Mobiler
Journalisums

Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
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Sonntag, 24. Juni 2007
Mediengestaltung - Ein Vorschlag
Zu Beginn sollten wir uns im Klaren sein, welches Ziel wir mit der Homepage verfolgen: in unserem Fall sollte reine Information angeboten werden. Diese sollte durch mobilen und partizipativen Journalismus erzielt werden. Allein durch die Gestaltung sollte der Benutzer beim ersten Besuch der Seite darauf aufmerksam gemacht werden, dass er "gebraucht" wird.

Ein gewisses Motto bzw. ein Slogan für die Seite sollte darauf hinweisen (änlich wie bei youtube: "broadcast yourself").

Beim ersten Kontakt mit der Seite sollte der User auf eine Registrierung hingewiesen werden, da es ihm sonst nicht erlaubt ist, Inhalte zu erstellen. Auch wenn dies vor allem bei privaten, nicht-kommerziellen Seiten einige User abschreckt, halt ich eine Registrierung für unumgänglich.

Publizieren kann jeder:

Auch für ungeübtere Internet-User sollte es möglich sein , mehr darüber zu erfahren, wie man publiziert. Hier würde ich für unser Projekt ein sognanntes Tutorial (wie man es bei vielen Software-Produkten schon kennt) installieren. Ich würde gleich auf der Startseite auf das Tutorial verweisen. Zum Beispiel durch eine Screenshot-Serie von bereits erfahrenen Usern. Im Tutorial sollte der "Anfänger" Schritt für Schritt seinen Inhalt online stellen können. Auch hier würde ich eine Überschrift auf der Startseite empfehlen (z.B.: "put it online", "load it up", ...).

Ich halte es für äußerst wichtig, dass der User Daten verschiedenster Art einstellen kann:

- Textdokumente
- Pdf-Dateien
- Tabellen
- Audio-Dateien
- Bilder
- und eventuell Videos

Dafür könnte man für jede Datei-Art einen eigenen Button erstellen, den man etwa "Audio-Kanal", "Textkanal", "Videokanal",... nennt.
Mehr als sechs Buttons würde ich aus Gründen der Übersichtlichkjeit nicht auf die Startseite stellen.
Diese Buttons sollten dann ein neues Fenster öffnen, damit man die Starseite immer auf der Benutzeroberfläche hat.

Die Unterteilung:
Hier würde ich, wie in einer Tages- oder Wochenzeitung, die Themen unterteilen:

- Politik
- Wirtschaft
- Sport
- Kultur
- Weltgeschehen
- und eventuell Boulevard- oder Society-Beiträge

Die Bewertung:

Um dem User das Publizieren schmackhaft zu machen, könnte man eine Ranking-Tabelle auf der Startseite erstellen. Je nach Häufigkeit der Beiträge könnte man zum Beispiel eine "Monats-Top-Ten-Tabelle" installieren, wo jeder registrierte User seinen Namen lesen kann (falls er es in die Liste schafft).

Neben der Häufigkeits-Tabelle würde ich zusätzlich noch eine "Qualitäts-Top-Ten-Tabelle" einstellen, welche natürlich unabhängig ist von der Häufigkeit der Beiträge. Die Bewertung sollten die User untereinander durch ein rating vornehmen, wie man es von anderen Plattformen wie youtube oder ebay kennt. Hier wäre eine Skala von eins (für sehr gut) bis zehn (schlecht) angebracht. Der Durchschnitt bringt das Ergebnis.

Verbreitung

Damit der User stets auf dem Laufenden gehalten wird und die Community wächst, könnte man einen kostenlosen RSS-Feed oder einen bei der Registrierung auszuwählenden Newsletter zur Verfügung stellen. Grundsätzlich denke ich, dass derartige Seiten ohnenhin durch Mundpropaganda
wachsen.

Betreuung bzw. Redaktion:

Damit obszöne oder anstößige Inhalte vermieden werden können, sollte ein Redaktionsteam, dessen Größe sich durch die User-Anzahl definiert, täglich die Beiträge prüfen.


Alles in Allem beziehen sich meine Vorstellungen stark auf bereits vorhandene Seiten wie "nowpublic" oder "youtube". Mein Ziel wäre jedoch eine Mischung von beiden mit einem breiteren Spektrum diverser angebotener Dateien.

