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Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
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Sonntag, 24. Juni 2007
Konzept zum Redaktionssystem 2
Beitrag von Besker und Bachler:

1.) Löschen und Bearbeiten der Beiträge:
Für das Löschen der Beiträge ist NUR der Verantwortliche der jeweiligen Ressorts zuständig. Nur er, oder auch sie, kann Beiträge löschen oder bearbeiten.
Wobei das Haupt- REdaktionssystem auch Beiträge aus allen Sub- Redaktionssystemen löschen und bearbeiten kann.

2.) Zugansvoraussetzungen:
Vorerst möchten wir nur Studenten (egal ob Universität, Fachhochschule, Akademie, universitärere Lehrgang) den Zugang ermöglichen. So ist es einfacher das Projekt in der Anfangsphase zu überblicken.

3.) Zugangsvoraussetzungen für mobile Journalisten:
Jeder Bereich ist für seine mobilen Journalisten zuständig und auch für die Seriösität und Qualität der Bericherstattung. Somit liegt auch die Beschaffung von Personal in den Händen des Redakteurs. Wobei dies wiederum mit dem Hauptredaktionssystem besprochen werden muss.

4.) Reichweite des Projekts:
Da durch die Sprache und Zielgruppe schon einiges festgelegt wurde, ist hier nur zu sagen, dass es sich auf deutsprachige Regionen bezieht --> Österreich, Deutschland und die Schweiz.

5.) Ausstattung der Journalisten:
Für die Ausstattung der Journalisten ist die Technik zuständig

6.) Posten der Beiträge:
Voerst werden die Beiträge den einzelnen Subredaktionssystemen zugewiesen. Welche dann von der Qualitätsicherung weiter zur Gestaltung bis zur Veröffentlichung gelangen.

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Redaktionssystem - so soll es aussehen
Unser Redaktionssystem für den "mobilen Journalismus" sollte wie folgt aussehen:

Es gibt ein Hauptredaktionssystem. Die Beteiligigten von dieser Hauptredaktion dürfen Beiträge löschen, User löschen, Beiträge verschieben/ändern, sind für die jeweilige Unterteilung in Genres verantwortlich, überprüfen User zu den Zugangsvoraussetzungen.
Dieses Hauptredaktionssystem unterteilt sich in die jeweiligen Subkategorien, wie Sport, Kultur, Politik etc. Dafür sind jeweils ein oder zwei Personen verantworlich, welche ausschließlich in diesem Subredaktionssystem arbeiten.
Das heißt, es kommt ein aktuelle Beitrag in einem Genre herein, so wird dieser von dem jeweiligen Mitarbeiter dieses Genres bearbeitet. Das Hauptredakionssystem kann jedoch auch in die jeweiligen Unterkategorein eingreifen und dort Beiträge löschen.
Der Beitrag sollte zuerst zum Redaktionssystem gelangen und später erst der Qualitätssicherung unterliegen. Die Zusammenarbeit mit der Qualitätssicherung ist wichtig, da viele Bereiche überdeckend sich, sollte sich aber dennoch klar unterscheiden. Das heißt die Redaktion ist für Inhalt verantwortlich, die Qualitätssicherung dafür ob der Beitrag auch wirklich brauchbar ist.

Das größte Problem stellt sich mit der Aktualität. Denn diese ist ein wichtiger Faktor beim mobilen Journalismus. Die Beiträge sollen so schnell wie möglich and ie Rezipienten gelangen. Nur wie, wenn sie zuerst kontrolliert werden müssen? Am besten wäre eine permanente Redaktion, welche ständig im Einsatz ist. Der Beitrag wird an an die Redaktion geschickt, von dort aus an den Mitarbeiter in dem jeweiligen Genre und gelangt dann sofort zur Qualitätssicherung. Das wäre eine Lösung, wenn nur alle Stunde ein paar Beiträge eintreffen. Jedoch was tun wenn hunderte Beiträge oder mehr auf einmal kommen? Dann müsste man die Beiträge ohne jegliche Kontrolle veröffentlichen und im Nachhhinein kontrollieren ob der Beitrag bleibt, geändert oder gar gelöscht wird.
Man könnte es auch so handhaben, dass die Beiträge keiner Kontrolle unterliegen und nur Stichproben durchgeführt werden oder wenn ein User bzw. Beitrag gemeldet wird, dass dieser dann gelöscht wird.

