Einstieg Firefox Returns

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 11. Oktober 2013, 10:08

Themeneinstieg

Die Zeitschrift "WIRED" veröffentlichte in seiner Ausgabe 1/2013 einen Artikel von H. Charisius und U. Hannemann mit dem Titel: "Firefox Returns". Kenner des seit Brower-Generationen gegen Ambitionen des Verdrängungswettewerbes kämpfenden Mozilla Projektes vermuten womöglich nicht, dass es sich dabei um ein Thema der Mobilkommunikation bzw. des Mobile Business handelt.

Wie der zitierte Artikel jedoch zeigt, geht es fast ausschließlich um Mobilkommunikation und dem Kampf der Giganten um ihren Platz im Mobile Business.

Entwicklung der Mobilkommunikation

Wie eine Statistik von Cisco Systems, veröffentlicht von Statista Deutschland zeigt, findet derzeit eine überproportionale Entwicklung des Datenverkehrs über mobile Wege statt.

Prognose zur Entwicklung des mobilen Datenverkehrs bis 2017
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista


Laut einer Studie von TNF Infratest ist der Verkauf im Vergleich der Jahre 2012 und 2013 von Mobiltelefonen und Desktop PCs deutlich zurückgegangen, während der von Smartphoes um 13 % und von Tablet-PCs um 8 % gestiegen ist.

Neue Endgeräte, wie. z.B. die Google Glass, werden den Markt, wie die Nutzungformen weiter verändern.

Mobilkommunikation und Internet wachsen zusammen, obwohl ihre Wurzeln unterschiedlicher Herkunft sind.

Aktuelle Aufgabe

Analysieren Sie den eingangs zitierten Artikel und extrahieren Sie Aspekte, die Sie dem Mobile Business zuordnen und für signifikant halten. Dokumentieren Sie die Ergebnisse als Kommentar zu diesem Beitrag.

27 comments :: Kommentieren

PhoneGap

andreas.eibelhuber.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:01

Hier eine kurze Erklärung von PhoneGap

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native vs hybrid

andreas.eibelhuber.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:38

Hier noch ein Link zu einem Blogeintrag, der Vorteile und Nachteile der Entwicklung von nativen und hybriden Apps aufzeigt.

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Erstes Smartphone mit FirefoxOS

florian.sulzner.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:05

Am 15. Oktober, also in 4 Tagen, wird das erste Smartphone mit FirefoxOS am deutschen Markt eingeführt

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Congstar-verkauft-Smartphone-mit-Firefox-OS-fuer-90-Euro-1976240.html

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Early Adopters bereits aufgesprungen - sind das genug?

paul.kapeller.uni-linz, 14. Oktober 2013, 22:27

Anscheinend hat ZTE das Firefox OS Gerät immerhin schon über 100.000 mal verkauft. Leider aber nicht am Tag, sondern seit Juli. Im Vergleich dazu: täglich gehen ca. 80.000 Windows Phone Geräte über den Ladentisch.

http://www.computerworld.com.au/article/528647/firefox_os_gets_performance_boost_wider_distribution/

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dominik helmut.kaar.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:11

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_open-source_mobile_phones

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Zum Thema Open-Source Hardware

clemens georg.sunitsch.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:13

http://open-pc.com/

Auf dieser Seite werden Open-Source Geräte angeboten.

Gekommen bin ich darauf durch einen Artikel auf Golem.

http://www.golem.de/1001/72462.html

Besonders bei Hardware gilt, Open-Source ist nicht mit Freeware zu verwechseln! Zwinkernd 

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Stichwort: Cloud für Familie

sascha.naderer.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:19

Inwiefern ist das in Südamerika realistisch? Eine ordentliche Verwendung der Cloud setzt ja eine einigermaßen stabile und fortlaufende Internetverbindung voraus. Für mich hört sich das wenig konkret an.

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Einführung in min. 15 Ländern - noch bis Ende 2013

christoph.koch.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:20

darunter Venezuela, Kolumbien und Mexiko. Ich kann mir vorstellen, die Kunden reißen sich regelrecht um leistbare Smartphones und vor allem deren leistbare Nutzung. Ich sehe hier Riesenpotential. http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/mobile-welt/smartphone-fuer-einsteiger-congstar-bringt-firefox-handy-auf-den-markt/8913848.html

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App Store

barbara.wagner.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:38

Die Vorstellung über die Entwicklung eigener App Stores im Firefox OS klingt interessant und ermöglicht den Eintritt unterschiedlichster Entwickler oder Unternehmen die Frage ist hier nur ob die Menschen in Ländern, in denen Smartphones bereits gang und gebe sind auch auf ein neues Betriebssystem umstellt, bei dem anfangs nur einige Apps etc vorhanden sind --> siehe Österreich.

