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KÜRZLICH GEÄNDERT
Tja, da hat sich ja einiges...
Wirklich ein schönes Ergebnis, wenn man bedenkt...
by wolfgang_bauer_salzburg (2004.02.06, 13:51)
sehen Sie doch selber...
.. in der Benutzerliste nach. Hier sind aber nur die...
by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2004.02.05, 12:56)
401 Teilnehmer nur aus...
Das ist ganz schön viel... und wie viele waren...
by wolfgang_bauer_salzburg (2004.02.05, 12:06)
Ihre Matrikelnummern...
.. habe ich der Lernplattform Balckboard entnommen....
by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2004.02.05, 11:25)
Matrikelnummer?
Wird für die Benotung der Weblog-Arbeit auch die...
by rene.milich.salzburg (2004.01.27, 13:43)

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Wird mein Thema noch akzeptiert?
Sg. Herr Mittendorfer,

hatte mir bereits 2 Nächte mit Weblog-Schreiben um die Ohren geschlagen, als
ich draufgekommen bin, dass da der "Anmeldeschluss" für eine Semesterarbeit
am 1. Dezember gewesen wäre ... daher die Frage:

Können Sie meine Arbeit trotzdem noch akzeptieren? Hatte leider die 3 Wochen
vor Weihnachten keinen Internetzugang zu Hause (wg. Providerwechsel &
anschl. Installationsproblemen)??? Habe mich nämlich durch unser Gespräch in und
nach der VL vom 1. Dez. ermutigt bzw. sogar verpflichtet gefühlt, zum
UrheberInnenrecht & "Open Access" was zu schreiben ... nur die "Anmeldedeadline" habe
ich übersehen...

Wäre Ihnen sehr dankbar, wenn das trotzdem klappen würde!

... würde mich ausserdem freuen, wenn Sie mal unter stefan.veigl.salzburg
reinschauen würden - freue mich über Ihren Kommentar - ist leider ziemlich
lange geworden, meine Arbeit, vielleicht mache ich 2 oder 3 Beiträge draus - was
meinen Sie?

mit besten Grüßen

Stefan Veigl

PS: Layout bei meinem Beitrag wird natürlich auch noch besser, versprochen ... ist erst eine 1. Version

... kommentieren

 
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Mittwoch, 7. Januar 2004, 13:18
in Ihrem konkreten Fall ..
.. will ich im Sinne des akademischen Geistes, Ihre Arbeit und Mühen anerkennen und entsprechend bewerten, so als hätten Sie die, über lange Zeit publizierte Frist eingehalten.

Generell möchte ich aber an dieser Stelle auch meine Enttäuschung über die teilweise große Ignoranz, die diesem Informations- und Kommunikationsmedium gegenüber entgegengebracht wurde, ausdrücken.

Es ist richtig, dass gerade zu Beginn der Verbundveranstaltung, die Übersichtlichkeit notleidend war. Doch es war ein oftmals erklärtes und dokumentiertes Ziel, unsere Kommunikationsplattform, in interdisziplinärer Arbeit, schrittweise zu verbessern. Diesen Entwicklungsprozess halte ich nach wie vor aus pädagogischer Sicht für besonders wertvoll (jedenfalls besser als das "fertige Produkt" einfach vorzusetzen) da er eine nahezu perfekte Lernchance "für ein Medienverständniss" offeriert. Verstärkt wird dieser Effekt in besonderem Masse durch die Möglichkeit zur Mitgestaltung durch jenden Teilnehmer.

Betrachtet man zum heutigen Zeitpunkt verschiedene Möglichkeiten der Auswertung des Nutzerverhaltens, etwa über die Teilnehmerlisten, über die Sitemap oder einfach über den vom Weblog mitgeführten Kalender, so wird klar, dass die im Profil der Lehrveranstaltung klar und deutlich zum Ausdruck gebrachte Hinweis über die Notwendigkeit zur aktiven Mitwirkung in den digitalen (Begleit)Medien von einem namhaften Teil der Teilnehmer ignoriert wurde.

An dieser Stelle sei aber auch die vorbildhafte Arbeit jener Teilnehmerinnen und Teilnehmer hervorgehoben, die sich von Anfang an um eine - für das Schwerpunktfach: Audiovisuelle und digital-elektronische Kommunikation - angemessene Beteiligung bemüht haben.

In diesem Sinne, möchte ich für die verbleibende Zeit der Verbundveranstaltung, zu ::collaborativem:: Lernverhalten anregen.

H. Mittendorfer

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rene.milich.salzburg, Mittwoch, 7. Januar 2004, 16:33
Ökonomisches Denken
Ich denke, das Problem der regen Teilnahme ist einerseits natürlich für sie enttäuschend, andererseits aber (leider) auch logisch erklärbar und nicht unbedingt auf die Lehrveranstaltung zurückzuführen.

Wer macht schon gerne mehr, als von ihm gefordert wird? Ein Großteil der Studenten wird sich denken: "Ich mach meinen Abschlusstest und damit hat sich's". Ein anderer Teil konzentriert sich auf seine schriftliche Belegarbeit, stellt sie ins Netz und sieht seine Aufgabe somit als erledigt an. Ich denke nicht, dass man den Studenten jetzt wirklich einen Vorwurf machen kann (ich glaube, das haben sie mit dem Kommentar auch nicht beabsichtigt), da viele ihr Studium so ökonomisch wie möglich zu absolvieren versuchen.

Man könnte dieses Problem vielleicht dahingehend beheben, dass man die Lehrveranstaltung nicht als Vorlesung führt, sondern als Praktikum bzw. generell als prüfungsimmanente Veranstaltung. Aus dem einfachen Grund, da viele der Studenten auf derartige Stunden angewiesen sind und hierfür auch die nötige, aktive Mitarbeit akzeptieren würden (so ist zumindest meine Meinung).

Alles in allem kann man glaube ich trotzdem mit dem Verlauf der Vorlesung (nach den anfänglichen Schwierigkeiten und ungeklärten, organisatorischen Fragen) zufrieden sein. Das beweist u.a. die nach wie vor hohe Anzahl der Studenten im Hörsaal.

mfg Rene Milich

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Mittwoch, 7. Januar 2004, 18:14
danke für Ihre wahrscheinlich realistische ..
.. aber auch positive Darstellung.

Bezüglich des immanenten Prüfungscharakters und entsprechender Anrechnungen habe ich mich schon mit den zuständigen Personen unterhalten. Sie haben recht, der formale Rahmen muss auch dem gebotenen Inhalt voll und ganz entsprechen.

H. Mittendorfer

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