Mobiler Journalisums |
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Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
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Sonntag, 3. Juni 2007
Umsetzung
Georg.PircherVerdorfer.Uni-Sbg, 20:19h
Ein Modell, welches gut zu funktionieren scheint, an welches man sich auch in unserem Fall anlehen könnte ist folgendes:
Moblog UK bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, Audio- und Videomaterial sowie Fotos auf persönlichen sog. Moblogs zu veröffentlichen. Dabei bedient sich der Anbieter einer konventionellen Methode, namentlich der E-mail. Die mobilen Nutzer können das via Handy aufgenommene Material einfach per Mail an den Anbieter senden; in die Betreffzeile kommt der Titel des Bildes/Videos/Audios und wird direkt im Anschluss veröffentlicht. Nennenswert an diesem Service, aber nicht unter die Rubrik Medientechnik fallend, ist, dass die Rechte an dem online-gestellten Material beim jeweiligen Nutzer bleiben und nicht automatisch an Moblog UK übergehen. "Unlike most other moblog services, we don't presume to claim ownership of any of your stuff, you're free to choose your own license for your photos, video and audio." (faq moblog uk) Dass der Service immer und überall funktioniert, hat Rod Baber, der wahrscheinlich extremste Moblogger bewiesen, als er vom höchsten Punkt der Erde bloggte. Mit einem Mobiltelefon des Typs Moto Z8 dokumentierte er den Aufstieg zum Mt. Everest und füllte sein Moblog mit Bildern und aufgezeichneten Telefongesprächen. Warum wäre dieses Modell geeignet für unser Projekt? Meine These: Emails via Handy zu versenden ist zwar nicht die klassische Methode, doch mittlerweile mit fast allen Modellen möglich. Nicht jedes Handy ist UMTS- bzw. HSDPA-fähig. Außerdem hängt die Verfügbarkeit dieser Dienste von den verschiedenen Anbietern ab. Um zum Punkt zu kommen: Die Übertragung via Email wird es nicht nur den early adopters von neuen Technologien ermöglichen sich am mobilen Journalismus zu beteiligen, sondern auf Grund der mittlerweile weiten Verbreitung des Dienstes, quasi jedem. ... comment
Corinna.Unterfurtner.Uni-Sbg,
Sonntag, 10. Juni 2007, 17:44
die Verwendung von HSDPA oder UMTS fähigen Geräten schließt das Übertragen von Daten per E-Mail übers Handy nicht aus. Die Übertragung erfolgt per E-Mail (oder vl. auch MMS) aber die Übertragungsgeschwindigkeit ist höher. Deshalb würde ich eher diese Geräte vorschlagen, aus dem einfachen Grund der Zeitersparnis. Man könnte diese Geräte auf der Homepage vorstellen und somit den "Mobilen Journalisten" erklären mit welchen Geräten es zum Beispiel einfacher geht, dann aber darauf hinweisen, dass unser System aber auch mit der Übertragung von Daten per Laptop oder SMS oder sonstigem (auf das wir uns einigen) kompatibel ist.
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