Mobiler Journalisums |
|
Aktualisiert am: 2007.07.13, 14:38
Sie sind nicht angemeldet ... anmelden
... Home
Suche:
Aktuelle Beträge:
Aufgabe 2
Twitter 1. Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt? Bei... by sophie.schafhuber.Uni-Sbg (2007.07.13, 14:38) heute online
Beim Stöbern ist mir noch eine Seite untergekommen,... by sophie.schafhuber.Uni-Sbg (2007.07.05, 12:25) Zum Abschluss...
Zum Abschluss… Ich könnte mir vorstellen,... by sophie.schafhuber.Uni-Sbg (2007.07.05, 12:07) Aufschwung des mobilen Internets
Der mobile Journalismus ist nur komplett, wenn auch... by philipp.infanger.Uni-Sbg (2007.06.27, 16:55) ENTWURF FÜR DIE VERWERTUNG
s.a.:Mittlerweile haben wir schon einige der möglichen... by Sigrid.Angerer.Uni-Sbg (2007.06.25, 09:22) |
Samstag, 26. Mai 2007
ENTWURF FÜR DIE VERWERTUNG
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 20:04h
s.a.:Mittlerweile haben wir schon einige der möglichen Verwertungskanäle besprochen, andere noch nicht.
Auf jeden Fall sollten wir jetzt schon an einem Punkt angelangt sein, an dem wir die für unser Projekt relevanten Verwertungsmöglichkeiten (sowohl für den mobilen Journalist [Mojo], als auch für den Rezipienten) aufzählen und kurz erläutern können. Natürlich sollten auch Fragen, wie jene nach Kosten, Umsetzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit nicht vergessen werden. Da es beim mobilen Journalismus darum geht, Neuigkeiten und Nachrichten möglichst schnell zu veröffentlichen, liegt der Fokus bei den Verwertungskanälen auf eben jenen Möglichkeiten, die dies gewährleisten. Weiters gilt es zu prüfen, ob diese Verwertungsmöglichkeiten in unser Projekt integriert werden können, oder aufgrund fehlender Kompatibilität wieder verworfen werden. In der letzten LV wurde noch ein interessanter Punkt in den Raum gestellt, der ebenfalls für die Verwertung von großer Bedeutung ist: Zusammenarbeit mit anderen Diensten, Aufstellung eines Geschäftsmodells. Das heisst, nicht nur die möglichen Endgeräte und deren individuellen Möglichkeiten zur Rezeption, sondern auch die möglichen Kooperationen sind Teil der Verwertung. Die Gliederung des Entwurfs könnte wie folgt aussehen: 1.) (Mobile) Empfangs- bzw. Sendegeräte 2.) Verwertungswege gegliedert nach der unter Punkt 1.) genannten Hardware 3.) Tools für den mobilen Journalismus (Software) 4.) Zusammenfassende Darstellung der Verwertungsmöglichkeiten (Empfangs- und Sendegeräte), die nach Prüfung in unser Projekt einfließen 5.) mögliche Wege der Kooperation mit anderen Diensten und Geschäftsmodell a.h.: Was ich persönlich wichtig finde, wie unten in meinem letzten Beitrag schon gesagt, ist, dass die Verwertungskanäle sich eine große Masse leisten können sollte. Wie eben zum Beispiel ein Podcastservice. Auch fände ich die Idee nicht schlecht - rein utopisch - wenn man mit bestimmten Firmen Verträge eingehen würde und somit ein günstiges oder kostenloses Service bieten könnte. Aber dazu müsste die Werbefläche schon interessant sein... Weiters bei diesem Punkt denke ich, dass man nicht jede Werbung zulassen sollte, aber in dezentem kleinem Rahmen wäre das durchaus vorstellbar. Hierbei wäre jedoch ein durchaus berechtigtes Gegenargument, dass durch Werbung vielleicht Authentizität verloren gehen könnte. Das Service des Podcasts wäre meiner Meinung nach auf jeden Fall durchführbar. Auch wäre ich dafür eine Ortung (auf ausdrücklichen Wunsch) des "Journalisten" und aber auch der anderen Nutzer zuzulassen. Ebenfalls halte ich viel davon, einen kleinen Dienst anzubieten, in welchem man ein paar persönliche Sachen integrieren kann, wie zum Beispiel ein Account bei dem die Möglichkeit besteht "Friends" zu haben usw. - das kommt meiner Meinung nach gerade sehr gut an und könnte den Nutzerkreis erheblich erweitern und unseren Angebot interessanter/bekannter machen. Stichwort: Selbstdarstellung. Eine weitere Idee wäre eben zum Stichwort "Selbstdarstellung", einen Dienst anzubieten, in dem alle "Journalisten" die Möglichkeit haben eine personalisierte Seite zu kreieren und somit