Index, Ikon, Symbol & Ikonographie

christoph.michelmayer.uni-linz, 2. April 2014, 22:43

Einleitung: Symbole, Indizes, Ikons

Einleitend zum Kapitel der Ikonografie, Symbole und Indizes benötigt es eine kurze Definition der verschiedenen Begriffe.

Grundsätzlich ist ja Sprache ein Mittel zur Kommunikation, welches sich öfters auch Zeichen bedient. Menschen sind soziale Wesen und wollen sich gegenseitig mitteilen, was sie denken, sehen, fühlen, glauben, wissen, oder was sie im Moment gerade machen oder machen wollen. Dies können wir beispielsweise durch einen dementsprechenden Gesichtsausdruck, mit bestimmten Handbewegungen, bei denen wir Formen und Figuren andeuten oder nachzeichnen (beispielsweise mit dem Finger die Form einer Treppe), oder mit Hilfe unserer Sprache zum Ausdruck bringen. Hierbei spielt ebenfalls der Begriff der Semiotik eine Rolle, der sich mit der Analyse von Zeichen beschäftigt. Als der Begründer der Allgemeinen Semiotik (griech. „Zeichen“) wird Charles Sanders Peirce (1839-1914) gesehen. Zeichen können hierbei in drei Zeichenarten unterteilt werden, welche im menschlichen Sprachgebrauch genutzt werden, nämlich in [Q1, Q2, Q3]:

  • Verweisende Zeichen  / Indizes
  • Abbildende Zeichen / Ikons
  • Konventionelle Zeichen / Symbole

Der Bereich der Semiotik beschäftigt sich jedoch nicht nur mit sprachlichen Zeichen, sondern auch mit anderen Formen menschlichen Kommunikationsverhaltens, wie Gesten, Kleidung, usw., wobei nicht nur der Mensch, sondern auch Tiere unter umständen mittels ausgefeilter Zeichensystemen miteinander kommunizieren: Tänzel-Bewegungen von Bienen im Bezug auf Honigquellen, Schreie von Affen um die Größe von möglichen Gefahren anzuzeigen, ... Hierbei stehen jedoch vor allem indexikalische Zeichen, die eine unmittelbare Nähe des durch sie bezeichneten Gegenstandes voraussetzten, eine Rolle. [Q1]

Da nun der Überbegriff Semiotik und ein Grund für die Relevanz von Zeichen kurz beschrieben wurden, werden nun die verschiedenen Zeichenarten der Semiotik folglich beschrieben.

Index

Der Index zeigt auf etwas in seiner unmittelbaren Nähe (lat. Index „Zeigefinger“), somit sind indexkalische Zeichen Hinweise, Zeige-Zeichen oder auch ein zeigender Finger. Ein Beispiel dafür ist ein Richtungsschild im Straßenverkehr, dass den Weg in die nächste Stadt zeigt. Im Bezug zum oben angeführten Beispiel des Gesichtsausdrucks einer Person, können beispielsweise hochgezogene Augenbrauen als Indizes gedeutet werden, welche einen bestimmten Gemütszustand ausdrücken. Ein weiterer Index wäre z.B. ein schlingender Gang, der meist mit einer offenbar betrunkenen Person assoziiert wird, Fußnoten, oder auch Inhaltsverzeichnisse.[Q1, Q2]

Beispiel Schild Hörsaal als Beispiel für einen Index

Ikon

Ein Ikon (griech. „Replik / Abbildung“) bezeichnet eine sichtbare, hörbare oder auf sonstige Weise wahrnehmbare Darstellung der Sache, für die sie steht. Als Beispiel kann hier ebenfalls ein Schild aus dem Straßenverkehr herangezogen werden, nämlich z.B. jenes, dass oft auf Straßen bei Schulen angebracht wird, welches Autofahrer auf Schulkinder aufmerksam machen sollen und der Realität natürlich nur ähnlich ist, da es sein könnten, dass nur ein Kind oder gleich eine ganze Schulklasse die Straße überqueren könnten. Hierbei gibt es im Straßenverkehr viele Schilder, welche generell auf Gefahren hinweisen, indem diese Abbildungen von PKWs, Tieren, S-Kurven oder auch Baustellen beinhalten und auf Gefahren hinweisen. Diese Abbildungen sind der Realität ähnlich und sind ebenfalls Beispiele für Ikons. [Q1]