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Montag, 18. Juni 2007
Zielgruppendefinition
Eine Zielgruppe für unser Projekt zu definieren ist schwer. Daher sollte man meines Erachtens, Schritt für Schritt vorgehen. Ich werde nun einen ersten Versuch starten eine angemessene Gruppe einzugrenzen. Ich denke, es wird sich dann erst durch einige Probeläufe herausstelen wer nun tatsächlich unsere Zielgruppe wäre, da den "mobilen Journalismus" vielleicht ganz andere Personen ansprechen als wir erwarten würden.

Geschlecht: männlich und weiblich
Sprache: deutsch
Alter: 18-40 Jahre
Schicht: Mittelschicht
Voraussetzungen: Handy mit Kamera bzw. Tonaufnahmefunktion; Kenntnisse für den Gebrauch des Handies - verschicken von MMS, Videos etc.;

Die Zielgruppe ist somit sehr breit gefasst, aber dennoch definiert, so dass man weitere Schritte wie etwa Design darauf aufbauen kann.

Ich denke nicht, dass jüngere Leute bzw. Teenager Interesse am "mobilen Journalismus" haben, da unser Projekt ja eine gewisse Qualität besitzen sollte. Daher denke ich, dass man in diese Altersgruppe noch eher Videos zur persönlichen Vergnügung aufnimmt und Fotos von Freunden macht.

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Sonntag, 10. Juni 2007
Entwurf Redaktionssystem:
Entwurf: Redaktionssystem:

Da das Redaktionssystem für einige Aufgaben verantwortlich ist, würde ich es so gestalten:
Es sollte für jeden Ressortbereich ein eigenes Redaktionssystem aufgebaut werden. Sprich für jede Spate gibt es den eigenen Verantwortlichen. Wenn dann quasi die Exklusivstory der mobilen Journalisten reinkommt, hat jedes Ressort seinen Mitarbeiter und kann den Bericht dann bearbeiten, genehmigen etc.

Es gibt zwei Möglichkeiten wie die Berichte, eher die „running news“ ,bis zum Redaktionssystem gelangen können:
1.)Sobald ein Bericht eintrifft, kommt es zu Hauptredaktionssystem. Dort wird dann der Bericht weiter zu den einzelnen Unterredaktionssystemen geschickt, wo er dann bearbeitet wird.
2.)Natürlich könnte der Bericht vorerst auch zur Qualitätssicherung gelangen, wo diese ihn dann zu den einzelnen Redaktionssystemen weiterleiten.
3.)Oder umgekehrt: der Bericht gelangt zuerst wie in 1.) beschrieben und dann wird er von der Qualitätssicherung geprüft und veröffentlicht.

Ein Redaktionssystem beinhaltet oft auch einen Abenddienst und Morgendienst (eigentlich nur bei Zeitungen), was auch für unseren „Mobilen Journalismus“ nicht schlecht wäre.

Eine Mischung aus Rollenkonzept und Benutzerrechte und Benutzergruppen wäre ein gutes Redaktionssystem. Außerdem enge Zusammenarbeit mit der Qualitätssicherung.

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Was ist ein Redaktionssystem?
(vgl. WIKIPEDIA: 2007)