sich selbst der Öffentlichkeit präsentieren können. Vergleichbar mit Seiten von Musikern auf MySpace. Man könnte Arbeiten von sich online stellen, Nebenprojekte - Ergebnisse aus diversen privaten Hobbies, ect.... und so ergäbe sich ein neues Bild vom "Journalist". Ein ganzheitliches, oder ein unseriöses Bild? Man könnte es probieren... k.r: Ich halte es auch für wichtig, dass sich eine breite Masse von Leuten die Verwertungskanäle leisten können sollten. Das Thema Selbstdarstellung halte ich für einen guten Aspekt. Ich würde diesen Aspekt sogar noch etwas erweitern. Man sollte mit unserem Dienst z.B. die Möglichkeit erhalten Arbeitsplätze zu finden. Ich meine das so, dass zum Beispiel Musiker, Schauspieler,… ihren Lebenslauf (mit Hörproben von früheren Arbeiten) auf unsere Seite reinstellen könnten und Arbeitgeber, den Arbeitssuchenden Arbeitsplätze, Auditions vermitteln könnten. Man hätte somit jederzeit die Möglichkeit, über eventuelle Arbeitsplätze etc. informiert zu werden. Diese Information könnte man z.B. via SMS erhalten. Weiters könnte man vielleicht, wenn man in einer neuen Stadt ist, nach Arbeitsplätzen suchen. s.a.: zu 1.): wie schon in vorhergehenden Beiträgen angeführt, sollten verschiedenste Geräte als Rezeptionsgeräte für unser Projekt genutzt werden können. Deshalb wollen wir uns nicht auf den PC oder Laptop beschränken, sondern auch mobile Geräte, wie Handys, PDA's, etc. als Nutzungsgeräte ermöglichen. zu 2.) hierzu sei angeführt, dass in früheren Beiträgen schon viele verschiedene Nutzungswege erkannt und beschrieben wurden. So ist beim Handy z.B. SMS ein Nutzungsweg, für PC oder Laptop würden sich eine Homepage, ein Email-Dienst, RSS, etc. anbieten. zu 3.) dieser Punkt ist eigentlich eher für die Technikgruppe interessant. Bei der Verwertung sei er nur insofern angeführt, da diese Tools nötig sind, um Inhalte hochzuladen und zu bearbeiten, und somit erst den mobilen Journalismus ermöglichen. Dafür gibt es auch kostenlose Tools (Freeware, Shareware), die man sich aus dem Internet herunterladen kann, und den Weg einer Nachricht vom mobilen Aufnahmegerät bis zur Implementierung auf einer Website vereinfachen. zu 4.) dieser Punkt sollte nicht von der Verwertungsgruppe allein bearbeitet werden. Um die für unser Projekt möglichen Verwertungsgeräte zu küren, bedarf es einer Diskussion, an der sich die gesamte Gruppe beteiligen sollte. zu 5.) Nowpublic hat's vorgemacht: durch die Professionalität und Seriosität hat sich, nach relativ kurzem Bestehen eine Kooperation mit AP entwickelt. Aber nicht nur die Zusammenarbeit mit Nachrichtendiensten wäre für ein Projekt mobiler Journalismus interessant, sondern auch die Zusammenarbeit mit anderen Diensten, Firmen, etc. Denkbar wäre die Zusammenarbeit mit einem Mobilfunkbetreiber, da mobiler Journalismus auch viel mit Mobiltelefonen, etc. zu tun hat. Denkbar wäre, neben der eventuellen Möglichkeit günstig an mobile Geräte für die mobilen Journalisten zu kommen, auch Webspace zur Verfügung zu stellen, um die Homepage "Mobiler Journalismus" einzurichten. Weitere Möglichkeiten: eventuell - wie schon weiter oben angeführt - Werbung in kleinem Rahmen auf der Seite zuzulassen... Weitere Kooperationswege wären sicher denkbar - viele entwickeln sich wahrscheinlich mit der Zeit. ... link (1 comment) ... comment Montag, 21. Mai 2007
Verwertung = Kostenfrage ?
astrid.hickmann.Uni-Sbg, 09:18h
Ich möchte mich mit dem Punkt der Kostenfrage einbringen. Aus persönlicher Erfahrung sind all die besprochenen Dienste zwar sehr interessant und auch nützlich, jedoch denke ich, dass die Nutzung von multimedialen Diensten, vor allem den von Mobilfunkbetreibern angebotenen, wegen der hohen Kosten nicht stark angenommen wird. So isrt mein Vorschlag für unser Projekt vor allem die günstigen bzw. kostenlosen Dienste hauptsächlich einzubinden. Man könnte auch in Verträgen mit den Mobilnetzbetreibern regeln, dass gegen Werbefläche auf unserer Seite die Kunden der Netzbetreiber Preisvorteile bekommen. Aber das nur als verwerfbarer Gedanke.
