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Sonntag, 10. Juni 2007
Was ist ein Redaktionssystem?
(vgl. WIKIPEDIA: 2007)

1.) Ein Redaktionssystem kann einem Redakteur verhelfen, ohne hohe HTML- Kenntnisse eine Website zu kreieren. Zumindest theoretisch ist es möglich Texte zu bearbeiten, formatieren und zu verlinken wenn nötig. Praktisch jedoch, ist ein solches Redaktionssystem häufig sehr kompliziert aufgebaut.
2.) Jedes Redaktionssystem ist unterschiedlich aufgebaut. Bei den meisten gibt es eine Art Dateimanager oder einen Webbrowser, um zu der Seite zu gelangen, welche bearbeitet werden muss. Oder man kann als authentifizierter Redakteur, den Inhalt ändern und bearbeiten.
3.) „Redaktionssysteme sind in den meisten Fällen Client-Server-Systeme. Zahlreiche Systeme arbeiten plattformübergreifend. Beliebte Kombinationen sind PC-PC und PC-Apple Macintosh.“ (WIKIPEDIA: 2007)
4.) Ein Redaktionssystem kann entweder on einer Person, oder von Teams geleitet werden. Es schafft eine Verbindung von internen und externen Mitarbeitern.
5.) Redaktionssysteme bestehen meistens aus einer SQL- Datenbank, so werden die Texte und deren Inhalte gespeichert.
6.) „Die Inhalte werden entweder mit Hilfe einer Datenbank-, Tabellen-Ansicht oder mit Texteditoren gefüllt. Je nach System können die Inhalte auch mit DTP-Applikationen eingegeben und verändert werden.“ (WIKIPEDIA: 2007)
7.) Konzepte für ein Redaktionssystem: gefunden in WIKIPEDIA
Statuskonzept:
Alle Inhalte und Dokumente werden mit einem Status gesichert

Rollenkonzept:
Alle beteiligten Mitarbeiter werden einer Rolle zugeordnet

Benutzerrechte und -Gruppen:
Die Systeme ermöglichen die Verteilung unterschiedlicher Benutzerrechte und Gruppen. Somit können Administratoren und andere Benutzer angelegt werden.

Workflowkonzept:
Der Arbeitsfluss ist zumeist frei konfigurierbar.
Anbindung von Dienstleistern
Redaktionssysteme ermöglichen die einfache Einbindung von Dienstleistern via Remote-Zugriff. Wichtige Dienstleister sind zumeist Setzer, Übersetzer und Druckdienstleister.

Versionsverwaltung:
Redaktionssysteme können unterschiedliche Versionen von Dokumenten verwalten. Somit können alte Inhalte auf Wunsch erstellt werden. Selbstverständlich kann nachgeprüft werden, wer was wann geändert hat.

Translation Memory Systeme:
Mit Hilfe dieser Systeme kann genauestens überwacht werden, welche Ursprungsinhalte in welche Zielsprachen bereits übersetzt sind und welche noch nicht. Diese Systeme tragen wesentlich zur Minimierung der Übersetzungskosten bei und schaffen eine einheitliche Übersetzung.

Strukturierte Inhalte:
Gerade im Bereich der technischen Dokumentation und Kataloge sind Redaktionssysteme mit strukturiertem Inhalt interessant. Zur Erstellung standardisierter Inhalte und Dokumente wird häufig auf eine sog. Dokumenttypdefinition - auch DTD genannt - zurückgegriffen. Eine solche Datei beschreibt den Aufbau eines Dokuments mehr oder weniger streng. Der komplette inhaltliche Aufbau wird festgelegt.
In diesem Feld bieten XML Systeme die meisten Vorteile. Mit Hilfe dieser international anerkannten Methoden zur Beschreibung von Information lassen sich DTDs und Dokumente inhaltlich klassifizieren und genauestens strukturieren.

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