1.) Ein Redaktionssystem kann einem Redakteur verhelfen, ohne hohe HTML- Kenntnisse eine Website zu kreieren. Zumindest theoretisch ist es möglich Texte zu bearbeiten, formatieren und zu verlinken wenn nötig. Praktisch jedoch, ist ein solches Redaktionssystem häufig sehr kompliziert aufgebaut.
2.) Jedes Redaktionssystem ist unterschiedlich aufgebaut. Bei den meisten gibt es eine Art Dateimanager oder einen Webbrowser, um zu der Seite zu gelangen, welche bearbeitet werden muss. Oder man kann als authentifizierter Redakteur, den Inhalt ändern und bearbeiten.
3.) „Redaktionssysteme sind in den meisten Fällen Client-Server-Systeme. Zahlreiche Systeme arbeiten plattformübergreifend. Beliebte Kombinationen sind PC-PC und PC-Apple Macintosh.“ (WIKIPEDIA: 2007)
4.) Ein Redaktionssystem kann entweder on einer Person, oder von Teams geleitet werden. Es schafft eine Verbindung von internen und externen Mitarbeitern.
5.) Redaktionssysteme bestehen meistens aus einer SQL- Datenbank, so werden die Texte und deren Inhalte gespeichert.
6.) „Die Inhalte werden entweder mit Hilfe einer Datenbank-, Tabellen-Ansicht oder mit Texteditoren gefüllt. Je nach System können die Inhalte auch mit DTP-Applikationen eingegeben und verändert werden.“ (WIKIPEDIA: 2007)
7.) Konzepte für ein Redaktionssystem: gefunden in WIKIPEDIA
Statuskonzept:
Alle Inhalte und Dokumente werden mit einem Status gesichert

Rollenkonzept:
Alle beteiligten Mitarbeiter werden einer Rolle zugeordnet

Benutzerrechte und -Gruppen:
Die Systeme ermöglichen die Verteilung unterschiedlicher Benutzerrechte und Gruppen. Somit können Administratoren und andere Benutzer angelegt werden.

Workflowkonzept:
Der Arbeitsfluss ist zumeist frei konfigurierbar.
Anbindung von Dienstleistern
Redaktionssysteme ermöglichen die einfache Einbindung von Dienstleistern via Remote-Zugriff. Wichtige Dienstleister sind zumeist Setzer, Übersetzer und Druckdienstleister.

Versionsverwaltung:
Redaktionssysteme können unterschiedliche Versionen von Dokumenten verwalten. Somit können alte Inhalte auf Wunsch erstellt werden. Selbstverständlich kann nachgeprüft werden, wer was wann geändert hat.

Translation Memory Systeme:
Mit Hilfe dieser Systeme kann genauestens überwacht werden, welche Ursprungsinhalte in welche Zielsprachen bereits übersetzt sind und welche noch nicht. Diese Systeme tragen wesentlich zur Minimierung der Übersetzungskosten bei und schaffen eine einheitliche Übersetzung.

Strukturierte Inhalte:
Gerade im Bereich der technischen Dokumentation und Kataloge sind Redaktionssysteme mit strukturiertem Inhalt interessant. Zur Erstellung standardisierter Inhalte und Dokumente wird häufig auf eine sog. Dokumenttypdefinition - auch DTD genannt - zurückgegriffen. Eine solche Datei beschreibt den Aufbau eines Dokuments mehr oder weniger streng. Der komplette inhaltliche Aufbau wird festgelegt.
In diesem Feld bieten XML Systeme die meisten Vorteile. Mit Hilfe dieser international anerkannten Methoden zur Beschreibung von Information lassen sich DTDs und Dokumente inhaltlich klassifizieren und genauestens strukturieren.

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Sonntag, 20. Mai 2007
Redaktionssystem- wozu?
Ich persönlich finde ein Redaktionssystem für unser Projekt dem Mobilen Journalismus sinnlos. Also sinnlos in dem Sinne, dass man sagt, dass Redaktionssystem bestimmt welche Beiträge gelöscht werden, welche nicht etc.
Wie wir in der letzten Sitzung auch erfahren haben, hat nowpublic auch nur „quasi ein one man Redaktionssystem“. Ich denke einfach, dass ein Redaktionssystem bis auf ein paar kleine Entscheidungen nicht brauchbar für unser Projekt ist. Für unser Projekt ist Aktualität, daher ist hier Schnelligkeit gefragt, sehr wichtig, immerhin ist ja unser Journalismus MOBIL, sprich die Nachricht sollte so schnell wie möglich an den Mann gebracht werden. Somit finde ich eine Prozedur der Kontrolle des Inhaltes vom Redaktionssystem bis hin zur Qualitätssicherung etc. unnötig. Daher sollte die Qualitätssicherung in unserem Fall die Oberhand der Beiträge haben. Sie sollten befugt sein Beiträge zu löschen und zu ändern.