Ich denke zwar, dass die Zeit kommt in der alle die multimedialen Angebote alltäglich nutzen, jedoch ist das heute noch nicht der Fall. So wäre ich zum Beispiel stark dafür Podcastservices, RSS Feeds u.a. kostenlose Angebote auf unserer Seite zu integrieren. benutzte Quelle: http://www.teichenberg.at/essentials/PWC-Contentstudie.pdf ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 20. Mai 2007
Mobile Tools for Mobile Journalism
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 23:58h
Ich habe etwas genauer zum Thema Mobiler Journalismus recherchiert, und dazu einige interessante Seiten gefunden.
Vor allem auf der Seite http://www.googirama.com/mobile/journalism/ wird ausführlich zum Thema Mobiler Journalismus Stellung genommen und auch verschiedene mobile Tools vorgestellt. Ich werde dazu nur kurz Stellung nehmen, da es schon sehr spät ist, diese Information aber für die morgige LV nützlich sein könnte. Jeder den das mehr interessiert, soll einfach auf die Internetseite schauen. Juicecaster: Der Juicecaster 3.0 erlaubt es, Nachrichten und Bilder direkt vom Handy oder PDA. Wenn man an das Juicecaster Network angeschlossen ist, kann man diese Nachrichten schnell auf eine Internetseite bringen. Es gibt auch eine WAP Version für ältere Handys. Typepad: Typepad ist eine kostenlose Software, mit der man ebenfalls schnell Text und Bild an eine Internetseite senden kann. Diese Software ist Windows-basiert. Damit wären nur zwei mobile Tools genannt, auf www.googirama.com findet man aber noch mehr Infos und weitere Tools, die hilfreich sind, wenn man mobilen Journalismus betreiben möchte. Auf der Homepage von Juicecaster (http://www.juicecaster.com) findet man weitere Informationen wie der Upload, etc. funktioniert. Hier findet man nähere Infos zu Typepad: http://www.sixapart.com/typepad/tmdownload.html Weitere Links: Mobile Journalism http://www.googirama.com/mobile/journalism/ http://www.uta.fi/jourtutkimus/mobiili/tiivis.htm http://www.poynter.org/column.asp?id=83&aid=114839 http://blog.markhopwood.com/2007/05/bbc_innovation_lab_trials_gps.html ... link (0 comments) ... comment Mobile Empfangsgeräte
Katharina.Riepler.Uni-Sbg, 19:17h
Ich habe mir Gedanken über unser Thema gemacht, im speziellen über mobile Empfangsgeräte. Aus diesem Grund habe ich via Internet Beiträge zum Thema "mobiler Journalismus und digitale Empfangsgeräte" gesucht.
Der erste Beitrag stammt aus dem Jahre 2006. Er behandelt einerseits das Thema "Skype via Mobiltelefone". Das funktioniert über eine WLAN-Verbindung. Besonders geeignet für zu Hause, im Büro oder auf dem Firmengelände. Ich habe mir überlegt, dass dies eventuell hilfreich für unsere Projekt sein könnte. Man könnte die gedrehten Videos via WLAN-Verbindungen versenden, leider existiert auch ein Nachteil. Man kann Daten nur in Verbindung mit einem Internet Browser versenden. (Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,428198,00.html) Der zweite Beitrag ist leider etwas veraltert, er ist aus dem Jahr 2003. In diesem Beitrag wird über mobilen Journalismus gesprochen. Vorreiter auf diesem Gebiet war der ferne Osten, sprich Asien. In dem Beitrag wird über die erste "Moblogging-Konferenz" gesprochen. Das Wort "Moblogging", meint nichts anderes als mobilen Journalismus. In Japan werden die meisten Nachrichten auf Weblogs via Mobiltelefone gesendet, da es Probleme mit den Schriftzeichen auf dem Laptop gibt. Weiters wird in diesem Artikel auch über das Thema MMS-Handys gesprochen. Ich denke, dass viele Menschen ihre MMS-fähigen Handys nicht benutzen, da die Kosten für den MMS-Versand zu hoch sind. Die Betreiber der einzelnen Mobilfunknetze sollten die Kosten für den Versand von MMS-Nachrichten senken. Weiters sollten die Mobilfunknetzanbieter, die weiter fortgeschrittenen Technologien aus dem fernen Osten nach Europa bringen, dann ist es einfacher via Mobiltelefone, mobilen Journalismus zu betreiben. (Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15342/1.html) ... link (1 comment) ... comment Mögliche Verwertungskanäle
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 17:04h
Wir haben uns in der letzten Sitzung geeinigt, dass wir versuchen, bis zum nächsten Termin schon handfeste Vorschläge zur Realisierung unseres Projekts zu erarbeiten. Bezüglich der möglichen Verwertungskanäle habe ich ja schon einige Vorschläge gemacht – auf einige bin ich näher eingegangen, andere habe ich bisher nur oberflächlich behandelt.