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Samstag, 23. Juni 2007
Aufschwung des mobilen Internets
Der mobile Journalismus ist nur komplett, wenn auch die Rezeption der Inhalte mobil geschehen kann. Der momentan verbreitete Stand der Technik lässt dies nur bedingt und in sehr eingeschränktem Maße zu. 10 % der im vergangenen Jahr verkauften Mobiltelefone verfügten mit UMTS über eine akzeptable Möglichkeit einen Ausflug ins WWW zu unternehmen. Andere Standards, wie WAP verfügen (laut Anforderungen unseres Projektes) über zu wenig Möglichkeiten, Internetseiten gut darzustellen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass sowohl Texte als auch Bilder – wenn nicht sogar Videos – von Nöten sind, um einen professionellen Dienst „Mobiler Journalismus“ zu entwickeln.
Es gibt einige sehr gute Ansätze aus der kürzeren Vergangenheit, die dieses Problem recht elegant lösen zu versuchen.

1. UMPC – Microsoft stellte in Zusammenarbeit mit Intel auf der vorjährigen CeBit ein neues Konzept für tragbare, mobile Endgeräte vor. Der sogenannte UMPC (Ultra Mobile PC) ist um ein Vielfaches kleiner als ein Notebook, verfügt über ein ca. 20 cm großes Display und kann per Stylus bedient werden. Leistungstechnisch bietet sich hier ein mit WLAN ausgestatteter, vollwertiger, mit Windows XP ausgestatteter PC an, der, abgesehen von Wireless Lan, leider ohne UMTS, HSDPA oder sonstige Verbindungsmöglichkeiten verfügt. Der Ansatz wird allerdings sehr vielversprechend gewertet.
2. Auf Basis dieser Entwicklung hat Intel nun das sogenannte MID vorgestellt. Mobile Internet Device. Darauf ausgelegt mobil ins Internet zu gehen, kommt dieser Weiterentwicklung des UMPC mit einigen Nachbesserungen daher. UMTS/HSDPA sind (zumindest optional) Voraussetzung für die Hersteller. Die Auflösung muss mindestens 800 Pixel in der Breite betragen. Web 2.0 Inhalte müssen dargestellt werden können (Animationen, Videos, Flash etc.) und es darf keine Bootzeit geben.
3. Das Apple iPhone, welches Seit Jänner dJ. in aller Munde ist kommt am 29. diesen Monats vorerst auf den US-amerikanischen Markt, und wird dort laut Analystenmeinungen eine neue Ära der Mobilität einleiten. Ausgestattet mit WLAN und EDGE verfügt es über außerdem noch über einen kompatiblen HTML Browser, welche die Verlustfreie Darstellung von echten HTML-Webinhalten ermöglicht. Auch hat es ein großes Display, welches über Fingereingaben gesteuert wird.
4. Andere Mobiltelefone der neueren Generation, welche vorwiegend noch in der höheren Preiskategorie beheimatet sind, verfügen auch über Touchscreens, Webbrowser und UMTS und WLAN (zB das P1i von SonyEricsson).

Mit diesen Entwicklungen wird endlich dem Trend endlich die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Der Trend, ständig mobil und ständig online zu sein und immer und überall erreichbar zu sein. Allerdings wird es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis diese Entwicklungen über eine derartige Marktpenetration verfügen, die nötig ist, um sich als Mediengestalter nicht mehr allzu große Sorgen um kleinere Auflösungen, ältere Browser, weniger Kompatibilität machen zu müssen. Momentan ist es noch äußerst Schwierig, und meiner Meinung nach etwas sinnfrei derartig Inhaltslastige Dienste für mobile Endgeräte zu produzieren, die nicht über diese Mindeststandards verfügen wie zB:

• Ein Display mit einer Auflösung von mindestens 640 Breite
• Verbindungstechnologien, die es erlauben ohne Zeitverlust und ohne Zuhilfenahme externer Komponenten online zu gehen
• Entscheidende Software, zur Wiedergabe aller multimedialen Inhalte

Quellen:

iPhone

http://de.wikipedia.org/wiki/Ultra_Mobile_PC

http://www.apple.com/iphone

Phones

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Mediendesign und die CS3
Im Frühjahr diesen Jahres hat Adobe die neue Creative Suite veröffentlicht. Jene mittlerweile zum Standard in Sachen Graphik, Webdesign, Film, Video und Printdesign avancierte Softwareprogramme verfügen nun in der 3. Version über das so so genannte Adobe Device Central.

Ein spezielles Programm, dass besonders für jene Webentwicklungsprogramme wie Dreamweaver und Flash neue Möglichkeiten der Portierung auf mobile Geräte bringt.

So schreibt Adobe auf deren Webseite "Adobe® Device Central CS3 is designed to boost the efficiency and productivity of creative professionals and mobile developers who want to produce innovative and compelling content for a broad range of mobile phones and consumer electronics devices." (Adobe.com 2007)

So kann jederzeit über die in Dreamweaver eingebaute Preview-Funktion, die erstellte Seite mittels dem Device Central auf alle in der Library verfügbaren mobilen Endgeräte betrachtet werden.

