eigenen Nicknamen er-scheint.
- Man ist dafür verantwortlich sein Passwort geheim zu halten.
- Es ist verboten andere User nachzumachen oder einzuschüchtern.
- Der Dienst von „Twitter“ darf nicht für illegale Zwecke missbraucht werden.
- Es ist verboten Spams zu verschicken
- Jeder ist für seine eigenen Inhalte verantwortlich.
- Es ist verboten einen Computervirus zu übertragen.
- „Twitter“ darf nicht verwendet werden um Gesetze in irgendeiner Form zu verletzen.
- „Twitter“ hat das Recht dem User bestimmte Services zu untersagen.
- „Twitter“ hat keine Rechte am Material, d.h. jeder kann frei über jene Texte verfügen, die er gepostet hat.
- Werden Gesetzte von einem User verletzt, dann behält sich „Twitter“ das Recht vor sei-nen Account zu löschen.
- „Twitter“ behält sich das Recht vor alle Inhalte der Seite zu verweisen, die nicht den Nut-zungsbedingungen entsprechen.
- Texte oder andere Inhalte von „Twitter“ können auch auf anderen Webseiten gepostet werden, dafür muss jedoch ein Link, der zu „Twitter“ zurückführt, auf der jeweiligen Sei-te vorhanden sein.

5. Wie kann der Dienst positioniert werden?
„Twitter“ setzt sich aus einer so genannten „global community“ zusammen. D.h. jeder kann hier seine Gedanken veröffentlichen. In erster Linie geht es darum mit seiner Nachricht die folgende Frage zu beantworten: „Was machst du gerade“.

6. Welche technischen Kanäle sind involviert?
Die technischen Kanäle, welche involviert sind, sind: das Handy, Web und IM.

7. Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Es gibt die Möglichkeit, dass ein User eine SMS and „Twitter“ sendet. Daraufhin wird diese Nachricht auf seiner „Twitter page“ veröffentlicht und seine Freunde können diese Botschaft auf ihr Handy erhalten. Umgekehrt kann auch der User die Nachrichten, die seine Freunde an „Twitter“ versenden am Handy empfangen.
Benutzt ein User den Webdienst von „Twitter“ so kann er diese so genannten „phone upda-tes“ nicht empfangen. Ist er jedoch aus dem Web ausgestiegen so braucht er nur eine SMS an „Twitter“ zu senden, um seine Updates per Handy empfangen zu können.

8. Welche Endgeräte können benutzt werden?
Die Endgeräte sind das Handy und das Web.

9. Wie sind die Übergänge zwischen den Kanälen gestaltet? (Einschränkungen, Regeln)
Ein User kann sowohl den Webdienst von „Twitter“ als auch das Handy als Endgerät benut-zen. Dies kann jedoch nur unabhängig von einander geschehen. D.h. benutzt ein User den Webdienst, so kann er den Handydienst nicht in Anspruch nehmen. Ist er jedoch im Chat ab-gemeldet, so braucht er nur eine SMS an „Twitter“ zu senden, um erneut den Handydienst in Anspruch zu nehmen. Nun kann er per SMS seine Nachrichten an „Twitter“ und seine Freun-de schicken und selbst die Updates seiner Freunde aufs Handy empfangen.

10. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
„Twitter“ bietet verschieden Features an:
- CricTimes: „A better way to follow cricket“
- woot: Die Seite enthält einen Link zu woot.com. Woot.com ist ein online store und ei-ne Gemeinschaft, die sich darauf konzentrieren „coole“ Dinge billig zu verkaufen.
- KivaThon: Hier können die User ebenfalls posten was sie gerade tun. Des Weiteren gibt es einen Link zu Kiva.org. In Kiva.org geht es darum, dass man etwas an eine Person in einem Entwicklungsland gibt, um ihm zu helfen aus der Armut zu kommen.
- Mashable: Hier gibt es einen Link zu mashable.com. Mashable.com ist eine Online-plattform, die speziell auf „online social networking“ ausgerichtet ist. Auf der Websei-te selbst werden Links zu verschiedensten anderen Webseiten angeboten wie etwa zu Friendster, You Tube oder Google.
- SxSW

11. Gibt es Filter, Reihungen, Wertungen?
Der einzige Filter bei „Twitter“ besteht in einer festgelegten Altersgrenze von mindestens 13 Jahren, um die Webseite und Services von „Twitter“ nutzen zu können. Die User müssen sich einloggen und die Nutzungsbedingungen der Seite (siehe Frage 4) akzeptieren.
Die Reihenfolge, in der die Beiträge erscheinen, hängt von dem Zeitpunkt ab zu dem sie ge-postet wurden. Die Beiträge werden in umgekehrt chronologischer Reihenfolge angeführt. Hinzu kommt eine genaue Angabe des Zeitpunktes, zu dem sie gepostet wurden.

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Mittwoch, 4. April 2007
Handy für Blogger
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „tomorrow“ hat mich auf ein neues Handy von Sony Ericsson aufmerksam gemacht. Neben fast schon gängigen features wie hochauflösender Fotokamera und Mp3 Player bietet das Modell k810i eine, das Thema moblogging und web2.0 betreffend, sehr interessante Zusatzfunktion. Dank schneller UMTS Übertragung können die vom Handy aufgenommenen Fotos direkt in das Foto-Weblog bei blogger übertragen und veröffentlicht werden. Wie in einer Flash-Präsentation von Sony Ericsson recht anschaulich dargestellt, kann direkt vom Handy aus ein neues blog erstellt, verwaltet und folglich auch gefüllt werden. Mittlerweile gibt es bereits mehrere Modelle der Firma Sony Ericsson welche die sog. picture-blogging Funktion ermöglichen. Auf Grund einer Kooperation der Firma Sony Ericsson mit blogger.com kommt dieser Service bislang allerdings nur für Blogs bei blogger.com zustande.
Es lässt sich ein klarer Trend in Richtung moblogging erkennen und es wird wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch die eine oder andere Presseagentur von dieser Technologie profitiert.

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