Deshalb werde ich die möglichen Verwertungskanäle nochmals aufzählen und dazu kurze Statements abgeben. Ein zentraler Punkt bzw. der Mittelpunkt des Projekts wird die Homepage sein, um welche herum die anderen Verwertungskanäle aufgebaut werden sollen. Bei allen Möglichkeiten gilt es aber zu beachten, dass die Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit erhalten bleibt. Zu diesem Thema habe ich auf orf.at einen interessanten Artikel gefunden: http://futurezone.orf.at/it/stories/192804/. In diesem Artikel geht es darum, dass Jakob Nielsen, ein sog. Web-Usability-Guru, zu den Nachteilen des Web 2.0 Stellung nimmt. Laut Nielsen bringt dieses nicht nur Vorteile mit sich, da beim Versuch die Internetseiten dynamischer und personalisierter zu machen, vieles falsch gemacht wird. Die Websites sind mit Tools überladen, es wird versucht möglichst viele Schnittstellen einzubauen, etc. – dabei bleibt aber die Übersichtlichkeit auf der Strecke und viele User werden dadurch lt. Nielsen abgeschreckt. Nielsen hat einige Grundregeln definiert, die man einhalten sollte, wenn man einen Web 2.0 basierten Internetauftritt gestalten möchte. Die Grundlage sollte eine einfache Bedienung sein, wenig Fachjargon, gute Suchtools und – nicht zu vernachlässigen – das Design. (vgl. o.g. Artikel). Erst wenn dieser Rahmen steht, sollte man sich daran machen, die Seite zu programmieren. Ein weiterer interessanter Aspekt, der in diesem Artikel angesprochen wird, ist das Nutzungsverhalten: so ist es nur ein relativ kleiner Kreis an Usern, welcher sich aktiv beteiligt (ca. 1%). Der Großteil der Nutzer ist passiv und bringt sich selbst nicht ein. Aber nun möchte ich auf die möglichen Verwertungskanäle für unser Projekt eingehen: 1.) INTERNET: Homepage: Der Internetauftritt stellt den zentralen Bezugspunkt für unser Projekt dar. Auf der Website könnten Nachrichten in Text, Bild, Video und Sprache veröffentlicht werden. Vorbilder dafür könnten nowpublic und ähnliche Dienste sein, wobei wir natürlich nicht eine einfache Kopie davon erstellen wollen, aber als Grundlage und Anhaltspunkt finde ich solche Webseiten interessant. RSS: Ich würde auf jeden Fall die Möglichkeit eines RSS-Abos auf der Website einbauen, da ein solcher RSS-Feed viele Vorteile für interessierte Nutzer bietet. Webflakes: Webflakes bieten neben RSS eine einfache Möglichkeit für User, den persönlich relevanten Inhalt aus verschiedenen Internetseiten zu extrahieren und zu personalisieren. Email-Service: Wir könnten auch einen Email-Service bzw. ein Email-Abo anbieten. Konkret könnte dies so aussehen, dass man sich auf der Internetseite für einen solchen Dienst eintragen kann – eventuell unter Angabe der gewünschten Inhalte – und in regelmäßigen Abständen eine Email erhält, in der über die neuesten Artikel (Überschrift, eventuell kurzer Abstract) berichtet wird und Links angegeben sind. Dabei sollte auch die rechtliche Situation nicht außer Acht gelassen werden. Denn es gilt eine Impressumspflicht für derartige Mails. Downloads: Videos und Audiomaterial könnten wir zum Download zur Verfügung stellen (Stichwort: Podcast) 2.) MOBILE EMPFANGSGERÄTE: Handy, PDA, MP3 Player,… Es wäre möglich, ein SMS-Abo anzubieten, Bilder, kurze Videos, Audioaufnahmen und Photos zum Download auf die mobilen Empfangsgeräte bereitzustellen, etc. ------------------------------------- Was mir sonst noch so einfällt/auffält: Mir ist aufgefallen, dass wir bisher keinen richtigen Namen für unser Projekt haben. Vielleicht fällt jemandem etwas Gutes ein… Auf welchen Wegen sollen die Inhalte auf unsere Homepage gestellt werden? Ich habe mich bezüglich der Verwertung auf die Rezipientenseite konzentriert, auf die Senderseite ist bisher noch kaum eingegangen worden. Ich habe einige mögliche Verwertungskanäle aufgezählt, vielleicht fallen jemandem noch andere ein. Außerdem sollen wir uns vielleicht auf einige dieser Verwertungskanäle einigen und nicht versuchen, jeden einzelnen auf die Homepage zu integrieren, damit die Übersichtlichkeit erhalten bleibt. ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 6. Mai 2007
Mobile Empfangsgeräte
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 20:33h
Ich bin auf einen interessanten Artikel im aktuellen Konsument (Ausgabe 5/07, Seite 19) gestoßen, in dem über die aktuelle Entwicklung auf dem Handymarkt berichtet wird.