Für die Gestaltung unseres Projekts könnte dieses Feature durchaus nützlich sein, so wäre es doch möglich auf verbindungsstarken Handys, also vorwiegend Geräten die über Umts-Verbindungen bzw. schnellere Geschwindigkeiten verfügen, eine mobile Version unserer Webseite anzuzeigen. In voller Funktionalität.


Um seine Kunden von dieser neuen Funktion zu überzeugen, gibt es auch einige Beispielvideos.

Feature Videos von Adobe Flash Player vorausgesetzt.

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Barrierefreies Internet
Jener titelgebende Begriff versucht das Internet unabhängig von technischen und körperlichen Einschränkungen allen Menschen im selben Rahmen zur Verfügung zu stellen.

Neben jenem Gedanken, das Internet sowohl Menschen mit körperlichen Behinderungen gerecht und komfortabel zu ermöglichen ist auch die technische "Accessibility" eines der führenden Prinzipien, die man verfolgt.

Jenes Prinzip wurde im Rahmen einer EU-Ministertagung 2006 in Riga mit der i2010 Initiative verabschiedet. (Vgl. Wikipedia 2007)

Die W3C, die ich in einem meiner vorigen Beiträge erwähnt habe, zählt auch zu solchen Institutionen, die sich einem barrierefreien Internet verschrieben haben.

Welche Techniken können Barrieren abbauen?

Grundlegend sollten geltende Webstandards eingehalten werden. Hier rangiert der HTML/XHTML Standard als einer der aktuellen Standards an der Spitze jenes Eisberges, der die Barrieren beseitigen könnte. Neben jenem Standard, sollte vor allem die Trennung von Inhalt und Layout durch die Verwendung von CSS eingehalten werden.

Weitere Punkte sind:

Skalierbarkeit:
Feste Schriftgrößen stellen für Browser auf verschiedenen Plattformen oftmals Probleme dar. Hier sollten stets Relationen angeführt werden.

Logische Struktur:
Hier wird vor allem die CSS Struktur bzw. Verwendung hervorgehoben, in der formale Änderungen auf CSS Dateien ausgelagert werden und somit die eigentlichen HTML Dateien wirtschaftlicher, sauberer und weitaus kleiner gestaltet werden können.

Positionierung von Elementen:

In der Regel werden Elemente mit komplizierten Tabellenkonstruktionen in eine Seite eingebunden. Jene Konstrukte erschweren aber leider die Lesbarkeit und die Struktur der HTML Datei. Hier würde sich wieder die Verkoordination der Elemente in einem CSS Style Sheet anbieten. So wird auch die Positionierung bzw. die Verbindung zwischen Element und Webseite unabhängig.

Bilder für Layoutzwecke:

Anstatt Bilder wie oben bereits in Tabellen zu Layout zwecken in die Seite einzubinden wird empfohlen so genannte Container (DIV).

Interaktive Schaltflächen per CSS:

Oft wird die Navigation einer Seite zusätzlich durch Verwendung von Java Script oder Plugins optisch aufgewertet. Jene Schaltflächen, Filme oder Animationen sind zwar schön anzusehen, können aber zu Barrieren führen wenn:
- der Browser kein Java Script unterstützt.
- die Unterstützung von Java deaktiviert ist.
- die Plugins zur Ausführung nicht installiert sind.
- der Nutzer durch eine Behinderung nicht in der Lage ist, die Navigation wahrzunehmen.


Gerade für unser Projekt, an dem sich alle Altersgruppen beteiligen sollen, ist eine verständliche und unkomplizierte Navigation sowie Bedienung erforderlich. Auch für die verschiedenen Plattformen, Handy, PC, Smartphone, PDA sollte die Webseite möglichst reibungslos und standardisiert funktionieren.


Quellen:

Wikipedia (2007): Barrierefreies Internet. Online im Internet unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreies_Internet (Stand: 22.6.2007).

Weiterführende Infos:

Barrierefreiesinternet.de

i2010 EU Initiative

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Montag, 18. Juni 2007
Wii Nachrichtenkanal
EINFÜHRUNG

Mittlerweile ist es auch möglich mit Spielekonsolen zu Hause online zu gehen. Die derzeitige, recht junge, Konsolengeneration (Nintendo Wii, XBOX360, PS3) bietet bei allen drei Systemen umfassende Onlinemöglichkeiten.
Relevant für unser Projekt ist möglicherweise eine genauere Betrachtung des einzigartigen Nachrichtenkanals der Nintendo Wii, wobei ich hier hauptsächlich die Aspekte der Gestaltung herausgreifen möchte.

