Bogotá zu Gast

Donnerstag, 15. Januar 2004
Bitte bedenken Sie folgendes!!!!
Villeicht scheint für Sie dieses Thema nicht wichtig zu sein. Das Thema Multimedia wird in den meisten Webloggs gross behandelt... aber, wozu nütz uns das ganze, wenn wir nicht einmal das Umfeld erkennen in dem wir uns bewegen?. schauen wir nur zu, oder im Gegenteil ´, schauen wir weg?.
Am Dienstag in der Vorlesung von Prof. Knoche "Einführung in die Medienökonomie", wurde eben das Thema der Pressefreiheit behandelt, somit die Abhängigkeit der Berichterstattung des Iraks von unserem wirtschaftlichen System, so dass die Meinung die frei sein sollte, seitens Journalisten beschränkt wurde.
Bedenken wir also, solande wie unsere Lage nicht erkennen, sind wir weiterhin schlecht bezahlte arbeiter der Fremden Meinung!... ich möchte eure Aufmerksamkeit erregen und ihnen zeigen wie wichtig die freiepresse ist (auch im Internet).
Haben sie keine Scheu dies mitzuteilen, und verfolgen sie mit mir die Fallen der freie Demokratie die uns im Weg stehen.. und in den Weg gestellt werden. Danke!..

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Fazit
- Die Medien sind unverzichtbarer Faktor und mittel der öffentlichen Meinung.
Die Leistung der Medien sin von der Verfassung als eine "lebendige Demokratie" gesehen.
- Die Verantwortung und Ehrlichkeit der Berichtstattung ist Bestandteil der Demokratie, die Quellen die zur Information dienen sollen öffentlich zugänglich sein, die verschiedenen Verbote des Staates finden in einer Demokratie nich statt. solche Verstosse gegen das Gesetz trifft auf zwei Rechte der Informationsfreiheit, die Meinungsäusserung und die Empfangsfreiheit.
- "Ein Verbot der Veröffentlichung bedeutet ergebnismässig eine Zensur" (Wenzel E. Karl Seite 404)

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Staatsgeheimnissen


- Das Briefgeheimnis
- Das privatgeheimnis
- Das Post- und Fernmeldegeheimnis
- Das steuergeheimnis
Solche Staatsmassnahmen erschweren auf dieser weise die frei journalistische Arbeit. Denken wir daran wie viele unzählige und wertvolle Informationen der Gesellschaft geheim gehalten worden sind, welches wissen ist der Öffentlichkeit entgangen, und all das in einer demokratischen System.
somit wäre nicht nur das freie Informationsrecht angegriffen, auch das Informationsbedürfnis, beide selbstverständlicher Bestandteil und voraussetzung einer freien Presse. Wenn freie Informationen in der Gesellschaft statt finden sind die Bürgerrechte wahr zu nehmen. Ungestörte Information erlaubt das mitdenken, und mitreden einer Gesellschaft. Information ist also "eine der wesentlichen Grundlagen eines demokratischen Staatswesens". Es ist Voraussetzung einer Demokratie das Recht auf die Weitergabe und verbreitung auch über Vorgänge im öffentlich-rechtlichen Bereich zu informieren, es sei eine der prinzipiellen Aufgaben der Information. Die Öffentlichen Quellen sollen auf diese Weise für Informanten frei gegeben werden, das Empfangsrecht ist hiermit vorzuwerken". (vgl Wenzel Egbert Karl... Seite 392, 402).
Zum Abschluss ist darauf hinzuweisen:
Die Medien macher sind der Katalysator bzw. das Instrument zur Kommunikation zwischen Politiker und Bevölkerung. Weiter...