Obwohl sich dieser Artikel in Sachen Informationsgehalt natürlich nicht mit Artikeln in Fachzeitschriften vergleichen lässt, so findet man doch einige interessante Details zum aktuellen Handyangebot bzw. zur Entwicklung auf dem Sektor der mobilen Telefonie, welche sich auch für unser Projekt verwerten lassen. Handys erfüllen neben dem Telefonieren immer mehr andere Funktionen und die Handyhersteller versuchen, immer mehr Anwendungsmöglichkeiten auf engstem Raum zu integrieren. So ist in vielen Handys ein Radiotuner eingebaut, desweiteren auch Musikplayer, Email-Client, Internetbrowser, hochauflösende Kamera, etc. Auch die Verbindungsmöglichkeiten zu anderen Endgeräten nehmen immer weiter zu. Bluetooth- und Infrarotschnittstelle gehören ebenso zum Standard wie USB-Schnittstellen, ein Schacht für Memorysticks etc. Was auch nicht ausser Acht gelassen werden sollte: die Kapazitäten der internen Speicher "wachsen" auch immer weiter. Mobiles Internetsurfen zum Beispiel stützt sich schon längst auf HTML-Browser, was den Vorteil bietet, dass sich Internetseiten wie vom Computer her gewohnt darstellen lassen, und somit die Attraktivität dieses Features gegenüber der WAP Technologie stark zugenommen hat. Voraussetzung für schnelles mobiles Internetsurfen ist natürlich die schnelle Datenübertragung. Dafür kommen Technologien wie EDGE (=Enhanced Data Rates for GSM Evolution; Technik zur Erhöhung der Datenrate in GSM Mobilfunknetzen) oder HSCSD (=High Speed Circuit Switched Data; Erweiterung des GSM-Standards, ebenfalls zur Erhöhung der Datenübertragungsrate) zum Einsatz. >>> EDGE scheint aber auf lange Sicht die Nase vorn zu haben (genauso wie UMTS bzw. HSDPA), das kann man an der Zahl an Endgeräten ablesen, die es auf dem Markt gibt – es gibt immer weniger Geräte die HSCSD unterstützen. <<< Diesem technologischen Fortschritt ist es auch zu verdanken, dass es mittlerweile schon möglich ist, RSS-Feeds durch einen auf dem Handy installierten RSS-Reader auf dem Handy zu abonnieren oder Emails zu empfangen. Da die neuen Handys auch über die nötige Software und Kapazitäten verfügen – siehe HTML – ist es möglich, einer breiten Masse (natürlich nur wenn diese über die kompatiblen Mobiltelefone verfügen) neben Text- und Bildangeboten auch qualitativ hochwertige Videos zur mobilen Verwendung zur Verfügung zu stellen. ... link (2 comments) ... comment Montag, 30. April 2007
My Yahoo & My MSN
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 19:13h
My Yahoo und My MSN sind im Wesentlichen mit Pageflakes zu vergleichen. Ebenso wie auf Pageflakes.com kann man mit Hilfe dieser Dienste eine personalisierte Internetseite kostenlos erstellen, auf welche man Timeplaner, Wetterbericht, Adressbuch und Teile von anderen Internetseiten integrieren kann.