Schild Schule als Beispiel für ein Ikon

Symbol

Die dritte Zeichenart ist laut Charles Sanders Pierce das Symbol (griech. „Wiedererkennungszeichen“). Im Unterschied zum Index und zum Ikon besteht hierbei zwischen der bezeichnenden Form, und der durch diese Form bezeichneten Bedeutung keine natürliche Verbindung. Die Zuordnung einer Form zu einer Bedeutung beruht nicht auf Kontiguität (Index) oder Ähnlichkeit (Ikon), sondern auf Übereinkunft. Hierbei kann das Verkehrsschild des „Vorrang geben“ als Beispiel genannt werden, wo es keinen natürlichen erkennbaren Zusammenhang zwischen der Form (Dreieck) und der Bedeutung „Vorrang geben“ gibt. Hierbei wird mit dieser Form eine bestimmte Bedeutung assoziiert. Weitere Beispiele hierfür sind beispielsweise das Eurozeichen oder Flaggen. Ein Symbol ist ein Zeichen, bei dem Menschen die Übereinkunft getroffen haben, eine bestimmte Form mit einer bestimmten Bedeutung in Beziehung zu setzen. Grundsätzlich können Symbole Buchstaben, Wörter, Bilder oder auch Gesten sein. [Q1, Q4] 

Schild "Vorrang geben" als Beispiel für ein Symbol.

Frage: Welche Symbole im Straßenverkehr fallen Ihnen sonst noch ein ? 
(Keine Indizes & Icons)

Unterscheidung Abstaktheit

Zwischen den drei Zeichenarten besteht ein klarer Unterschied: Sie können unterschiedliche Grade der Abstraktheit erreichen. Indexikalische Zeichen sind hierbei die „primitivsten“ und eingeschränktesten Zeichen, da deren Bedeutung an das „Hier und Jetzt“ der jeweiligen Situation gebunden ist. Hierbei spielt auch die menschliche Kommunikation mit Ihrer Körpersprache eine wichtige Rolle. Ikonische Zeichen können hierbei einen höheren Grad an Abstraktheit erreichen. Hierbei muss die Ähnlichkeit mit dem Bezeichneten erkannt werden, weshalb also die Verbindung zwischen Form und Bedeutung bewusst herstellbar sein muss. [Q1, Q2]

Symbole weisen den höchsten Grad der Abstraktheit auf, weshalb sie auch nur in der menschlichen Kommunikation zu finden sind. Diese Symbole gehen weit über das Zeigen auf Dinge in der unmittelbarer nähe (Index) oder das bloße Abbilden von „ähnlichen“ Dingen (Ikon) hinaus. Hierbei sind beispielsweise Ereignisse gemeint, welche in der Vergangenheit bzw. Zukunft liegen, oder Objekte in weiter Ferne, über Gefühle oder auch Phantasiegebilde. Diese Funktionen können ausschließlich Symbole erfüllen. Als Beispiel kann hierbei die Gebärdensprache genannt werden, mit der Gehörlose mittels eingelernten Symbolen kommunizieren können.[Q1, Q4]

Gebärdensprache 

Abbildung: Gebärdensprache - erlernte Symbole


Zusammengefasst:

Index – ein Zeichen, das mit seinem Objekt in naher Umgebung räumlich verbunden ist:

Zuordnung von Form und Bedeutung auf Kontiguität, d.h. zeitliche oder räumliche Nähe zwischen Bezeichnendem (Form) und dem Bezeichnetem (der Bedeutung). Die meisten Verkehrsschilder sind Index-Zeichen, da sie sich auf den Standort beziehen.[Q1, Q2]

Ikon – ein Zeichen das seinem Objekt ähnlich ist:

Ikonische Zeichen sind stärker verallgemeinert und somit abstrakter. Hierbei steht ein Abbild der Sache für die Sache selbst. Als Beispiel könnte man hierbei auch eine „Vogelscheuche“ am Feld eines Bauern nehmen, welche von Vögeln oft als Mensch wahrgenommen wird, da sie ein ähnliches Aussehen hat. [Q1, Q3]

Symbol – Ein Zeichen dem Begriffe zugewiesen wurden, die man erlernen muss:

Diese ermöglichen es über die Grenzen der Kontiguität und Ähnlichkeit hinaus Beziehungen zwischen jeder beliebigen Form und Bedeutung herzustellen. Es gibt somit keine logische Verbindung zwischen dem Symbol und dessen Bedeutung. Beispielhaft könnte man hier den Zusammenhang zwischen einer roten Rose und deren Zusammenhang mit der „Liebe“ anführen.[Q1, Q2]

 

Welche Ikons & Symbole kennen Sie in Verbindung mit dem Internet / Web? 

 

Ikonographie

Ikonografie (griech. „Bild“ und „schreiben“) ist eine Methode aus der Kunstgeschichte und beschäftigt sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst. Hierbei geht es um die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von literarischen Quellen. [Q12]

Der Semiotiker Winfried Nöth beschreibt den Begriff Ikonologie wie folgt:
„Die Ikonologie ist ein Forschungsgebiet innerhalb der Semiotik. Sie ist, im Sinn ihres Begründers Erwin Panofsky (1892-1968) eine Hermeneutik der bildenden Künste. Panofsky unterscheidet zwischen Ikonografie und Ikonologie als zwei sukzessiven Stufen im Prozess der Kunstinterpretation.“ [Q13]

Hierbei unterteilt er den Begriff der Ikonologie in die zwei Bereiche Ikonografie und Ikonographie welche folglich kurz beschrieben werden [Q13, Q14]:

  • Ikonografie – die erste Phase der Analyse, zur Deutung der bildlichen Kommunikation, bzw. der Bildelemente. Hier geht es lediglich um die Frage „Was“ zu sehen ist.
  • Ikonographie – diese wird ergänzend zur Ikonografie verwendet und beschreibt als sekundäre Deutungsebene das Bild auf Grund von literarisch gewonnenem Wissen.

Nun wieder zurück zum Bereich des Webs:

ICONs im Bezug zum Web:

Als Icon wird im Bereich des Computers ein Piktogramm verstanden, das Bestandteil einer grafischen Benutzeroberfläche ist und einen hohen Wiedererkennungswert aufweist. Die Icons müssen vom Benutzer ebenfalls meist erlernt werden, wobei darauf geachtet wird, dass die Bedeutung der Icons möglichst einfach zu erkennen ist. Hierzu ist es sinnvoll vor der Einführung, Entwürfe mit Personen der Zielgruppe zu testen, um dessen Eindeutigkeit und Verständlichkeit zu gewährleisten.[Q15]

Eindeutige und benutzerfreundliche Icon Symbole sind ebenso natürlich im Bereich des E-Commerce wichtig und sollten in deren Relevanz nicht unterschätzt werden. [Q16]

 

Icons im Wandel der Zeit:

Natürlich werden Icons ständig weiterentwickelt und an die jeweiligen Geräte und OS angepasst. Hierbei sind heutzutage keinerlei Einschränkungen mehr vorhanden, ganz zum Unterschied zu den ersten Icons, bei denen beispielsweise nur eine bestimmte Auswahl an Farben bzw. bestimmte Anzahl an Pixel verwendet werden durften.[Q17]

Nützlicher Link für kostenlose Icons, welche ebenfalls für das responsive Webdesign verfügbar sind: http://t3n.de/news/ikons-300-vektor-icons-537107/

Abschließend: Welche Symbole / Icons sind im Bereich E-Commerce oft zu sehen?

Anmerkung: Die in der LVA vorgestellten "Lösungen" (Möglichen Antworten auf die gestellten Fragen) werden nach der LVA in diesem Blog hinzugefügt, bzw. werden diese ebenfalls in den PowerPoint Slides ersichtlich sein, welche nach der Präsentation ebenfalls auf dem Blog ersichtlich sein werden.