Schaltet man die Spielekonsole ein erreicht man das Hauptmenu, in welchem sämtliche Kanäle (Spielekanal, Fotokanal, Wetterkanal, Nachrichtenkanal, etc.) der Konsole aufgelistet sind.
Zu onlinebasierenden Kanälen (wie den Nachrichten- oder Wetterkanal) muss WiiConnect24 (ein spezieller Rund um die Uhr Onlinemodus) bei der Konsole aktiviert sein. Bei einem Klick auf den Kanal erreicht man ein Fenster bei dem man sich mit dem Kanal verbinden, oder wieder zurück zur Hauptseite der Konsole gelangt.
Nach erfolgreicher Verbindung gelangt man in das Hauptmenu des Nachrichtenkanals.


GESTALTUNG DES NACHRICHTENKANALS:

Die Hauptseite besticht durch ein schlichtes, nüchternes Design, das in nur einer Farbe mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen gehalten wird.
Ganz oben links ist eine Uhr, und darunter steht "Akutell seit x Stunden x Minuten". Man sieht sofort wie aktuell der Kanal im Moment ist.
Darunter erstreckt sich die Themenauswahl die folgende Kategorien untereinander auflistet:
- Kontinental
- Weltweit
- Sport
- Feuilleton
- Wirtschaft
- Wissenschaft/Gesundheit
- Technologie
Weiters ist auf der Hauptseite unten links ein Button zum Wii-Menu und rechts unten ein Button für eine Nachrichtenpräsentation (zudem nachher mehr).
Das Hauptmenu kommt mit wenigen Links und Buttons aus, und ist sehr übersichtlich. Eine entspannende, ruhige und einfache Musik läuft im Hintergrund.

Wählt man nun einen Themenbereich an, erscheint eine Liste mit den jeweiligen Nachrichten. In die Liste kann man mit der - und + Taste auf der Wii-Remote (dem Bediengerät) hinein- bzw. herauszoomen.
Gescrolled wird per Druck auf das Steuerkreuz oder per Klick auf den Pfeil unter der Liste. Die Handhabung bzw. Navigation durch den Newskanal ist sehr gut gehandhabt, und wird durch die Wii-Remote, die sämtliche Handbewegungen registriert, und auf den Fernseher pointen kann, erheblich erleichtert (erinnert an eine PC-Maus).
Mit einem Klick auf "Back" unten links erreicht man wieder die Themenbereiche. Mit einem Klick auf die entsprechende Nachricht erhält man in einem neuen Fenster den vollen Beitrag.

Das Fenster für die jeweilige Nachricht ist geteilt. Die linke, etwas größere Bildschirmhälfte zeigt die News, die rechte, etwas kleinere zeigt den Ort auf dem Globus an. Die Nachricht ist auf einem weißgrauen Hintergrund geschrieben, der wie Papier aussieht. Dort lässt sich hinunterscrollen, bzw. mit + und - der Text vergrößern und verkleinern.
Über der News steht die Uhrzeit der Publikation, bzw. wann sie zuletzt aktualisiert wurde.
Klickt man nun auf den Globus erscheint dieser in voller Pracht auf dem Schirm.

Der Globus lässt sich mit einem Klick und einer Handbewegung drehen (die Wii-Remote kann Handbewegungen aufgrund hochtechnologischer Bewegungssensoren erkennen. Sie kann sogar die Geschwindigkeit der Bewegung erkennen, wodurch der Erdball mit rapiden Bewegungen förmlich geschleudert werden kann).
Mit + und - kann man zoomen, sodass man die Erde im All sieht bis hinein ins Land Salzburg. Zudem kann die Neigung des Globus verändert werden. Auf dem Globus verteilt liegen Nachrichtenzettel. Nachrichten sind ihrem Ort zugehörig auf dem Globus verteilt und können sich auch stapeln, sofern es viele Nachrichten gibt. Die Anzahl der Nachrichten für den jeweiligen Ort wird daneben klein angezeigt. Bei einem Klick auf einen Nachrichtenzettel oder Stapel erscheint wieder die Nachrichtenliste und ich kann wieder eine Nachricht auswählen und lesen.

Zudem kann auch eine Präsentation aufgerufen werden (wenn gewünscht auch nach Themenbereich). Diese Nachrichtenpräsentation zeigt wieder einen kleinen Ausschnitt auf dem Globus und einen kurzen Nachrichtenflash am unteren Teil des Bildschirms. In regemäßigen Abständen kommt nun ein neuer Nachrichtenflash und die Position am Globus verändert sich und zeigt die neue Position an. Dies ermöglicht ein gemütliches Lesen kurzer Neuigkeiten.


FAZIT:

Der Newskanal ist sehr aufregend und doch professionell gestaltet. Man kann schnell und einfach navigieren. Besonders positiv hervorzuheben ist die Einfachheit der Gestaltung und das intuitive Bedienen des Nachrichtenkanals.