Der Vorgang um eine solche Seite einzurichten ist mit jenem von Pageflakes vergleichbar, weshalb ich hier nicht gleichermaßen ins Detail gehe, wie bei der Beschreibung von Pageflakes. Was ich aber bei der Beschreibung von Pageflakes vergessen habe, ist neben den ganzen Vorteilen und Möglichkeiten auch auf die Nachteile bzw. den Problemen, welche bei der Einrichtung der persönlichen Homepage auftreten können, einzugehen. Darum möchte ich hiermit auf diese (zusammenfassend für diese Dienste) eingehen: Natürlich hört sich alles ganz einfach an: man kann nahezu jeden Inhalt von anderen Websites einfach und problemlos auf seine persönliche Seite „kopieren“, jedes Modul nach Belieben layouten und verschieben, etc. Trotzdem läuft dies nicht immer so reibungslos ab, wie man meinen möchte. Viele der Probleme haben einen ganz banalen Grund und können sich schnell beheben lassen, aber in Zeiten, wo die Benutzeroberflächen und Programme auf eine Weise programmiert werden, dass jedes Kind sich auf Anhieb zurecht findet und man kein Hintergrundwissen über Hardware, Software, Programmiersprachen und Optionen – kurz: kein Wissen über die Abläufe, die im Hintergrund vor sich gehen braucht, um einen PC zu bedienen oder im Internet zu surfen, kann es leicht sein, dass jemand auf die oft einfachen (manchmal auch etwas komplizierteren) Schritte zur Problembehebung gar nicht kommt. Deshalb gibt es auf diesen Seiten auch Anleitungen, wie man häufigen Problemen Herr wird, und falls diese nicht ausreichen, auch ein Hilfe-Dienst zur Verfügung steht. Dabei stehen die aufgelisteten Problembehandlungen nicht immer im direkten Zusammenhang mit den oben genannten Internetdiensten, denn die meisten Probleme sind allgemein mögliche Schwierigkeiten, auf welche man durch die Benutzung des Internet stoßen kann. Ich möchte jetzt gar nicht näher auf die spezifischen Problemstellungen eingehen, da dies mehrere Seiten verschlingen würde und mit unserem Projekt gar nicht im direkten Zusammenhang steht. Für die Verwertungsseite ist eigentlich nur interessant, dass es diese Dienste gibt und dass wir auf unserer Homepage Verlinkungen zu diesen Diensten integrieren können. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 24. April 2007
PAGEFLAKES & CO
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 22:38h
Da in früheren Beiträgen Dienste wie Pageflakes, MyYahoo, MyMSN, Netgator, etc. erwähnt, aber nicht erklärt wurden, möchte ich die Initialzündung für die weiterführende Behandlung dieser Angebote (vor allem für die Verwertung von Interesse) geben, indem ich in folgendem Beitrag versuche Pageflakes etwäs näher zu beleuchten.
PAGEFLAKES WAS IST/SIND PAGEFLAKES? Pageflakes ist ein kostenloser Internetdienst, mit welchem man seine persönliche bzw. personalisierte Internetstartseite einrichten kann. Man kann zum Beispiel ein Adressbuch auf diese Seite einfügen, weiters den lokalen Wetterbericht für seine Region, Blogs (nach Wunsch), Nachrichten, Terminplaner, Suchmaschine, etc. Der Vorteil von Pageflakes ist, dass man seine präferierten Internetseiten, Nachrichten, Blogs, etc. nicht einzeln aufrufen muss, sondern dass man dies alles auf einer einzelnen Internetseite gesammelt vorfindet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man seine Pageflakes-Seite von jedem Computer aufrufen kann (also auch wenn man seinen eigenen PC oder Laptop nicht in Griffweite hat). Als „Flakes“ werden die einzelnen Module bezeichnet, die auf der Seite zu sehen sind. Ein Modul in diesem Zusammenhang die Kästchen bezeichnet, welche die einzelnen Ausschnitte von Internetseiten (mit den persönlich eingefügten Inhalten) beinhalten. Um eine Seite bei Pageflakes einzurichten, muss man sich nicht einmal bei diesem Dienst registrieren, obwohl dies von den Betreibern des Dienstes empfohlen wird, da nur damit gewährleistet wird, dass die persönliche Pageflakes-Seite permanent gespeichert wird und man keine böse Überraschung erlebt, wenn man seine Seite mühevoll eingerichtet hat und beim nächsten Aufruf feststellen muss, dass die Änderungen nicht übernommen wurden. Es kostet auch nicht viel Mühe, sich auf Pageflakes zu registrieren: man braucht lediglich eine Email-Adresse und ein Passwort eingeben. Die einzelnen Flakes kann man sehr einfach (auch für ungeübte PC-User) auf seiner persönlichen Seite hinzufügen. Ein Click auf das Icon „Add Flake“, und schon kann man aus einer Liste ein „Flake“ aussuchen bzw. selbst eine Internetadresse eingeben und durch Click auf den Button „add to my page“ auf seine Seite integrieren. Per drag and drop kann man die Flakes auf der Seite verschieben, wie es einem beliebt, und sollte man eines Flakes überdrüssig sein, kann man dieses einfach entfernen, in dem man auf den „x“-Button im rechten