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Behördliche Angriffe

Ein weiterer Punkt in Bezug auf Pressefreiheit und Demokratie ist die Unakzeptanz behördlicher Angriffe. So Art. 10 EMRK wird von Harald A. friedl so interpretiert: "Einschränkungslos jedem Anspruch auf freie Meinungsäusserung". "Dieses Grundrecht umschliesst auch die Freiheit der Meinung und die Freiheit zum Empfang, so wie zur Mitteilung von Nachrichten und Ideen ohne behördliche Angriffe". Die sogennante Freiheit trägt Verantwortung und Pflichten mit sich. Eine Äusserung sollte diese zwei Komponenten besitzen, da von Pressefreiheit in der Gesellschaft, weiter noch in der Demokratie gesprochen wird, und dadurch die Aufrechthaltung der Ordnung und der Verbrechensverhütung, Schutz der Moral, der Gesundheit, aber auch vertrauliche Nachrichten, innerhalb der Verantwortung der Presse in der Gesellschaft (vgl. Eitzlmair Angelika, Friedl A Harald Seite 25).
Die Aufrechthaltung der Informationsfreiheit berührt des Aspekt der Informationsquellen. Die Erfüllung verantwortliche Mitteilungen an die Gesellschaft führt zum Recht öffentlich relevante Informationen zugänglich zu machen. so lautet der Artikel 10 EMRK der STAAT HAT NICHT DAS RECHT WICHTIGE INFORMATIONSQUELLEN ZU VERBIETEN; NOCH WENIGER WENN DAS SYSTEM DEMOKRATISCH IST.!.
In Österreich ist die wiedrigkeit der Verfassung denkbar, ausgeübt von der FPÖ vor zwei Jahre. diese traurige Szene wiederholt sich immer öfter in allem Länder der welt. weitere öffentliche Quellen werden von dem Staat den journalisten verweigert, wie Karl Egbert Wenzel in seinem Werk betont die öffentliche Information, sei schwerer dem Empfänger mitzuteilen. Als Beispil wird gezeigt wie die Justizbehörden eine Ausrede haben öffentliche interessante Informationsquellen zu verweigern, etwa aus "politischen Gründen", weil die öffentlichkeit "beunruhigt" werden könnte wie im Fall des baues eines Atomkraftwerkes wobei diese "Beunruhigung" Demostrationen oder Änliches auslösen könnte. In der sogenannten Demokratie gibt es aber unzählige Geheimhaltungsvorschriften mit Staatsgeheimnissen, wie folgende..

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Montag, 12. Januar 2004
Die Rolle der Rezipientschaft


Die Rezipientschaft spielt tatsächlich eine zentrale Rolle, in der si nicht als "Kommunikationsobjekt" gesehen wird, sondern ebenso re-aktives "Kommunikationssubjekt". Ist die Rezipientschaft diejenige die die Information bekommt, und ist in ihren Händen solche vorgegebene Information glaubwürdig in Kenntnis zu nehmen. Die Meinung des Volkes ist für eine Demokratie relevant, natürlich ist die Tatsache bedenklich freien Informationen und Meinungen durch die Gesellschaft ohne Probleme fliessen zu lassen. So ist Kommunikation der Prozess vos AKTION und REAKTION. Scholz weisst darauf hin die Unmöglichkeit von Aktiv und Passivrollen, damit ist die Sinnlosigkeit gemeint die Rezipientschaft als blosses passives Kommunikations Objekt zu sehen. Ich bin der Meinung, diese Analyse berührt nicht die Wircklichkeit, Information durch Massenmedien ist stark genug eine generelle Meinung zu bilden, z.B. die Wahlkämpfe.
So halte ich hiermit fest die wichtige Rolle der rezipientschaft, dennoch Passiv, erscheint "Aktiv" zu sein. Nicht zu vergessen ist die relative Abhängigkeit der Medienmacher im Beziehum zum Publikum zu erkennen, in dem die Nützer bestimmen was gesehen wird und was nicht.
Es fällt in der monopolistisch geschlossenenPresse nicht schwer den publizistischen Wettbewerb als vermittlender der Allgemeinzugänglichkeit zu sehen,was wird allerdings geschrieben werden? Entspricht es immer der Realität? Sind die vom Staat gefördeten Zeitungen vermittlender freier Meinungen, oder freie Meinung innerhalb der gennanten Polarisierung und zum Zweck der weiteren Polarisierung der Gesellschaft?... Fühlbar sind auf jedenfall die "Contras" einer freien Presse.
Nun, seid ihr meiner Meinung?, sind wir Rezipienten tatsächlich beteiligt an die öffentliche Diskussion?, oder haben wir eine passive Rolle in der Welt der Information?. Gibt eure "Freiemeinung"!!