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Quellen:

Quelle 1: 
Sprache und Sprachwissenschaft: eine kognitiv orientierte Einführung, Ralf Pörings, Ulrich Schmitz, S.1-5; 


Quelle 2: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeichen#Symbol_.E2.80.93_Ikon_.E2.80.93_Index [20.3.14]

Quelle 3:

http://www.mediamanual.at/mediamanual/workshop/kommunikation/bedeutung/icon01.php [25.3.14]

Quelle 4: 
Klaus Röhl: Was ist ein Bild?, 2003, S5

Quelle 5: 
http://www.researchgate.net/publication/236021216_A_Study_on_Gender_Perception_on_Emoticon_in_Computer_Mediated_Communication_(CMC)/file/e0b49515d244b7afd4.pdf [23.3.14]

Quelle 6: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon [23.3.14]

Quelle 7: 
http://blog.cebit.de/2013/08/20/der-mood-graph-soziale-netzwerke-werden-emotionaler/ [12.3.14]

Quelle 8: 
Eva Lia Wyss: Pfeile im World Wide Web, 2009, S.49 ff.

Quelle 9:
http://www.uni-muenchen.de/aktuelles/publikationen/cd/webstyleguide/layout/ikonographie/index.html [25.3.14]

Quelle 10: 
Salome, Schmid-Isler: Symbolkommunikation, 2008, S27 ff.

Quelle 11:
http://www.markboulton.co.uk/journal/icons-symbols-and-a-semiotic-web [25.3.14]

Quelle 12: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Ikonografie [13.3.14]

Quelle 13: 
Winfried, Nöth: Handbuch der Semiotik, 2000, S.439

Quelle 14: 
Salome, Schmid-Isler: Symbolkommunikation, 2008, S49 ff.

Quelle 15: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Icon_(Computer) [13.3.14]

Quelle 16: 
http://t3n.de/news/e-commerce-icons-besten-sets-uberblick-285883/ [13.3.14]

Quelle 17: 
http://www.guidebookgallery.org/icons/components 
[22.3.14]

 

39 comments :: Kommentieren

Stopschild

julia.ferrari.uni-linz, 2. April 2014, 19:30

Die Form des Stopschildes ist auch ausgedacht und hat keinen logischen Zusammenhang

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clemens georg.sunitsch.uni-linz, 2. April 2014, 19:30

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Verkehrszeichen

judith.eibl.uni-linz, 2. April 2014, 19:31

Das Schild für Vorrangstraßen hat ebenfalls keinen Zusammenhang zur Realität!

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Männlich & Weiblich

christoph.poetscher.uni-linz, 2. April 2014, 19:32

Männlich

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Abfahrt Skifahren

markus.moser.uni-linz, 2. April 2014, 19:32

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ski_trail_rating_symbol-double_black_diamond.svg

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sarah.jakober.uni-linz, 2. April 2014, 19:32

Ein weiteres Beispiel wäre das Vorrangstraßen-Schild:

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Symbole im Straßenverkehr

christian josef.eller.uni-linz, 2. April 2014, 19:32

Vorrang geben (Viereckiges Spiegelei

http://www.wien.gv.at/verkehr/verkehrszeichen/images/vorschriftszeichen-52-gr.jpg

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Bahnübergang

thomas.neumayer.uni-linz, 2. April 2014, 19:32

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Fahrverbot

claudia.ganglberger.uni-linz, 2. April 2014, 19:33

Das Schild für ein Fahrverbot würde ich ebenfalls als ein Symbol einordnen. 

