Mittwoch, 12. November 2008
Thema: Der Film
Wie Elke bereits bei mir gepostet hat, haben wir uns auf den 9. Dezember als unseren "großen" Tag erwählt. Die Gründe dafür sind ganz simpel:

- An diesem Tag sind das 1., 3. und 5. Semester der Uni anwesend - und das aus einem ganz einfachen Grund: es ist Unterricht ;-)))
- Bis dorthin haben wir noch genügend Zeit uns vorzubereiten
- Falls etwas schief gehen sollte - aber davon gehen wir einmal nicht aus - können wir uns noch einen Ausweichtermin suchen, ohne in Zeitdruck zu gelangen




Dienstag, 11. November 2008
Thema: Der Film
Zu meiner bereits geposteten Idee, die Szene, bei der wir das geschlossene UZR zeigen, dramatischer zu gestalten, habe ich eine Idee bezüglich der Musik zur Szene. Um dem ein wenig Provokation zu verleihen, könnten wir einen Trauermarsch einspielen.

Die Idee hört sich vielleicht ein wenig abwegig an, aber man stelle sich die dadurch entstehende Dramatik dieser Szene vor.

Die Durchführung dieses Vorschlages könnte sich als einfach gestalten: Da ich Mitglied der Werks- und Stadtmusik Trieben bin, ist es mir ein leichtes, unseren Kapellmeister zu bitten ein paar Minuten einer Probe zu opfern und einen von uns gespielten Trauermarsch aufzunehmen. Worüber ich mich aber noch informieren muss, ist die Frage, ob wir dadurch irgendein Copyright verletzen oder nicht.




Montag, 3. November 2008
Thema: Der Film
In der Besprechung vom 30.10.2008 wurde innerhalb der Gruppe beschlossen, einen eigenen Kurzfilm zu drehen. Das Warum beantwortet der Weblog von Elke Rüscher. (Bei Interesse bitte dem Link folgen.) Ines Hartl schreibt in ihrem Weblog über die Dinge, die wir für den Film brauchen. (Bei Interesse bitte dem Link folgen.)

Dieser Beitrag soll nun dazu dienen, Sinn und Zweck des Films zu beschreiben und die Botschaft aufzuzeigen, die wir mit diesem Film übermitteln wollen, näher zu erläutern.


Es beginnt damit, dass eine große Anzahl an Studenten des Universitätszentrums Rottenmann in einem Kreis stehen und Banner/Transparente mit dem UZR-Logo und eventuell auch Banner der beiden Studienrichtungen „Betriebliches Informationsmanagement“ (BIM) und „Geoinformationstechnologie“ GTEC hochhalten. Es soll damit gezeigt werden, dass der Standort Rottenmann Bildung für Menschen bietet.

Im Anschluss daran werden einigen Studenten ein oder zwei Fragen gestellt, die auf die unsichere Zukunft des Standortes Rottenmann hinweisen sollen. Es seien dies Fragen wie: „Glaubst du, dass das UZR mit dem derzeitigen Status Quo eine Zukunft hat?“ oder „Wenn sich die Zahl der Studienanfänger nicht steigt, glaubst du, dass das UZR eine Chance hat, langfristig Bildungsstätte für Studenten zu bleiben?“. (An den endgültigen Fragen wird noch gearbeitet. Dies sind nur erste Entwürfe.) Die Botschaft, die wir durch diese Interviews rüberbringen möchten ist jene: Es muss etwas getan werden, damit das UZR langfristig Bestand hat! Ansonsten bewegt es sich unaufhörlich dem „Abgrund“ zu. Der Abgrund ist in diesem Fall die Schließung des UZR. Diese Botschaft leitet auch schon auf den letzten Teil des Films hin:

Die Studenten beginnen die Transparente zusammenzufalten und gehen nach und nach mit hängenden Köpfen weg. Die Banner/Transparente werden in einen Müllcontainer geworfen. Den Grund für das Weggehen der Studenten zeigt auch schon die nächste Szene, bei der auf die Eingangstür des UZR geschwenkt wird, wo quer über die ganze Tür eine große Tafel mit dem Wort „GESCHLOSSEN“ angebracht ist. Alle Studenten verlassen den Platz und zurück bleibt ein schwarzer Kreis – ein Symbol für die Bildungslücke, die entstehen würde, wenn das UZR geschlossen werden würde.