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Samstag, 10. Januar 2004
Wie wichtig ist die Meinungsäusserung für die Gesellschaft?


Die Meinungsäusserung ist als ein politikwissenschaftlicher Faktor und soziokullturelle Institution betrachtet, jedoch ist der Gegensatz zur heutigen Realität denn die klassischen Sinne der Massenkommunikation ist kein in sich geschlossenes Handlungssystem, sondern ein reales Beziehungsgeflecht von "unendlicher komplexität". Scholz hält ebenso die starke Beziehung zwischen Kommunikation und Meinungsfreiheit fest, in den der Vermittlungsprozess den Sinn der interpersonellen Kommunikation gibt. Die kann erst enstehen wenn die Summe aller "freiheitlichen, interindividuellen, inhaltlich offenen und pluralen Konsensverfahren innerhalb der Meinung, Meinungsäusserung, Information und Meinungsgemeimsamkeit zu vermitteln vermögen" (Scholz Rupert, Seite 360).
Hiermit ist die Relevanz der Meinungsäusserung ind der Gesellschaft zu beobachten, die in jeden Bereich gegeben werden sollte, jedoch... was entspricht die Realität? Ist die individuelle Meinungsfreiheit in der heutigen Gesellschaft breit gegeben?... Harald A. Friedl beschäftigt sich mit dem Thema in dem sich ein ausschlaggebender Faktor heraus zieht und ist nach kritischer Analyse der Autoren der Kommunikationswissenschaft und der Soziologie als INTEGRATIONSHYPOTHESE gegeben, nämlich die FRAGMENTIERUNG DER GESELLSCHAFT. Also, die Medien funktionieren als 2politische sozialisation", denn Mittel zum Zweck ist die fortschreitende MEDIENTECHNOLOGIE, dient alledings für die "Diffusion der verschiedenen Meinungen" und ist manipulierbar. Hiermit ist die "reale funktion der Meinungsäusserung bedenklich". (vgl. Friedl A. Harald Dogma Pressefreiheit versus Realität" Seite 18). Nun, was meint ihr? könnt ihr solche Fragmentierungstheorie nachvollziehen?, sicher ist dass jeder anders denkt, und solche die die Macht über die Massenmedien haben auch eine politische Richtung unterworfen sind. Als nächstes werde ich mich mit die Rolle der Rezipientschaft beschäftigen. bis dahin freue mich auf eure "freie Meinung", wichtig vor allem für uns, als zukünftige träger der Massenmedien...

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2.2 Die Pressefreiheit


2.2.1 Die Meinungsfreiheit
Art 13 StGG: "Jederman hat das Recht, durch Wort, Schrift, Druck oder durch bildliche Darstellung seine Meinung innerhalb der gesetzlichen Schranken frei zu äussern. Administrative Postverbote finden auf inländischen Druckschriften keine Anwendung, die Presse darf weder unter Zensur gestellt, noch durch das Konzessionssystem beschränkt werden". Das Gesezt weisst deutlich darauf hin über das Wesentliche, die freie Äusserung für jeden, ohne grobe Beschränkungen , zugänglich zu machen. Die individuelle Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit stehen unter dem Schutz des Gesetzes und sind in diesem verfassungsrechtlich verankert. Die Bürger haben das Recht sich aus allgemein zugänglichen Quellen zu unterrichten. sich frei zu äussern bedeutet sich "frei zu informieren", diese Interaktion führt zu eigenen Meinung und Bildung der Bürger. Deshalb ist die freie Äusserung wesentlich, vor allem in einer Demokratie, troztdem mehrmals durch verschiedene Systeme gestört worden, wie ich naher erläutern werde.
Die gemeinsame "Kommunikationsfreiheit" ist auf Seite der Informationsfreiheit und des Äusserungsempfängers gebildet. Die Pressefreiheit handelt um einem allgemeines Menschenrecht. (vgl. Rupert Scholz, Seite 356/ Friedl A. Harald... Seite 27/Eitlmaier Angelika/Wenzel Karl Seite 398).

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