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Nach Durchstöbern diverser Webpages und hin und hergerissen sein, welchen webbasierten Dienst | Technologie | Phänomen ich in mein „Repertoire“ aufnehmen soll, habe ich mich schlussendlich doch noch entschieden können:

Onlinedienst: TripIt

Da eine meiner großen Leidenschaften das Reisen ist, erscheint mir der Onlinedienst TripIt eine gute Wahl mich mit diesem im Zuge der LVA Webkommunikation näher auseinanderzusetzen.

Quelle: Youtube.com

TripIt verspricht Ordnung in die Reiseplanung zu bringen, indem ein „Master Iterinary“, der jegliche Details zu der Reise enthält, erstellt. Neben Buchungsbestätigungen von Flug, Hotel, etc. können weitere nützliche Features wie Wettervorhersagen, Maps und noch vieles mehr hinzugefügt werden. Ist der Reiseplan erstellt, kann dieser - ganz in der Manier von Social Media – mit Freunden, Kollegen und Familie geteilt werden. [Q1]

Dokumentation: Bis jetzt habe ich mit diesem Tool noch nicht wirklich gearbeitet. Jedoch werde ich gleich in den nächsten Tagen meine nächste Reise – es geht nach Berlin -  damit planen. Über meine Erfahrungen werde ich euch in meinem Blog berichten.

Einbeziehung der Teilnehmer: Die Teilnehmer werden aufgefordert in einer Gruppe einen Reiseplan zu erstellen und diesen dann mit allen Gruppenmitgliedern zu teilen. Einfachheitshalber werden die Eckpunkte der Reise, sprich Destination, Dauer, etc., vorgegeben sein. Die jeweiligen Reisepläne werden dann der gesamten Klasse über die Bildschirme kurz vorgestellt, wo sich die Möglichkeit ergeben wird sich über die Vorgehensweise, besondere Features, etc. interaktiv auszutauschen.

Phänomen im Web: P2P-Facebook

Quelle: Futurezone.at

Phänomenal finde ich das Konzept des P2P-Facebook. Die Idee dahinter ist, diverse Daten und Informationen nicht Unternehmen – wie etwa Facebook oder andere Anbieter von Social Networks – anzuvertrauen, sondern selbst darüber zu walten und diese auf der eigenen Hardware zu sichern. [Q2]

Dokumentation: Auch hier dient der Blog als Medium, meine Erkenntnisse über dieses Phänomen zu dokumentieren.

Quellen:

[Q1] http://www.tripit.com/press/about

[Q2] http://futurezone.at/digitallife/14567-universitaet-paderborn-entwickelt-p2p-facebook.php

Eigentlich finde ich das Web und seine unendlichen Möglichkeiten an Interaktionen zwischen seinen Usern an sich phänomenal. Es ermöglicht uns Informationen mit anderen zu teilen und quer über den Erdball zu verschicken, wir können uns mit Freunden und uns völlig unbekannten Menschen austauschen, Informationen werden gefunden, aufgegriffen und wieder mitgeteilt….

Das  „Crasher Squirrel“ ist wohl beispielhaft, wie schnell ein einfaches Stück an Information über kürzester Zeit  die ganze Welt „erobert“.

Ursprünglich sollte es ein ganz gewöhnliches Touristenfoto von einem kanadischen Ehepaar in einem Nationalpark werden. Jedoch war das Eichhörnchen wohl der Meinung, das Selbstauslöser-Foto etwas interessanter zu gestalten und brachte sich in Position. Daraufhin wurde das Foto bei einem Fotocontest von National Geographic eingereicht. Es dauerte nicht lange und das Crasher-Squirrel wurde zum Celebrity: ca. 184.000 Einträge auf Google, Coverage in CNN und the Daily Mail, zig Blogeinträge und Photomontagen.

Best of Pic's: http://mashable.com/2009/08/14/top-10-crasher-squirrels-pics/

Know your meme: http://knowyourmeme.com/memes/crasher-squirrel

Hier ein interessantes Interview auf futurezone > tripit