Im Gegenzug dazu denken wir ist die Ausbreitung in Ländern wie Osteuropa etc die erst auf Smartphones umsteigen eine gute Strategie, da hier gleichzeit mit einem freien Betriebssystem und den niedrigeren Kosten sicherlich eine Vielzahl an Usern anlocken wird.

Margit & Barbara

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margit.gast.uni-linz, 22. Oktober 2013, 11:11

gemeinsamer Eintrag von Barbara Wagner und Margit Gast

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Beispiel Windows Phone

paul.kapeller.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:43

Obwohl weltweit Microsoft Windows überwiegend als Betriebsystem auf Desktop-PCs und Laptops verwendet wird, scheint es sich vor allem bei Smartphones, aber auch bei Tablets nicht durchzusetzen.

 

Bei Firefox erscheinen die Barrieren der Konsumenten meiner Ansicht nach noch größer. Wahrscheinlich wird es sich, wenn überhaupt, über einen längeren Zeitraum am Markt etablieren können.

Daher soll und muss die Zielgruppe eine sein, die bisher noch kein Smartphone besitzt, da ein Umstieg von einem System zum anderen eher unwahrscheinlich ist (z.B. von Apple zu Mozilla).

Es muss eine Marketingstrategie gewählt werden, welche die Zielgruppe ohne Handys bzw. mit Tastenhandys anspricht. Und das in Märkten, in denen Internetzugriff flächendeckend gewährleistet ist. Also eine relativ Anspruchsvolle Geschichte :).

 

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firefox OS =//= android?

thomas.reisinger2.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:45

gesetz dem fall, dass sich das firefox OS tatsächlich neben iOS und android auf dem markt etablieren kann, stellt sich die frage, ob damit tatsächlich ein "neuer" player die bühne betritt.

zum einen, weil google der hauptfinanzier (vgl dazu Seite 15 des Artikels), zum anderen, weil das ziel eines großen marktanteils zwangsweise abschläge vom individuum erfordert und eine hierarchische struktur notwendig macht. letzere ist im kern bereits angelegt (vlg dazu seite 10 des artikels)

 

der erste aspekt läuft darauf hinaus, dass die anhänger des firefox OS die katze im sack kaufen und mittelbar zu android überlaufen werden.

der zweite aspekt läuft daraus hinaus, dass aus einem "frischen, nicht-kommerziellen" unternehmen in 10/15/20/ .... jahren "google 2.0" oder "apple 2.0" wird.

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Mobiler Markt

christian.bachner2.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:47

Es ist die Rede, dass der Zielmarkt sich von dem Markt von Android und Apple sich unterscheidet und der Startmakrt Polen sein wird.

Der mobile Markt ist überall. Die großen Player legen Standards fest. Ist es für neue kleine Marktteilnehmer möglich neue Standards zu erfinden. Werden diese auch von den Benutzern akzeptiert? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier!

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Ein interessanter Punkt für uns...

anja denise.leherbauer.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:47

ist, dass nun das sog. "Firefox-Ökosystem" offen ist und hier kann nun jeder einen eigenen App-Store eröffnen und seine Apps zur Verfügung stellen. Hier ist das Geschäftsmodell anders als bei z.B. iTunes auf Wettbewerb ausgelegt und nicht abgeriegelt. Trotzdem steht die Frage im Raum, ob dies bei den Leuten ankommt, wenn diese doch schon das abgeriegelte System mit den geschlossenen App-Geräten gewohnt.

Magdalena & Anja

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Momentaner Stand

paul.kapeller.uni-linz, 14. Oktober 2013, 22:34

So wie ich das sehe, gibt es momentan nur einen Ort um die für Firefox OS entwickelten Apps zu beziehen.. nämlich den Mozilla Marketplace.

https://marketplace.firefox.com/

Zur Zeit gibt es dort ca. 2000 Apps.

Meint ihr es werden alle Apps in diesen Store kommen, wenngleich es mit Firefox OS andere Möglichkeiten geben kann?

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Philipp, Sascha, HP, Carolin

hans-peter.leithinger.uni-linz, 11. Oktober 2013, 11:50

Ein weiteres offenes System das zur Zeit in der Entwicklung steckt ist Ubuntu Edge. Dieses verfolgt ein ähnliches Ziel. Ein offenes System wird geschaffen, welches frei von allen restriktionen existieren soll und an keinen Handyanbieter gebunden ist. Firefox OS setzt auf HTML5 und verfolgt ebenso das Ziel mehr Freiheiten für Kunden und Entwickler zu schaffen. Dies widerspricht gängigen Mechaniken bei denen Apps restriktiv für bestimmte Systeme (iOS, Android) entwickelt werden müssen.

