Webkommunikation Tripit - die Vorgeschichte
claudia.scheba.uni-linz, 3. Juli 2013, 21:19
VORbereitungen der Reise
Eigentlich bin ich ja nicht unbedingt der "Sharing"-Typ, aber im Zuge der LVA Webkommunikation mache ich dieses Mal natürlich eine Ausnahme.
Reisen gehört zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, falls Zeit und Finanzen es erlauben. Bisher habe ich immer eine Art Reise-Tage-/Notizbuch, indem alles gesammelt war, mitgehabt. In Zeiten von Smartphone, Tablets & Co. musste es da wohl aber auch eine elegantere Version geben. Die Antwort: Tripit.com.
Wie bereits in einem meiner Blog-Einträge berichtet, hat es sich Tripit zum Ziel gesetzt eine Reise bestmöglich zu organisieren und diese dann mit Familienmitgliedern, Freunden und/oder Arbeitskollegen zu teilen. Zu diesem Zweck sendet man in einem ersten Schritt sämtliche Buchungsbestätigungen an plans@tripit.com. In einem weiteren Schritt erstellt Tripit einen "Masterplan", der danach beliebig erweitert werden kann.
Quelle: Tripit.com
Zugegebenermaßen ist unser Trip im Low Budget Bereich angesiedelt - also Reisen mit Zug und Übernachten bei Freunden. Dennoch hatten wir Buchungen von zwei verschiedenen Bahn-Anbietern, die wie oben aufgefordert an plans@tripit.com gesendet wurden. In diesem Punkt kam Tripit seinem Versprechen nach und erstellte unverzüglich einen Trip.
Quelle: Tripit.com
Soweit, so gut. Nun wird der erstellte 'Itinerary' erweitert. So habe ich diesen um Wegbeschreibungen, 'wichtige' Termine, usw. erweitert, sodass alle Daten, die unterwegs benötigt werden auf Tripit gesammelt sind.
Quelle: Tripit.com
Weiters, habe ich sogenannte "Viewers" eingeladen. Die Einladungen werden per Mail an die gewünschte(n) Person(en) gesendet. Diese können dann die Reiseplanung jederzeit einsehen, haben aber nicht die Berechtigung etwas zu ändern. So habe ich z.B. meine Freunde, die wir besucht haben als Viewer eingeladen, damit diese immer up-to-date sind. Einziges Manko hier ist, dass sich "Viewer" auch auf Tripit registrieren müssen.
Quelle: Tripit.com
In der Reisevorbereitung bin ich mit dem Onlinedienst durchaus zufrieden. Mal sehen, ob dieser auch während der Reise allen Anforderungen von mir nachkommt...
WÄHREND der Reise
Auch während der Reise hat mir Tripit gute Dienste geleistet. Alle wichtigen Reisedetails waren jederzeit auf dem Smartphone abrufbar (auch offline). Wollte man dem Plan noch etwas hinzufügen, so war das auch am Handy möglich. Des Weiteren konnte man dem Reiseplan um Notizen und auch Fotos erweitern - so könnte man Tripit auch als Art Reisetagebuch nutzen.
Tripit ist ein nützliches Tool um die wichtigsten Eckdaten einer Reise an einem Ort zu sammeln und zu organisieren.
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