Mobiler
Journalisums

Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
Sie sind nicht angemeldet ... anmelden
Suche:
 
Aktuelle Beträge:
Aufgabe 2
Twitter 1. Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt? Bei...
by sophie.schafhuber.Uni-Sbg (2007.07.13, 14:38)
heute online
Beim Stöbern ist mir noch eine Seite untergekommen,...
by sophie.schafhuber.Uni-Sbg (2007.07.05, 12:25)
Zum Abschluss...
Zum Abschluss… Ich könnte mir vorstellen,...
by sophie.schafhuber.Uni-Sbg (2007.07.05, 12:07)
Aufschwung des mobilen Internets
Der mobile Journalismus ist nur komplett, wenn auch...
by philipp.infanger.Uni-Sbg (2007.06.27, 16:55)
ENTWURF FÜR DIE VERWERTUNG
s.a.:Mittlerweile haben wir schon einige der möglichen...
by Sigrid.Angerer.Uni-Sbg (2007.06.25, 09:22)

xml version of this page
Samstag, 14. April 2007
Aufgabe 2
Twitter

Auf Twitter kann eigentlich jeder Beiträge verfassen, vorrausgesetzt der User ist über 13 Jahre alt und registriert.
Auf Twitter dreht sich alles um die Frage „Was machst du gerade?“.
Die angemeldeten User können dann SMS-ähnliche Nachrichten, die sog. Updates oder Tweets, via Web, Chat oder Handy versenden. Man kann sich auch die neuesten Nachrichten der Seite auf das Handy schicken lassen. Allerdings darf die Nachrichten, die man verfasst, nicht länger als 140 Zeichen sein. Diese Beschränkung ist sehr wichtig, denn nur so lassen sich die Nachrichten über alle angesagten Kommunikationskanäle austauschen.
Dem User stehen neben SMS auch noch die Kommunikationsstrukturen IM (Instant Messenger) und Jabber zur Verfügung.
Auf Twitter findet man keine Kategorien, wie zum Beispiel auf nowpublic, nach denen die Inhalte eingeteilt werden. Die Nachrichten werden einfach chronologisch gereiht.
So kommt es meiner Meinung zum Austausch von Banalitäten und nicht gerade wissenswerten Informationen. Twitter ist so zu sagen die beste Plattform um Aufmerksamkeit zu erregen bzw. sich für andere Leute interessant zu machen. Man kann jedoch als User bestimmen ob die verfassten Nachrichten von allen Usern oder nur von Freunden gesehen werden sollten. Es kann sich jeder Twitter-Nutzer bei den anderen Usern eintragen und bekommt somit nur die Nachrichten auf seiner Seite zu lesen, die er auch haben möchte. Man wird dann dadurch zu einem „Follower“.
Auf dem ersten Blick macht Twitter den Eindruck, dass auf dieser Seite nur Banalitäten ausgetauscht werden. Was mich aber positiv überraschte war, dass Verbindungen zu Newsdiensten wie BBC, CNN und Reuters bestehen. Als User hat man nun die Möglichkeit diese Newsdienste zu abbonieren und bekommt dann immer die neusten Nachrichten auf seiner Seite angezeigt. Allerdings nur in Kurzform.
Natürlich findet man auf Twitter auch Nutzungsbedingungen. Jeder User ist für den Inhalt selbst verantwortlich und sollte er nicht den Nutzungsbedingungen entsprechen so behält sich Twitter das Recht den User zu verweisen und sein Account wird gelöscht.
Die deutsche Version von twitter nennt sich frazr.

nowpublic

Im Grunde berichtet auf nowpublic jeder für jeden. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich, bevor man Beiträge verfassen kann, anmeldet und genaue Angaben über seine Person macht (E-Mail Adresse, Passwort, Postleitzahl, Land) und die Nutzungsbedingungen akzeptiert. Eine weitere Bedingung zur Nutzung ist die Volljährigkeit bzw. die Zustimmung der Eltern, sollte man über 13 Jahre alt sein. User unter 13 Jahre dürfen nicht publizieren.
Die Inhalte die transportiert werden sind Texte, Bilder, Videos und Audioaufnahmen. Die Inhalte werden allerdings vorher in Katergorien eingeteilt. Diese sind: Lokales, Politik, Leben, Kultur, Technologie, Orte und Favoriten.
Unter den „Terms of Services“ sind die Nutzungsbedingungen von nowpublic nachzulesen. So darf zum Beispiel die Seite nicht für private Zwecke missbraucht werden, keine Spams verschickt werden, der Inhalt darf keine Obszönitäten beinhalten, es dürfen keine Beiträge verfasst werden, die gegen Gesetze verstoßen könnten, der Inhalt muss der Wahrheit entsprechen usw. Sollte der User gegen irgendeine dieser Regeln verstoßen, so hat er nicht mehr das Recht auf der Seite zu publizieren.
Weiters kann man auf nowpublich zu anderen Autoren Kontakt aufnehmen. Allerdings ist das nur per E-Mail möglich. Außerdem hat man die Möglichkeit andere Autoren zu highlighten und die Beiträge von ihnen zu bewerten. Die Artikel, die einem als besonders gut erscheinen, kann man dann zu seinen Favoriten hinzufügen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit über Telefon Sprachnachrichten zu hinterlassen.
Mittlerweile berichten über 83 000 Menschen in über 4000 verschiedenen Städten auf aller Welt.
Neben dem PC oder Laptop können als Endgeräte auch Handys, Smartphones, PDA usw. benutzt werden.
Auf nowpublic werden Schnittstellen zu den Diensten pageflakes, yahoo, bloglines, my MSN und newsgator angeboten.

... comment