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Kurios

mario.antunovic.uni-linz, 2. April 2014, 19:34

Ich habe hier etwas, was seit kurzem in Wels die Gemüter erhitzt und vl zum Thema Zeichen passt:

 

http://www.laumat.at/medienbericht,verwunderte-blicke-warnung-vor-strassenscheissern-im-welser-messegelaende,2480.html

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Symbole im Straßenverkehr

rainer.kroisamer.uni-linz, 2. April 2014, 19:34

Beispiel eines "Ikons" im Straßenverkehr:

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Ein Symbol?

stephan.hackl.uni-linz, 2. April 2014, 19:34

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Thomas.Hahn.Uni-Linz, 2. April 2014, 19:36

Quelle: http://www.seton.at/ProduktImages/400px/2-/20/DMNE_VZ222-20.gif

 

Man kann das Verkehrsschild übrigens für 47€ auch kaufen :)

 

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oft im Web zu finden.....

thomas.neumayer.uni-linz, 2. April 2014, 19:37

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Wiel wir gerade von Verkehrszeichen sprechen,

rainer.kroisamer.uni-linz, 2. April 2014, 19:38

immer wieder amüsant, die Rubrik "Schilda" im Monatsmagazin des ÖAMTC

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Home-Button

judith.eibl.uni-linz, 2. April 2014, 19:38

Der Home-Button wäre ein Beispiel für einen Ikon im Web!

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Icon der Realität ähnlich im Web

christoph.poetscher.uni-linz, 2. April 2014, 19:39

Einkaufswagen

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Icon im Web

rainer.kroisamer.uni-linz, 2. April 2014, 19:39

der Warenkorb:

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Icon im Web

christa.leitner.uni-linz, 2. April 2014, 19:40

Button zum Drucken

Oder doch ein Symbol?

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Download pdf

dieter.boehm.uni-linz, 2. April 2014, 19:41

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Web-Ikons

clemens georg.sunitsch.uni-linz, 2. April 2014, 19:41

hier eine Auswahl:

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Indizes

stephan.hackl.uni-linz, 2. April 2014, 19:41

es gibt glaube ich niemanden der diesen noch nie verwendet hat.

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Emoticons im Web

thomas.neumayer.uni-linz, 2. April 2014, 19:41

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Symbole

christoph.poetscher.uni-linz, 2. April 2014, 19:42

Hashtag@-Symbol

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Eines von vielen Symbolen im Web

rainer.kroisamer.uni-linz, 2. April 2014, 19:42

der RSS Feed:

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sarah.jakober.uni-linz, 2. April 2014, 19:43

Ein Symbol im Web: der Refresh-Button

 

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Beispiel für Icon: "Gefällt-Mir" auf Facebook

claudia.ganglberger.uni-linz, 2. April 2014, 19:44

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Lieferung/Versand

thomas.neumayer.uni-linz, 2. April 2014, 19:44

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Warenkorb im Ecommerce

thomas.neumayer.uni-linz, 2. April 2014, 19:50

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eCommerce

dieter.boehm.uni-linz, 2. April 2014, 19:51

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Icons im Ecommerce

birgit maria.kohl.uni-linz, 2. April 2014, 19:51

Beispiel wäre der Warenkorb wie auf Amazon.

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Icon E-Commerce Paypal

christoph.poetscher.uni-linz, 2. April 2014, 19:51

Paypal

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E-Commerce Symbole

stephan.hackl.uni-linz, 2. April 2014, 19:52

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Icons im E-Commerce

claudia.ganglberger.uni-linz, 2. April 2014, 19:52

Verschiedene Bezahlarten im Bereich E-Commerce:

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E-Commerce Ikons

clemens georg.sunitsch.uni-linz, 2. April 2014, 19:53

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Thomas.Hahn.Uni-Linz, 2. April 2014, 19:55

Quelle: http://www.portrait-service.com/wp-content/uploads/iconKasse.jpg

 

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Beispiele für Indizes, Ikons und Symbole der Präsentation

christoph.michelmayer.uni-linz, 2. April 2014, 22:41

Die in der Vorlesung präsentierten möglichen Antwortmöglichkeiten auf die gestellten Fragen zum Thema Indizes, Ikons, Symbole & Ikonographie sind natürlich in den Slides zu finden. Unsere Slides sind unter dem Link http://www.slideshare.net/slideshow/embed_code/33035897 zu finden.



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Browser-Icons

sarah.hinterreiter.uni-linz, 8. April 2014, 12:42

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