Ein weiterer interssanter Aspekt ist das Vorhaben Tastentelefon-Nutzer mit einem einfach zu bedienenden neuen Betriebssystem zu Art Smartphone-Light Usern zu verwandeln.

Eine interessante Frage ist wie groß der Einfluss von Google auf Mozilla ist. Man darf nicht vergessen, dass hier eine finanzielle Abhängigkeit gegenüber dem Suchmaschinen-Riesen besteht.

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unsere Überlegung

claudia.scheba.uni-linz, 11. Oktober 2013, 12:43

Mit Firefox OS soll eine Lücke zwischen überzeugten Smartphone-User und jenen Menschen, die nach wie vor ein Tastengerät besitzen, füllen. Somit, so wird zumindest behauptet, hat man eine andere Zielgruppe im Visier als Apple oder Google. Demnach sollen jene Leute mit Tastengeräten zu einem Kauf animiert werden. In Polen und südamerikanischen Märkte werden Firefox-Geräte zuerst angeboten, also dort wo der Wandel hin zu Smartphones gerade stattfindet. Für uns stellt sich hier die Frage ob diese Strategie auch nachhaltig ist. Welchen USP soll den Kunden in Märkten wie Zentraleuropa suggeriert werden? Ist hier das Argument der Offenheit des Systems stark genug um eine breite Masse begeistern zu können?

Die Zusammenarbeit zwischen einer Non-Profit Organisation und kommerziellen Netzwerkanbietern wie Telekom und Telefonica ist sicherlich ein interessanter Aspekt.

Melanie & Claudia

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Image vs. objektiv gleichwertiger Nutzen

carolin barbara andrea.angermayr.uni-linz, 11. Oktober 2013, 12:54

Ich bin der Meinung, dass eine genügend große Käuferschicht existiert, die nicht bereit ist, den Mehrpreis eines Premium-Telefons zu bezahlen, wenn es objektiv vergleichbare, günstigere Geräte gibt. Wichtig ist natürlich eine vergleichbare Qualität von Hardware (Haptik, Robustheit, etc.) und Software (Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit, etc).

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Grenznutzen?

dominik helmut.kaar.uni-linz, 11. Oktober 2013, 13:10

Wenn der Mobilfunkbetreiber anruft und fragt, ob man GRATIS ein neues Mobiltelefon möchte, wird fast jeder "ja" sagen. Das ist das aktuelle Geschäftsmodell und es funktionniert...bei uns.

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claudia.scheba.uni-linz, 11. Oktober 2013, 13:22

Hat auch bei Minitel in Frankreich funktioniert...

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Internet für alle über Ballone - Google Projekt

christian.bachner2.uni-linz, 14. Oktober 2013, 08:22

Wie in der LVA diskutiert möchte Google Internet auch in den Regionen möglich machen, in denen es nur schwer und teuer mit Kabeln geht (Projekt Loon). Hier der Bericht von Zeit Online. Die Ballone steigen in 20 Kilometer Höhe - Erste Versuche gibt es schon in Neuseeland.

Quelle Zeit Online (Google testet Internetverbindung per Stratosphären-Ballon).

 

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Thomas.Hahn.Uni-Linz, 16. Oktober 2013, 16:13

Das ist auf alle Fällle ein interesantes Projekt und gerade auch für Mobile Business von Relevanz.

 

Hier ist übrigens der offizielle Link von Google zu diesem Projekt.

 

Die Idee, das Internet auch in schlecht angebundenen Regionen verfügbar zu machen, ist grundsätzlich positiv zu bewerten.

Steht in diesen Regionen einmal Internet zur Verfügung, ist es möglich, auch dort neue Märkte bzw. in weiterer Folge neue Geschäftsmodelle für das Mobile Business zu eröffnen.

Durchaus kritisch darf reflektiert werden, dass durch eine eventuelle Abhängigkeit der Region von Loon, auch die Abhängigkeit von Google als Unternehmen erneut steigt (Bisher schon vorhanden durch: Suchmaschine, Maildienst, Kalenderfunktion, ect.). Davon abgesehen, dass dadurch Tür und Tor für die Datensammlung geöffnet werden.