ANWENDUNG AUF UNSER PROJEKT:

Der Nachrichtenkanal ist wohl ein gutes Vorbild was das Design unseres Projektes angeht, weil es einfach, übersichtlich und gut navigierbar ist. Die Sache mit dem interaktiven Globus ist zwar sehr praktisch und interessant, doch für unser Projekt wohl weit zu kompliziert (wenn überhaupt möglich? Vielleicht könnte sich jemand aus der Technikgruppe dazu äußern). Natürlich müssten bei unserem Projekt noch die Aspekte des mobilen Journalismus mit in die Gestaltung einfließen.


WEITERE INFOS ZUM KANAL:

Soviel zu den Gestaltungsaspekten.
Die Nachrichten kommen von der Associated Press. Am Ende jeder Nachricht steht in kleiner Schrift "Copyright: The Associated Press all rights reserved. Material may not be published, broadcast, rewritten or destributed."
Weiters ist am Nachrichtenkanal die NASA beteiligt, die die detaillierte Grafik des Globus zur Verfügung stellt.

Der Wetterkanal ist ähnlich gestaltet, auf den ich aber nicht näher eingehen werde. Kurz sei vielleicht gesagt, dass er sehr genau ist (einzelne Orte aufrufbar wie St. Johann, Lienz, Tamsweg, Salzburg, ... und das weltweit). Er zeigt die Temperatur, Wetter, UV-Belastung, 5-Tagesvorschau, etc...
Mehrmals täglich werden die Daten aktualisiert.




QUELLEN + VIDEO:

Hier noch ein Video zum Nachrichtenkanal:
http://de.wii.com/movies/newschannel_video/

und eines zum Wetterkanal:
http://de.wii.com/movies/forecastchannel_video/

weitere Quellen:
http://de.wii.com/wii_channel/
http://wii-like-to-play.de/index.php/2007-01-neues-zum-newskanal-2.htm


Die meisten Daten stammen aus eigener Recherche.

Marius Holzer

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Dienstag, 22. Mai 2007
ENTWURF für die GESTALTUNG
M. Holzer:

Zu Beginn unserer Entwürfe für die Webgestaltung, möchte ich, die für mich grundlegenden Dinge in eigenen Worten zusammenfassen, erläutern und begründen.
Für die Gestaltung unserer Webseite zum mobilen Journalismus sind meiner Meinung nach folgende Punkte wichtig:
- 1. ansprechende Gestaltung
- 2. übersichtliches Design
- 3. gut navigierbar
- 4. benutzerfreundlich

zu 1.)
Die Gestaltung einer Webseite ist insofern wichtig, da sie einen Ersteindruck vermittelt. Der Ersteindruck kann darüber entscheiden, ob die Webseite gleich wieder geschlossen, oder ob sie genauer vom Besucher unter die Lupe genommen wird. Für eine seriöse Nachrichtenwebsite würde ich ein modernes Design vorschlagen. Es sollte in meinen Augen nicht verspielt oder knallig wirken, sondern vielmehr kühl, sachlich und schlicht. Trotzdem sollte vor allem die Startseite das Auge fangen, und man soll sofort erkennen womit man es zu tun hat.

zu 2.)
Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass Unübersichtlichkeit ein gravierender Grund für das sofortige Wegklicken einer Website ist. Ist ein User bereits an eine Website gewöhnt, stört ihn ein schlechtes Design vielleicht nicht mehr, da er sich mit der Zeit zurechtfindet. Aber speziell um Neuankömmlinge nicht sofort zu verschrecken sollte ein klares, schlichtes und benutzerfreundliches Layout angelegt werden. Ich würde auch dazu raten, nicht zu viele Links und Menüpunkte an die Startseite anzulegen. Weniger ist mehr.

Zusatz zu 2.) (Lukas Schauer):
Vor allem zum Design möchte ich sagen, dass eine gewisse Identität bzw. ein Wiedererkennungswert eine wichtige Rolle spielen. Das Fraunhofer-Institut nennt das Visitenkarte. Übersichtlichkeit ist natürlich auch ein wichtiger Faktor.
Link: http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/webdesign/design.html


zu 3.)
Trotz schlichten Designs soll man schnell und unumständlich dort hinfinden wo man hin möchte. Ein Einteilen der News in verschiedene Kategorien (wie z.B. Politik, Kultur, Sport, Society, etc.) ist für schnelles Navigieren und für die Übersichtlichkeit unabdingbar. Zudem sollte für die User auf der Startseite ein Anmelde- und ein Suchfenster angelegt sein. Vorteilhaft wäre eine Suchleiste die Optionen zur besseren Suche zulässt (wie Erscheinungsdatum, Topic, Autor, etc.)