Mein Vorschlag wäre, dass unser Redaktionssystem sich im Hintergrund hält, und lediglich die Genres bestimmt und die Zugangsvoraussetzungen für einen Member. Außerdem könnte ja die Bestimmung der Redakteure der einzelnen Genres auch dem Redaktionssystem zugeteilt werden.

Für unser PS selbst, sollten das Team der Redaktionssysteme und das Team der Qualitätssicherung zusammen arbeiten. Wobei ich klar stellen möchte, dass die zwei Faktoren für das Projekt getrennt werden sollten.

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Montag, 14. Mai 2007
Aufgabe 3 - Redaktionssystem
Da wir ja in der letzten Sitzung festgestellt haben, dass Redaktionssystem und Qualitätssicherung zwar nicht in allen, aber in vielen bzw. manchen Bereichen deckend sind, denke ich, dass es für unser Projekt "Mobiler Journalismus" sinnvoll wäre, wenn das Team Qualitätssicherung und das Team "Redaktionssystem" miteinander arbeiten würden. Da es nicht vorteilhaft wäre, wenn wir gegeneinander bzw. in eine komplett andere Richtung arbeiten würden.
Ich denke wir brauchen auf alle Fälle eine differenzierte Rechteverwaltung von Autoren und Redakteuren, damit ein gegenseitiges highlighten oder hervorheben vermieden werden kann. Ebenso wäre es gut, wenn es eine Freischaltfunktion für einen Chefredakteur gibt bzw. mehrere Mitglieder diese Funktion inne haben. Eine letzte Kontrolle so zusagen. Die Redakteure haben die Erlaubnis einzelne Beiträge zu bearbeiten oder zu löschen, ebenso dürfen sie Mitglieder löschen und Gestaltung verändern.
Um technische Hilfsmittel einzusetzen, könnte man eventuell ein Programm benutzen, das als Filter fungiert. Man könnte hier bestimmte Begriffe und Schlagwörter eingeben und jeder Beitrag mit diesen Begriffen wird dann automatisch gelöscht. Das würde allerdings den Nachteil mit sich bringen, dass aauch Beiträge gelöscht werden, die gegen das jeweilige Thema sind. Man könnte es zumindest so machen, dass diese Beiträge gekennzeichnet werden und die Redakteure begutachten dann gleich solche gekennzeichneten Beiträge und entscheiden dann ob der Artikel gelöscht werden soll oder nicht. Schwieriger wird es hier bei Audio- oder Video- oder Photodateien. Solche Beiträge müssen zur Gänze gesichtet werden und dann kann man erst entscheiden ob der Beitrag bleibt oder nicht. Wenn man natürlich jeden einzelnen Beitrag kontrollieren muss, geht die Aktualität, welche für unser Projekt ein zentraler Punkt ist, verloren.


Hier noch ein interessanter Beitrag für unser Projekt:
Kleine Zeitung punktet mit interaktiven Maßnahmen

