Der derzeitige Stand: für die Salzburger Teilnehmer wird es ein Mischsystem geben, bestehend aus Beiträgen und einer schriftlichen Prüfung.

ABER: Prof. Mittendorfer & Kollegen sind bemüht, die Prüfung - für die, die es wollen - ganz durch Beiträge zu ersetzen. Der endgültige Prüfungsmodus kann leider erst in ca. drei Wochen festgelegt werden. Bis dahin Tipp von Prof. Mittendorfer: "Spielregeln" für (wissenschaftliches) kooperatives Publizieren festlegen.

Der weblog Inhalt & Co hat genau dies zur Aufgabe. Dabei sollen nicht nur journalistische Kriterien wie Intersubjektivität, Sprachgebrauch etc. diskutiert werden, sondern auch Hilfestellungen, zB. informative Seiten oder Themenvorschläge angeboten werden. Ein weiteres Projekt ist die Erstellung von Autorengruppen.

Ich freue mich schon auf eure Mitarbeit,

liebe grüße, julia

ACHTUNG

Bitte die Kommentare durchlesen... dort steht jetzt, wie man zu einer Note kommt!

aber wenn wir weblog UND prüfung machen müssen, warum ist es dann keine VR?

Nach ensprechenden Recherchen und Rücksprachen bin ich zu folgendem Schluss gekommen.

Der Status einer Vorlesung beinhaltet, dass die aktive Mitwirkung nur empfohlen werden, nicht aber verpflichtend vorschgeschrieben werden kann. Es steht aber frei, eine Semesterarbeit (oder wie es bei den Berlinern heißt: Belegarbeit) für eine Klausurarbeit anzurechnen. Und so wird es auch sein.

Derzeit entsteht gerade ein Weblog mit der Bezeichnung "Belegblog". In diesen Weblog kann jeder Teilnehmer publizieren. Wer also beschließt, eine Semesterarbeit in der Form von Beiträgen bzw. Weblogs auszuführen, der ist aufgefordert einen KURZEN BEITRAG in diesen Belegblog zu stellen. Der Beitrag muss kommentierbar sein. Dieser Beitrag enthält:

1. den Titel der beabsichtigten Arbeit
2. eine Kurzbeschreibung des Inhaltes und
3. einen Verweis (Link) auf die Arbeit selbst (den Blog, bzw. dem Beitrag / den Beiträgen im Blog).

Als Themenrahmen kommen alle im Rahmen dieser Verbundvorlseung angesprochenen Themen in Frage. (dazu: /course/stories/26/#2 ) Wenn ich das Thema für nicht angemessen halte so werde ich dieses im Kommentar kundtun. Mein Nichtkommentieren heißt: Zustimmung.

Die Semesterarbeiten müssen bis zum 26.1.2004 fertiggestellt sein. Themenvorschläge können bis 1.12.2003 eingebracht werden.

Der Umfang der Semesterarbeit ist ein Äquivalent von 10 bis 15 A4 Seiten. Es gelten die Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, insbesondere die Zitier- und Urheberrechtsregeln sollten eingehalten werden.

Eine Semesterarbeit im Rahmen "kooperatives Publizieren" zeichnet sich besonders dadurch aus, dass Beiträge der Mitstudenten (insbesondere wenn diese auch als Belegarbeit ausgewiesen sind) gelesen und entsprechend zitiert (verwiesen) werden. Bezüge zu anderen Disziplinen gelten als besonders wertvoll.

Sie können und sollen Ihre Arbeit bereits jetzt beginnen. Tragen Sie diese bitte aber erst dann in den Belegbolg ein, wenn Sie sicher sind, dass Sie das gewählte Thema auch als bewertet sehen möchten.

Sie können und sollen Form und Inhalt Ihrer Arbeit sukzessive ausbauen und bis zum Abgabetermin hin verbessern.

Die anderen Teilnehmer werden aufgefordert, eine Klausurprüfung abzulegen. Dazu wird die Themenliste fortlaufend mit entsprechenden Dokumenten erweitert, die dann als Lernunterlage anzusehen sind.

H. Mittendorfer

PS: Diese Regelung gilt nur für die Studierenden der Kommunikationswissenschaft.

Ab 1. Dezember wurde die Möglichkeit eingeräumt, Semester- bzw. Belegarbeiten auch als Cobeiträge zu bereits bestehenden Arbeiten zu wählen.

lesen Sie dazu die entsprechende Anleitung...

H. Mittendorfer

Es wird immer von einer "Themenliste", welche mit wichtigen Dokumenten erweitert wird und welche als Lernunterlagen gelten, gesprochen. Nur wo ist diese bitte zu finden???