Zusatz zu 3.) (Lukas Schauer)

Ein paar Gedanken meinerseits zur Navigation:

- Man sollte von jeder Seite zum Startpunkt der Homepage "zurückspringen" können.
- Es sollte unbedingt auf inhaltlich passende bzw. erweiternde Folgeseiten verwiesen werden.
- Diese Links sollten genau beschrieben werden, da man vom user nicht voraussetzen kann, dass er/sie diese kennt.
- Die Links von fremden www-Angeboten sollten in einem neuen Fenster angeboten werden, damit die eigene Seite immer erhalten bleibt.

Eine simple aber übersichtliche Navigationsstruktur könnte wie folgt aussehen:
http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/webdesign/navi-bsp.html

zu 4.)
Die Benutzerfreundlichkeit umfasst die oberen drei Punkte. Sollten all diese Faktoren funktionieren und fusionieren, dann wäre die Website-Gestaltung in meinen Augen geglückt.

Zusatz zu 4.) (Lukas Schauer)

Zur Benutzerfreundlichkeit, der sogenannte "Usability" würde ich auch noch einen zusätzlichen wichtigen Faktor wie zum Beispiel die Ladezeit zählen.
Bezüglich der Flash-Intros oder Animationen könnte man auch einen Kompromiss treffen. Man könnte den User selbst entscheiden lassen, ober er/sie ein Flash-Intro abspielen will oder nicht.
Habe eine tolle Seite über Benutzerfreundlichkeit gefunden:
http://de.visualorange.com/html/usabilityTesting.php
hier sogar eine 60-seitige Arbeit über Usability:
Benutzerfreundlichkeit

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Montag, 21. Mai 2007
Mobilgerätegerechte Darstellung von Inhalten
Im Zuge der Verwertungsoptionen haben wir in den letzten Sitzung vermehrt über die Darstellung unserer Nachrichten auf Handys und Smartphones gesprochen. Viele Handyhersteller und Provider rüsten ihre Handys mit Internetbrowsern aus. Nur fällt beim ersten Versuch sich normale Internetseiten anzusehen, das Ergebnis oft sehr nüchtern ja gar enttäuschend aus.

Der Grund liegt einerseits in der beschränkten Auflösung der Endgeräte, Internetseiten, die für normale TFT-, LCD- oder Röhrenbildschirmauflösung optimiert sind, werden hier zerrissen und unpraktikabel dargestellt und eine Navigation ist schwer bis garnicht möglich.

Chio Maisriml, Blogger und Besitzer der Internetseite www.beesign.com beschreibt diese Problematik in einem seiner Beiträge. Hier gehts direkt zum Beitrag

Die geringen Auflösungen von 160 x 200 Pixel bzw. 320 x 240 bei Handys höherer Preisklassen sind im Grunde kaum erweiterbar und hier sollte man den Hebel auch nicht ansetzen.
"Es ist in absehbarer Zeit nicht davon auszugehen, dass die Auflösungen höher werden, weil sie für die typischen Anwendungen völlig ausreichen und sich nicht jeder einen 17-Zöller in die Taschen stecken will." (Maisriml: o.S.: o.J)

Mangels Konventionen und Standards für jene mobilfähigen Seiten werden meisten normale Seiten beim Abrufen der Seiten ein wenig angepasst. Die Darstellung ist in Folge dieser schlichten und direkten Transports nur unzureichend, CSS - Cascading Stylesheets, welche die grundlegenden Formatierungen und das "Aussehen" der Seite charakterisieren werden meist außer Acht gelassen, ebenso in Javascript programmierte Teilbereiche der Seiten. (Vgl. Maisriml, www.beesign.com)

Es gilt das Problem an der Wurzel zu packen, jenen fehlenden und nicht vorhandenen Standards nach denen Internetseiten speziell für mobile Empfangsgeräte konstruiert werden.

Für jene Standardisierungen ist die W3C eingerichtet. So hat sich das World Wide Web Consortium mit der Open Mobile Alliance zusammengeschlossen um jene nur ungenügenden Standards für mobiles Internet zu verbessern und die Konstruktion bzw. Darstellung von Internetseiten zu ermöglichen.

Ein Beitrag im Weblog Webstandard schildert jene Bestrebungen um eine einheitliche und komfortable Lösung.

Hier wird als bessere Lösung vor allem die Programmiersprache XHTML-MP hervorgehoben, die eine bessere Darstellung gewährleisten soll. Spezifika und Besonderheiten jener Sprache sind mir aber aufgrund mangelnder Technikkenntnisse nicht aufgefallen bzw. lassen sich vor allem grob mit bessere Darstellung, leichterer Navigation und einheitlicheres Code-Bild zusammenfassen.