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redaktionssysteme
Wie ich bereits in der letzten Stunde erwähnt habe, finde ich ein 90% oder gar ein 100%iges Redaktionssystem nicht brauchbar für unser Projekt. Der "mobile" Journalismus ermöglicht nämlich völlig neue Zeit- und Raumdimensionen, die vor allem schnelle und aktuelle news hervorbringen. Ein gefundenes Fressen nicht nur für Reuters, sondern vielmehr für alle Informationssuchenden der Welt. Es muss also möglich sein, dass sich unser Projekt selbst regulieren kann. Wie sich aber auch bei E-Bay zeigt, ist ein qualitätssicherndes System ein schwieriges Unterfangen, denn Bewertungssysteme schließen Netzwerke/communities und damit gegenseitige Bewertungen nicht aus. Der Vorschlag, dass ein Querolant bei Nichteinhaltung der Geschäftsbedingungen gemeldet und hinausgeschmissen wird, könnte ebenso wenig effizient verlaufen. Womöglich möchte man sich als User nirgends einmischen...
Liberalität und der Aspekt der Qualitätssicherung sind nur schwer zu vereinbaren und egal wie man es dreht und wendet, man kommt an ein gewisses Maß an System nicht vorbei!
Mein Vorschlag wäre also, dass alle news, alle Informationen auf der homepage unter der Rubrik "running news" veröffentlicht werden. Das Problem das sich hierbei zeigt ist, dass eine Kategorisierung der news durch die jeweiligen user vorab kaum möglich sein wird, wenn wir alle möglichen mobilen Endgeräte erreichen und miteinbeziehen wollen. (Eine Kategorisierung wäre nur mit allen browserfähigen Geräten möglich, nicht aber per MMS oder gar SMS, oder? Gruppe Technik?) Es müsste also doch ein Redaktionssystem geben, das einen gewissen Anteil an news sortiert und kategorisiert. Vielleicht hat die Gruppe Verwertung eine Vorschlag, wie dieses Szenario reibungslos ablaufen könnte...?

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Freitag, 27. April 2007
Ergebnisprotokoll vom 16.4
In der letzten Sitzung haben wir heraus gefunden, dass hinter der Homepage nowpublic ein Redaktionssystem in Form von Editoren steht. Diese Editoren kennzeichnen gute Artikel, schauen welche Themen interessant sind und heben diese dann hervor. Solche Editoren sind meistens Leute, die selbst auf nowpublic publizieren, aber in diesem Fall schreiben sie dann weniger, highlighten dafür aber mehr. Sie kennzeichnen auch Spam und somit bildet das ein klassisches Redaktionssystem (zu 90%).
Es stellt sich aber nun die Frage ob die News wirklich topaktuell sind. Immerhin müssen die Editoren hunderte Artikel durchsehen und das dauert bis ein Beitrag einen gewissen Status erreicht hat.

Ich denke mir, für unser Projekt wäre so ein Redaktionssystem auch sinnvoll. Am besten wäre, wenn die Artikel bevor sie veröffentlicht werden durchgesehen und bewertet werden. Die andere Möglichkeit wäre, man reiht die Artikel chronologisch, dann sind sie auch immer aktuell und kontrolliert im Nachhinein ob ein Artikel nun brauchbar ist oder nicht.

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Montag, 16. April 2007
aufgabe 2
Aufgabe 2

Twitter:

1. Zielgruppe: Twitter ist eine Plattform, die sich vorwiegend an junge Menschen richtet, die großteils Erfahrungen mit Weblogs haben und sehr kontaktfreudig zu sein scheinen. Die englische Sprache ist vorherrschend, da Twitter im englischsprachigen Raum entstanden ist und sich deutsche Zwillingsplattformen (wie “texten.de) nur mühsam durchsetzen können. Ebenso scheint der Faktor Zeit für einen Twitter-User unabdingbar zu sein.
2. Inhalte (Kategorien): Der Inhalt umfasst ausschließlich 140 Zeichen lange Textmitteilungen, die sich ganz banal der (altbekannten) Frage: “Was machst du gerade?” widmen. Dabei werden Botschaften wie:”can’t sleep!” versendet. Die Inhalte von Twitter sind nicht wirklich informationsträchtig und lassen daher Kritiker an der Brauchbarkeit von Twitter zweifeln. Und trotzdem kann Twitter zunehmend User verzeichnen und scheint somit ja doch irgendwo Sinn zu machen.
3. Kommunikationskanäle: Wie bereits erwähnt, werden über Twitter ausschließlich Textmitteilungen versendet, die bei erfolgreichem Login von der Homepage aus versendet werden können oder vom Handy aus in Form von SMS. Auch Applikationen am Desktop ermöglichen das so genannte “twittern”. Meines Wissens nach sind die Dienste kostenlos, mit Ausnahme der Handynutzung.
4. Bedingungen: Die Bedingungen zur aktiven! Nutzung der Plattform ist zum einen die Registrierung, die unkompliziert und einfach abläuft, sowie die Einwilligung der Nutzungsvereinbarungen. Die Nutzungvereinbarungen beinhalten unter anderem, dass der User 13 Jahre oder älter sein muss, dass man einen verantwortungsvollen Umgang zu pflegen hat, andere User in keinster Weise zu schädigen hat, Twitter nicht für illegale Zwecke missbrauchen darf, dass man für jede Art von Veröffentlichungen auf Twitter selbst verantwortlich ist, dass man das Verschicken von Viren und Spams zu unterlassen hat, etc. Ausserdem behält sich Twitter das Recht accounts und Inhalte zu löschen falls dies erforderlich sein sollte.
5. Positionierung des Dienstes: Twitter ist ein Dienst, der es ermöglicht in kürzester Zeit Mitteilungen an mehrere Endgeräte zu senden/verteilen. Ich denke, Twitter macht hier gekonnt den Spagat zwischen der SMS-Funktion und den Vorteilen von weblogs, nämlich die chronologisch umgekehrte Reihenfolge der Beitragsplatzierungen. Fraglich ist jedoch, ob ein derartiger Dienst auch tatsächlich nützlich ist? Oliver Überholz nennt einzigartige Verwendungsmöglichkeiten wie: Live Event Organisation, Gruppenreisen, spontane Verabredungen, Gruppentermine, dezentrale Infoverteilung, etc. (vgl. 2007: o.S.) Weiters meint er, dass man nur kreativ genug sein muss, um twitter auch sinnvoll einsetzen zu können. (vgl. ebd.)
6. Technische Kanäle: Zu den technischen Kanälen zählen SMS, Web, Instant Messaging Service sowie Desktop Applications (für Windows: twiteroo)
7. Funktionen der technischen Kanäle: Freunde könne extra als solche gekennzeichnet werden, Veröffentlichungen der Mitteilungen auf der hompage
8. Endgeräte: Alle browserfähigen Endgeräte bzw. das Mobiltelefon mit der SMS-Funktion.
9. Übergänge (Regeln, Einschränkungen): Twitter bietet zum Versenden und Erhalten von Mitteilungen entweder das Handy oder das Web an, also nicht gleichzeitig.
10. Schnittstellen zu anderen Diensten: TrippingOnWords; Web 2.0 Expo; JessicaMellot; Drive; Status Updates
11. Filter, Wertungen, Reihungen?
Filter ist einzig und allein die Registrierung und Einwilligung und vor allem Einhaltung der Nutzungsvereinbarungen. Auch besteht die Möglichkeit Nachrichten nur an gewisse Personen (Freunde) zu senden.
Wertungen wie z.B. bei Amazon oder Ebay gibt es nicht. Die einzige Rückmeldungsmöglichkeit ist die Kommentarfunktion, die ein gewisses Grad an Wertung erlaubt.
Und gereiht wird sinngemäß nach dem Vorbild der weblogs: chronologisch und in umgekehrter Reihenfolge. Auffällig ist somit, dass Twitter über kein richtiges Filter- und Wertesystem verfügt, was aber vielleicht auch gar nicht nötig ist, da Twitter ja nur kurze Textformen als Kommunikationskanäle verwendet und Missbrauch der Plattform nur in einem eingeschränkten Maße vorliegen kann.
Ich denke, dass die Frage: “What are you doing?” in Zukunft ersetzt wird durch effiziente Verabredungen, Terminvereinbarungen, Blitzinformationen, etc. zwischen den verschiedensten Personengruppen. Also ein effizienteres, mobiles skype sozusagen. Zu guter Letzt ist noch zu sagen, dass die twitter Homepage sehr einfach aufgebaut ist, was die Scheu vor einem neuen Dienst erstmals nimmt (v.a. für Nicht-blogger). Kategorien und ihre Unterkategorien sind klar als solche erkennbar (es sind ja auch nicht so viele) und die Anmeldung verläuft problemlos.

Überholz, Oliver (2007): 17 sinnvolle Anwendungsideen für Twitter – und es bringt doch etwas! Online im Internet unter webworkblogger

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