oberen Eck des Flakes clickt (funktioniert wie bei offenen Fenstern in Windows oder MAC). Man kann die einzelnen Flakes auch seinen Präferenzen bzw. Wünschen anpassen, dafür gibt es wiederum im oberen rechten Rand einen Button „EDIT“ (wenn man z.B. nowpublic.org als Flake auf seine Seite integriert hat, kann man durch „EDIT“ beispielsweise die Kategorie an Nachrichten auswählen, welche man auf seiner Pageflakes-Seite angezeigt haben möchte); falls man mit dem Titel des Flakes nicht einverstanden ist, kann man diesen ebenso einfach ändern. Das gleiche gilt für Seitenlayout und Farbgestaltung. FAZIT Alles in allem kann man Pageflakes als sehr benutzerfreundlich einstufen. Das Registrieren dauert keine Minute, die verschiedenen Flakes sind schnell in die Seite integriert und personalisiert, geändert und den persönlichen Vorlieben angepasst und bei Bedarf auch ebenso schnell wie einfach wieder entfernt. Möchte man das Layout und die Farbgestaltung seiner Seite ändern, gelingt dies genauso leicht. Für unser Projekt wäre diese Form der Verwertung ein interessanter Aspekt, der auf jeden Fall berücksichtigt werden sollte. Wie man schlussendlich diesen Dienst bzw. dieses Angebot und weitere (MyMSN, MyYahoo & Co) auf "unserer" Website integriert, ist eine Frage, mit der sich die 'Technik' auseinandersetzen müsste. BESONDERE FEATURES Ein weiteres nettes Feature von Pageflakes ist, dass man seine eigene Seite mit anderen Usern teilen kann. Dafür braucht man nur auf den Button „Share this page“ clicken und die Email-Adressen des gewünschten Personenkreises eingeben. Diese Personen erhalten eine Einladung und sind danach berechtigt, auf die Seite zuzugreifen und je nach Wunsch des „Besitzers“ auch berechtigt, selbst Änderungen auf der Seite vorzunehmen. Neben dem Teilen gibt es noch eine weitere Option, um seine Seite für andere zugänglich zu machen: über „Make my page public“ erhält man eine eigene URL. Über diese Internetadresse ist die Seite dann für die Öffentlichkeit zugänglich. QUELLE Pageflakes.com - FAQs http://www.pageflakes.com/Community/Help/Faq.aspx ... link (0 comments) ... comment Montag, 16. April 2007
Ergebnisprotokoll 16.04.2007 - Verwertung
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 19:41h
Ergebnisprotokoll der LV vom 16.04.2007
1.) Nowpublic Bei Nowpublic gibt es nur wenige Kommunikationskanäle betreffend die Verwertung. Generell kann man sagen, dass es eines browserfähigen Gerätes bedarf, um die Inhalte von Nowpublic abzurufen. Das bedeutet, dass man nur über das Internet auf Nowpublic zugreifen kann. Ob man dafür einen PC, Laptop, PDA oder ein (browserfähiges) Handy benutzt, ist unerheblich. Aber Nowpublic bietet neben der Website www.nowpublic.org bzw. www.nowpublic.com Vernetzungen mit anderen Diensten an, wozu neben dem mittlerweile schon allseits bekannten und viel genutzten RSS-Feed noch weitere Dienste, wie Webflakes, My Yahoo, My MSN, Netgator, etc. 2.) Twitter Twitter nutzt mehr Kanäle als Nowpublic, um die Inhalte an die Nutzer zu bringen. Neben der Möglichkeit auf der Website www.twitter.com auf die Inhalte von Twitter zuzugreifen, kann man auch über SMS direkt auf sein Handy über Aktuelle Einträge informiert werden. 3.) Übertragung auf unser Projekt Die folgende Auflistung sind meine spontanen Gedanken dazu, welche Verwertungskanäle für den mobilen Journalismus denkbar wären und sollen auch als Denkanstoß für weitere Ideen dienen, wie das Projekt „mobiler Journalismus“ im Endeffekt realisiert werden könnte. Auf der Grundlage der Verwertungskanäle der oben genannten Websites bzw. Dienste aufbauend, könnte man für unser Projekt folgende Verwertungskanäle anbieten: --> Internet (Homepage, Email, RSS, Webflakes, My Yahoo, My MSN, Netgator, etc.) --> mobile Empfangsgeräte (Handy, PDA, MP3Player,…) Natürlich bedarf es hierfür der technisch adäquaten Umsetzung abgestimmt auf das jeweilige Empfangsgerät. Weitere Ideen: --> die Inhalte auf der Homepage sollten nicht nur in Textform dargeboten werden, sondern vielmehr mit Bildern, Video- und Audiomaterial versehen werden, welche auch eventuell per Download zur Verfügung stehen (Stichwort Podcacst) --> eventuell ein SMS-Abonnement einführen, bei dem der Empfänger über für ihn interessante Neuigkeiten am Handy informiert wird. ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 15. April 2007
NOWPUBLIC - AUFGABE 2
Sigrid.Angerer.Uni-Sbg, 18:49h
Anders als bei Twitter, wo es um kurze Botschaften über die gegenwärtige Tätigkeit der User geht, verschreibt sich Nowpublic dem schnellen Onlinejournalismus. Dabei soll aber nicht eine Redaktion aktuelle Nachrichten veröffentlichen, sondern die (natürlich registrierten) User selbst auf Nachrichtensuche gehen, und diese dann auf Nowpublic veröffentlichen.