Nähere Informationen findet man auch bei Wikipedia.org


Für Interessierte sollte folgender Link noch nützlich sein. Der Opera Mini Simulator dient zur Überprüfung der Websites. Hier können die Seiten zur Darstellung auf kleineren Display, wie etwa Handy oder Pda überprüft werden.

Abschließend sollten wir falls eine Verwertung auf Mobiltelefonen in Betracht ziehen, die Gestaltung der Internetseit auch nach den oben genannten Gesichtspunkten verwirklichen

Funktionalität, Einfachheit, Portabilität und Übersichtlichkeit.

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Mittwoch, 9. Mai 2007
Um etwas näher auf die eigentliche Gestaltung unseres Projektes einzugehen, brauchen wir wie bei jeder anderen Website mit Inhalten ein Konstrukt, dass unterhalb des eigentlichen Design den Ablauf, Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität gewährleistet.

In der Informatik spricht man in diesem Falle von einem CMS, einem Content Management System. Dieses Inhaltsverwaltungssystem ist ein Anwendungsprogramm, das die "gemeinschaftliche Erstellung und Bearbeitung des Inhalts von Text- und Multimedia-Dokumenten (Content) ermöglich und organisiert" (Wikipedia, 2007).

Gerade für ein Journalismusprojekt, das sowohl Text, als auch Bilder bzw. Videos ausgeben und auch eine Eingabe derselbigen ermöglichen sollte, ist ein funktionstüchtiges CM System unerlesslich.

So kann die Eingabe automatisiert werden, bzw. auch hinsichtlich der Ausgabe der Daten, die in einer Datenbank gespeichert werden, komfortabel organisiert werden. Auch eine Rechteverwaltung ist mittels solch einem System möglich.

Jene System werden nach weiteren Kriterien unterteilt. So differenziert man hinsichtlich des Standortes, wo Datenbanken und CMS System lokalisiert sind und hinsichtlich der "Auslieferung der erstellten Seiten an den letzendlichen Nutzer" (Wikipedia, 2007).

Für unser System würde sich ein serverlokalisiertes System anbieten, da in diesem Fall die Daten weltweit mittels Internetbrowser verwaltet werden können.

Ein Beispiel für CMS System für ein Webprojekt wären Typo 3 und Joomla. Beide sind Open Source Programme, also kostenfrei erhältich. Mitteils sogenannten Extensions oder Modulen können sie in ihrem Anwendungsumfang nochmals erweitert werden.

Quellen:
Wikipedia.org: CMS. Online im Internet unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Content-Management-System ( Stand: 8.5.2007).

Wikipedia.org: Typo3. Online im Internet unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Typo3 (Stand: 8.5.2007).

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Montag, 16. April 2007
Aufgabe 2
N O W P U B L I C

1.) Wer berichtet für wen?
Berichten kann hier jeder User der auf der Plattform eingelogged ist. Die Nowpublic-Plattform ist eine Form des Bürgerjournalismus, welche ihre "Army of Reporters" auch unter dem Namen "Crowd Power" versteht. Diese "Crowd Power" umfasst schon über 80.000 Mitglieder in über 3.000 Städten. Berichtet wird hier für die breite Masse.

2.) Welche Inhalte werden transportiert?
Die Inhalte sind hier sehr breit gefächert. Berichtet wird was berichtenswert ist. Es gibt jedoch eine Gliederung der Inhalte in folgende Bereiche:
- local
- politics
- life
- culture
- technology
- places
- favourites

3.) Welche Kommunikationskanäle werden verwendet?
Es gibt vier wesentliche Kommunikationskanäle die bei Nowpublic zum Einsatz kommen: Text, Bild, Ton und Video.

4.) Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Zum Lesen und Anschauen der Beiträge ist die einzige Bedingung ein funktionierender Internetzugang. Um jedoch selbst Beiträge zu verfassen müssen einige persönliche Daten bereitgestellt werden (eine Registrierung ist erforderlich), und ein Mindestalter von 18 Jahren ist erforderlich um dort publizieren zu dürfen. Zudem gibt es Verhaltensregeln die eingehalten werden müssen.

5.) Was besagt die mögliche Kontaktnahme zum Autor?
Man kann mit den Autoren via Email oder (öffentlich) via Kommentar in Kontakt treten. Dies ist vorallem für Kritik, Kontrolle der Publikationen, Klärung von Missverständnissen oder Rückfragen ein doch sehr wichtiger Aspekt um die Qualität der Publikationen bzw. der gesamten Plattform zu heben.

6.) Wie funktioniert das Wertungssystem?
Das Wertungssystem liegt in der Hand der User selbst. Diese können Publikationen "highlighten". Solche gehighlighteten Beiträge werden mit einem Stern versehen. Außerdem können Beiträge als Favourite hinzugefügt werden.

