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Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
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Montag, 14. Mai 2007
redaktionssysteme
Wie ich bereits in der letzten Stunde erwähnt habe, finde ich ein 90% oder gar ein 100%iges Redaktionssystem nicht brauchbar für unser Projekt. Der "mobile" Journalismus ermöglicht nämlich völlig neue Zeit- und Raumdimensionen, die vor allem schnelle und aktuelle news hervorbringen. Ein gefundenes Fressen nicht nur für Reuters, sondern vielmehr für alle Informationssuchenden der Welt. Es muss also möglich sein, dass sich unser Projekt selbst regulieren kann. Wie sich aber auch bei E-Bay zeigt, ist ein qualitätssicherndes System ein schwieriges Unterfangen, denn Bewertungssysteme schließen Netzwerke/communities und damit gegenseitige Bewertungen nicht aus. Der Vorschlag, dass ein Querolant bei Nichteinhaltung der Geschäftsbedingungen gemeldet und hinausgeschmissen wird, könnte ebenso wenig effizient verlaufen. Womöglich möchte man sich als User nirgends einmischen...
Liberalität und der Aspekt der Qualitätssicherung sind nur schwer zu vereinbaren und egal wie man es dreht und wendet, man kommt an ein gewisses Maß an System nicht vorbei!
Mein Vorschlag wäre also, dass alle news, alle Informationen auf der homepage unter der Rubrik "running news" veröffentlicht werden. Das Problem das sich hierbei zeigt ist, dass eine Kategorisierung der news durch die jeweiligen user vorab kaum möglich sein wird, wenn wir alle möglichen mobilen Endgeräte erreichen und miteinbeziehen wollen. (Eine Kategorisierung wäre nur mit allen browserfähigen Geräten möglich, nicht aber per MMS oder gar SMS, oder? Gruppe Technik?) Es müsste also doch ein Redaktionssystem geben, das einen gewissen Anteil an news sortiert und kategorisiert. Vielleicht hat die Gruppe Verwertung eine Vorschlag, wie dieses Szenario reibungslos ablaufen könnte...?

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claudia.eder.Uni-Sbg, Donnerstag, 17. Mai 2007, 12:47
Redaktionssystem JA oder NEIN?
Auch wenn ich bis jetzt noch keine genaue Trennung der Bereiche Redaktionssystem und Qualitätssicherung erkennen konnte bin ich doch der Meinung, dass man diese zwie Bereiche nicht zusammenfassen sollte.
Ich finde nämlich, dass rein das Redaktionssystem für die Nutzungsbedingungen der Seite verantwortlich ist. d.h. für die Erstellung dieser und weiterfolgend für die Einhaltung.
Weiters glaube ich auch, dass die Redaktion für eine sog. "Linie" der Seite verantworlich ist. Damit meine ich, dass von der Redaktion gewissen Themen vorgegeben werden, zu denen dann die User publizieren und wofür dann auch unsere Seite steht.
Ich bin der Meinung, dass die wenigen Aufgabenbereiche so viel Anspruch erfordern würden, dass es nicht sinnvoll wäre Radaktion und Qualtitätssicherung zu einem Bereich zu machen.

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Nicole.Mirnig.Uni-Sbg, Sonntag, 20. Mai 2007, 13:43
Ich stimme meiner Kollegin zu indem ich ebenfalls für eine teilweise Trennung von Redaktion und QS stimme. Sicherlich gibt es zahlreiche Überschneidungen welche eine hervorragende Zusammenarbeit der beiden Bereiche bedingen. Es gibt ein gemeinsames Ziel in Form von unseren internen Richtlinien. Den Unterschied zwischen Redaktion und QS sehe ich in den danach auszführenden Aufgaben. Die Redaktion ist m.E. zuständig für die inhaltlichen Aspekte (welche Inhalte sollen wie und wo publiziert werden --> z.B. soll es verschiedene Channels für unterschiedliche Themen geben). Die QS hingegen ist verantwortlich für die "Technik" dahinter, wie etwa das Bewertungssystem. Die Redaktion überlegt sich also wie die Inhalte auszusehen haben und die QS wie man dies umsetzt.

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