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Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
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Montag, 21. Mai 2007
Mobilgerätegerechte Darstellung von Inhalten
Markus.Strengberger.uni-sbg, 00:27h
Im Zuge der Verwertungsoptionen haben wir in den letzten Sitzung vermehrt über die Darstellung unserer Nachrichten auf Handys und Smartphones gesprochen. Viele Handyhersteller und Provider rüsten ihre Handys mit Internetbrowsern aus. Nur fällt beim ersten Versuch sich normale Internetseiten anzusehen, das Ergebnis oft sehr nüchtern ja gar enttäuschend aus.
Der Grund liegt einerseits in der beschränkten Auflösung der Endgeräte, Internetseiten, die für normale TFT-, LCD- oder Röhrenbildschirmauflösung optimiert sind, werden hier zerrissen und unpraktikabel dargestellt und eine Navigation ist schwer bis garnicht möglich. Chio Maisriml, Blogger und Besitzer der Internetseite www.beesign.com beschreibt diese Problematik in einem seiner Beiträge. Hier gehts direkt zum Beitrag Die geringen Auflösungen von 160 x 200 Pixel bzw. 320 x 240 bei Handys höherer Preisklassen sind im Grunde kaum erweiterbar und hier sollte man den Hebel auch nicht ansetzen. "Es ist in absehbarer Zeit nicht davon auszugehen, dass die Auflösungen höher werden, weil sie für die typischen Anwendungen völlig ausreichen und sich nicht jeder einen 17-Zöller in die Taschen stecken will." (Maisriml: o.S.: o.J) Mangels Konventionen und Standards für jene mobilfähigen Seiten werden meisten normale Seiten beim Abrufen der Seiten ein wenig angepasst. Die Darstellung ist in Folge dieser schlichten und direkten Transports nur unzureichend, CSS - Cascading Stylesheets, welche die grundlegenden Formatierungen und das "Aussehen" der Seite charakterisieren werden meist außer Acht gelassen, ebenso in Javascript programmierte Teilbereiche der Seiten. (Vgl. Maisriml, www.beesign.com) Es gilt das Problem an der Wurzel zu packen, jenen fehlenden und nicht vorhandenen Standards nach denen Internetseiten speziell für mobile Empfangsgeräte konstruiert werden. Für jene Standardisierungen ist die W3C eingerichtet. So hat sich das World Wide Web Consortium mit der Open Mobile Alliance zusammengeschlossen um jene nur ungenügenden Standards für mobiles Internet zu verbessern und die Konstruktion bzw. Darstellung von Internetseiten zu ermöglichen. Ein Beitrag im Weblog Webstandard schildert jene Bestrebungen um eine einheitliche und komfortable Lösung. Hier wird als bessere Lösung vor allem die Programmiersprache XHTML-MP hervorgehoben, die eine bessere Darstellung gewährleisten soll. Spezifika und Besonderheiten jener Sprache sind mir aber aufgrund mangelnder Technikkenntnisse nicht aufgefallen bzw. lassen sich vor allem grob mit bessere Darstellung, leichterer Navigation und einheitlicheres Code-Bild zusammenfassen. Nähere Informationen findet man auch bei Wikipedia.org Für Interessierte sollte folgender Link noch nützlich sein. Der Opera Mini Simulator dient zur Überprüfung der Websites. Hier können die Seiten zur Darstellung auf kleineren Display, wie etwa Handy oder Pda überprüft werden. Abschließend sollten wir falls eine Verwertung auf Mobiltelefonen in Betracht ziehen, die Gestaltung der Internetseit auch nach den oben genannten Gesichtspunkten verwirklichen Funktionalität, Einfachheit, Portabilität und Übersichtlichkeit. ... comment |