 

 

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Relevanz Mobile Business

claudia.scheba.uni-linz, 16. Oktober 2013, 08:55

Facebook lukriert bereits 41 Prozent der Werbeeinnahmen über mobile Geräte - Tendenz steigend! [Q1] Die mobile Nutzung gewinnt immer mehr an Bedeutung, so kann Facebook bereits mehr als 751 Mio. mobiler User zählen, was einen Anstieg von 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. [Q2]

[Q1] Futurezone "Facebook-Profile lassen sich nicht verstecken", 11. Oktober 2013

[Q2] PC-Welt "Facebook hat 1,1 Mrd. User weltweit", 2. Mai 2013

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Challenges und Opportunities

paul.kapeller.uni-linz, 17. Oktober 2013, 19:29

Hier findet ihr eine Präsentation vom Innovationsmanager der Telefonica Digital über die Chancen und Hürden die Firefox OS mit sich bringt.

http://de.slideshare.net/jcnv/firefox-os-challenges-and-opportunities-for-an-open-source-mobile-os

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Technologische "Vereinheitlichung" vs. Funktionalität unter Firefox OS

markus.ellmer.uni-linz, 19. Oktober 2013, 11:36

Im Artikel lädt Mozilla-Manager Gal zu einem Gedankenspiel ein, in dem Mark Zuckerberg eine eigene Facebook-Software für Windows- und Apple-Computer programmiert. Dieser Gedanke wäre aus seiner Sicht "surreal", da sich der Browser auf allen Computern längst als Fenster zum Netzwerk etabliert hätte. Warum soll dass dann nicht auch bei mobilen Geräten so werden?

Aus dieser Perspektive erscheint eine technologische "Vereinheitlichung" mithilfe des Browsers (hier: Firefox OS) auf mobilen Geräten anstatt völlig verschieden programmierter Apps als durchaus sinnvoll: Warum soll für jede Plattform (z.B. Apple - Android) eine eigene App-Technologie zur Anwendug kommen, wenn der Content quasi der selbe ist und über einen einheitlichen Browser auf jeder dieser Plattformen mittels einer einzigen Technologie angezeigt werden könnte?

Diese recht einfache Formel ist aber v.a. hinsichtlich Funktionalität von Apps, die auf einem mobieln Browdser laufen, auch kritisch zu hinterfragen: Können diese das selbe leisten wie "herkömmliche" Apps oder sind hier Einbußen zu verzeichnen?

Wie auch immer, für das "Mobile Business" scheinen hinsichtlich dieses extrahierten Aspekts mehrere Dinge von Relevanz zu sein:

  • Zum einen stellt sich auch hier die bereits angedetete Frage, was ein "Browser-App" im Vergleich zu einer spezifisch programmierten App bzgl. Funktionalität leisten kann.
  • Auch wäre interessant, inwiefern das Firefox-Ökosystem (speziell: Open Source Programme) eine Konkurrenz zu kommerziellen App-Stores darstellt - das Firefox-Ökosystem auch als ein offenes System designt werden, bei dem im Grunde jede/r seinen/ihren eigenen App-Store eröffnen kann.
  • Überhaupt: Wie wird diese im ersten Moment sehr einleuchtend erscheindende Technologie von BenutzerInnen überhaupt aufgenommen? (Mozilla spricht von einer Zielgruppe zwischen Personen mit Tastaturhandys und Personen, denen es egal ist, ob sie ein Android oder Apple Handy besitzen)
  • Gesetzt, die Funktionalität wäre nur gering bis gar nicht eingeschränkt: Inwiefern könnten Entwicklungskosten durch diese Vereinheitlichung über den mobilen Browser eingespart werden?

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LG bringt Firefox OS-Smartphone raus

thomas.reisinger2.uni-linz, 24. Oktober 2013, 15:08

nach den oben bereits erwähnten  releases auf ZTE und dem peak+ von geeks phone, hat jetzt auch LG ein firefox OS smartphone raus (http://www.zdnet.com/lg-launches-its-first-firefox-os-phone-7000022392/   http://www.engadget.com/2013/10/22/lg-fireweb/)

in anbetracht dessen, dass ZTE und peak+ doch eher territorial begrenzt (spanien) bzw eher nischenprodukte sind (vgl http://en.wikipedia.org/wiki/GeeksPhone_Peak#GeeksPhone_Peak.2B), ist mit LG ein größerer Hersteller mit von der Partie.

anmerkung: "größer" ist in diesem zusammenhang aber relativ zu sehen, denn mit knapp unter 5% (http://blogs.wsj.com/digits/2013/05/06/lg-takes-no-3-spot-in-smartphone-market/) ist LG trotzdem weit hinter den apple mit ca 12 % und samsung mit ca 32 % ( http://www.thefinancialist.com/the-apple-vs-samsung-title-fight-for-mobile-supremacy/ )
 hinterher.

 

 

 

 

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