Dabei sind dem User (fast) keine Grenzen gesetzt, er kann über alles berichten, was ihm gerade für wichtig und aktuell befunden wird. Natürlich muss man sich trotzdem an einige Regeln halten, welche auf der Website unter http://www.nowpublic.com/terms_and_conditions aufgeführt sind. So muss man entweder über 18 Jahre alt sein oder zumindest 13 Jahre alt sein und über die Einwilligung der Eltern verfügen. Des Weiteren muss man sich auch daran halten, dass man keine illegalen bzw. durch Rechte geschützte Inhalte, Kettenbriefe, etc. veröffentlicht. Nowpublic ist seit seiner Einführung stark gewachsen, verfügt über Tausende von Reporten in über 140 Ländern der Erde und kann so ein breites Spektrum an Themen veröffentlichen. Den aktuellen Zahlen auf Nowpublic.com kann man entnehmen, dass es mittlerweile 83.768 User in 3.945 Städten weltweit gibt, und die Anzahl der selbsterwählten Online-Journalisten wächst täglich. Da durch die Flut an journalistischen Beiträgen die Überschaubarkeit verlorenginge, wenn diese einfach nur chronologisch sortiert veröffentlicht würden, gibt es auf Nowpublic eine Einteilung in verschiedene Kategorien: World, Local, Politics, Life, Culture, Technology, Places und Favourites, wobei letzterer Punkt von den registrierten Nutzern selbst gestaltet wird. In diesen Kategorien (und den dazugehörigen Unterkategorien) kann man die Beiträge weiters entweder nach der Einlangung/Veröffentlichung (also chronologisch) oder nach Beliebtheit sortiert anzeigen lassen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, gewisse Artikel zu highlighten, damit man sie später leichter wiederfindet. Hat man Interesse an einem Artikel und möchte diesen zum Beispiel für wissenschaftliche Arbeiten benutzen oder eventuell anderwertig veröffentlichen, oder wünscht man aus anderen Gründen mit dem Verfasser des Beitrags in Kontakt zu treten, bietet Nowpublic auch die Kontaktaufnahme mit den Verfassern der Beiträge über Email an. Es gibt bei Nowpublic ein internes Wertungssystem, über welches registrierte Nutzer Beiträge von anderen Nutzern bewerten können. Nur in Ausnahmefällen greift die Redaktion von Nowpublic ein. Da Nowpublic der Kategorie „Bürgerjournalismus“ bzw. „Citizen Journalism“ zugeordnet werden kann, scheint diese Form der Wertung sehr sinnvoll, da sowieso jeder Journalist bzw. User sich bei Nowpublic registrieren und die Geschäftsbedingungen akzeptieren muss um Beiträge einstellen zu können und alleine dadurch schon belangt werden kann, falls er nicht legale Inhalte verbreitet. Durch das Wertungssystem, bei dem jeder (registrierte) User Beiträge bewerten kann, findet darüber hinaus eine sehr verlässliche Qualitätskontrolle statt. Bei der Gestaltung der Beiträge auf Nowpublic, können die Citizen Journalists auf verschiedene Kanäle zugreifen. So kann ein Beitrag in Textform, eventuell mit Photos oder Bildern versehen, oder als Video bereitgestellt werden. Es ist auch möglich, über ein Handy voice reports an Nowpublic zu schicken (per Telefon), oder Photos und Videos direkt über ein Handy (per Email) auf Nowpublic zu veröffentlichen. Wenn man Beiträge von Nowpublic rezipieren möchte, gibt es entweder die Möglichkeit, sich auf die Webseite zu begeben (wahlweise per PC, PDA, internetfähigem Handy, etc.) oder man kann sich per RSS-Feed die Artikel aus gewünschten Kategorien „senden“ lassen. Ich habe keine anderen Rezeptionskanäle als das Internet für die Inhalte von Nowpublic gefunden, wobei man dieses Angebot noch vergrößern könnte. Denkenswert wäre die Möglichkeit, bestimmte Video- und Audiofiles per Podcast zu verbreiten, oder einen Email-Service einzurichten bzw. auch die Möglichkeit eines SMS Abonnements. Wie schon weiter oben erwähnt, gibt es die Möglichkeit sich per RSS-Feed die neuesten Nachrichten zukommen zu lassen, aber Nowpublic bietet auch andere Schnittstellen zu anderen Diensten an: So zum Beispiel Pageflakes, My Yahoo, Bloglines, Newsgator und My MSN. ... link (0 comments) ... comment ... next page
|