7.) Wie funktionieren die Nachrichtenfilter?
Es gibt keinen Nachrichtenfilter. Beiträge dürfen nur die (die bei der Registrierung bereits akzeptierten) "Terms of Service" nicht verletzen.

8.) Wie kann der Dienst positioniert werden?
Der Dienst kann in den Bereich des "Bürgerjournalismus" positioniert werden. Menschen schreiben für Menschen, und jeder User ist gleich. Dieser Bürgerjournalismus unterscheidet sich natürlich vom klassischen Journalismus.

9.) Welche technischen Kanäle sind involviert?
Zum einen gibt es eine Email Funktion, mit deren Hilfe man Kontakt zum Management bzw. den Advisorn der Plattform aufnehmen kann. Weiters gibt es (wie bereits oben erwähnt) die Möglichkeit Bild, Video, Text und Ton upzuloaden. Es ist sogar möglich via Telefonanruf (an die Nr.: 1 866 225 9530) direkt an Nowpublic eine Nachricht zu sprechen, die daraufhin als Audiodatei auf der Plattform zu finden ist.

10.) Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Diese Kanäle erfüllen die Funktionen des publizierens in den Medien Text, Bild, Video und Ton, sowie Rückkopplungen, Kritik, Rückfragen, Hilfestellung und -suche etc...

11.) Welche Endgeräte können benutzt werden?
Endgeräte können alle möglichen elektronischen Geräte mit Zugang zum Internet sein: der Computer, das Mobiltelefon, Spielekonsolen (Nintendo, Xbox) etc...

12.) Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
Es werden 5 Schnittstellen angeboten:
- pageflakes
- myYahoo
- sub bloglines
- newsGator
- myMSN

---------------------------------------------------

T W I T T E R

1.) Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt?
Die Zielgruppe ist hier sehr groß. Prinzipiell kann jeder an dem Dienst teilnehmen (Voraussetzung ist ein Mindestalter von 13 Jahren).

2.) Welche Inhalte werden transportiert?
Es werden Textinhalte (die nicht länger als 140 Zeichen aufweisen dürfen) via SMS an die Twitter-Plattform gesendet. Das Motto der Seite "What are you doing?" gibt mehr oder weniger den Inhalt vor, muss sich aber nicht darauf beschränken.


3.) Welche Kommunikationskanäle werden verwendet?
Der Kommunikationskanal ist Text (vermittelt via Short Message Service)

4.) Welche Bedingungen zur Nutzung des Dienstes existieren?
Diese Bedingungen sind in den "Terms of Service" verankert (zu finden ganz unten rechts). In welchem kurz zusammgefasst steht, dass man für seine Mitteilungen die Verantwortung übernehmen muss (sprich man weiß wie man sich zu verhalten hat) und dass die Seite nicht manipuliert werden darf (oder mit Viren behaftet) etc...

5.) Wie kann der Dienst positioniert werden?
Der Dienst hat nichts mit Journalismus oder dergleichen zu tun, und ist lediglich eine Plattform zum Smalltalk via kurzen Textmitteilungen. Am ehesten könnte man den Dienst als eine veränderte Form der Chatkommunikation bezeichnen.

6.) Welche technischen Kanäle sind involviert?
Die technischen Kanäle beschränken sich auf den Short Message Service.

7.) Welche Funktionen erfüllen die technischen Kanäle?
Sie erfüllen die Funktion eine kurze Textmitteilung im Internet zu veröffentlichen, und für jedermann sichtbar zu machen. Weiters gibt es auch die Funktion, dass die Kurzmitteilung auch an das Mobiltelefon von Freunden in der Kontaktliste von der Twitter-Plattform weitergesendet werden.

8.) Welche Endgeräte können benutzt werden?
Zur Begutachtung der Mitteilungen kann jedes elektronische internetfähige Gerät genutzt werden (Computer, Spielekonsole etc.), aber auch das Handy über sein Mobilfunknetz (nicht über Internet!) wenn es eine Mitteilung eines Freundes über Twitter weitergeleitet bekommt.

9.) Wie sind die Übergänge zwischen den Kanälen gestaltet?
Ein User kann für den Erhalt von Mitteilungen nur das Web oder nur das Mobiltelefon wählen - das Verwenden beider Dienste ist nicht möglich. Der User kann dies natürlich selbst bestimmen/einstellen.

11.) Gibt es Filter, Reihungen, Wertungen?
Es gibt bei Twitter keine Filter oder Wertungen.
Die Reihung der Beiträge erfolgt chronologisch. Die zuletzt eingetroffene Mitteilung erscheint ganz oben in der Liste.

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