Diskussion Aktuelle Themen
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 19. Juni 2015, 09:30
Die Gestaltung der geplanten "aktuellen Themen" am 24. Juni 2015 bezieht alle TeilnehmerInnen ein und ist gleichzeitig Gelegenheit die in der Leistungsbeurteilung geforderten Statements und Kommentare zu erbringen und auszugsweise zu präsentieren.
Sie können daher bei bereits ausreichender Erfüllung des Umfanges an Statements und Kommentaren eine Auswahl bis zu zwei Dergleichen in die aktuellen Themen einbringen oder anderenfalls mindestens ein neues Thema wählen. Primäres Auswahlkriterium ist die Aktualität des Themas, welches in einschlägigen Medien entsprechend abgebildet ist. Der Bezug zum Generalthema der Vorlesung versteht sich von selbst.
Verfassen Sie einen Kommentar in geübter Weise zu diesem Beitrag als Teaser, verweisen Sie darin auf den/die gewählten Ausführung(en) und erläutern Sie im Rahmen des kommenden Lehrveranstaltungstermines Ihre Überlegungen. Weisen Sie auf aktuelle Ereignisse oder Befunde (Quellen) zum gewählten Thema hin. Regen Sie eine Diskussion an.
Statement zur Festplattenabgabe - Abgeltung oder Abzocke?
christoph.strutzenberger.uni-linz, 19. Juni 2015, 20:12
In meinem Statement habe ich mich mit der Festplattenabgabe beschäftigt, welche jetzt im Eilverfahren bis Oktober diesen Jahres in Kraft treten soll. Die Abgabe ist sehr umstritten ist und hier war sogar der EU-Gerichtshof im Spiel. Warum? Das lest ihr in meinem Beitrag!
Snapchat - kurzlebiger Content ist King
verena petra.kopf.uni-linz, 21. Juni 2015, 21:03
Das neue Social Network Snapchat ist die neue Trend-App der Jugendlichen von 13 - 26 Jahren. Hier geht es darum, kurzlebig und direkt zu kommunizieren und Bilder etc. miteinander auszutauschen.
Wie die App funktioniert und auch für Unternehmen anzuwenden ist, steht in meinem Statement
Können Bilder wirklich nicht mehr aufgerufen werden...
sandra.rechberger.uni-linz, 23. Juni 2015, 21:07
Der Beitrag nimmt bereits Bezug auf die Systemlücken. Bei Android-Telefonen konnten (laut Berichten) die Fotos nachträglich aus dem Speicher des Geräts ausgelesen werden. Snap-Box beispielsweise ermöglicht das Speichern von Bildern und Videos auf iOS. Ein Beitrag dazu! SaveMySnaps ist eine Alternative für Android Geräte.
Ist Ihr Kommentar wirklich..
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 24. Juni 2015, 16:20
.. eine Antwort auf mein Ersuchen um ein wenig mehr Text im Teaser?
Second Screening Parallelnutzung von Fernsehen und Internet als Kommunikationsmittel
victoria.krauk.uni-linz, 22. Juni 2015, 21:09
In meinem Statement geht es um die Nutzung von Second Screening ? Hierzu wurde eine interessante Studie aus 2014 von ARD und Zdf herangezogen. Mehr dazu lesen Sie in meinem Blog
Multiscreen Experience
inga-kristin.grosser.uni-linz, 24. Juni 2015, 18:37
Gerhard Funk, Professor an der Kunstuni Linz, spricht von einer "Multiscreen Experience" des Nutzers, die durch das Zusammenwirken mehrerer Endgeräte entsteht. Er unterscheidet dabei zwischen Kohärenz (Informationsangebot wird geräte- und bildschirmübergreifend in logischem Zusammenhang dargestellt und genutzt), Komplementarität (Beeinflussung und Steuerung und Ergänzung der Informationen untereinander), Synchronisierung (geräteübergreifende aktuell-Haltung der Informationen) und Simultanität (parallele Nutzung von Geräten und Informationsangebote).
Neuer Browser für mobile Endgeräte
sandra.rechberger.uni-linz, 23. Juni 2015, 16:39
Ich befasse mich in meinem Statement mit dem geplanten neuen Browser von Adblocker Plus.
Werbung blockieren und Werbung forcieren
bernhard.gerhardter.uni-linz, 24. Juni 2015, 18:51
Apple unterstützt in der zukünftigen Version von iOS 9 das Deaktivieren von Werbung. "Den mobilen Werbemarkt könnte dieser Schritt massiv beeinflussen. Das Harvard-Institut Nieman Lab bewertet die Entscheidung Apples kritisch."
Gleichzeitig wird nach Werbemöglichkeiten auf der Apple Watch gesucht.
Chancen für hyperlokales Targeting: "Ein anderes naheliegendes Werbeszenario: das standortbasierte Ausspielen von Anzeigen unter Nutzung des GPS-Signals des iPhones. Ein Apple Watch-Träger, der etwa an einer Kaffeekette, einem Restaurant oder Kino vorbeiläuft, kann so geobasierte Werbung auf die Apple Watch gepusht bekommen, die in Form eines Passbook Coupons direkt auf der Apple Watch via Apple Pay eingelöst werden könnte."
Digitalisierung des Bildungswesens ? Realität oder Zukunftsmusik?
ines.schallauer.uni-linz, 23. Juni 2015, 21:15
Das Ministerium scheint schon eine genaue Vorstellung über die Digitalisierung des Bildungswesens bzw. über die Digitalisierung des Schulbuches zu haben. Zumindest glauben sie es, denn die Pressekonferenz letzte Woche zeigte einmal mehr, dass es bereits im Ministerium unterschiedliche Ansichten zu diesem Thema gibt. Ist das digitale Schulbuch dennoch ein fixer Bestandteil des zukünftigen Unterrichtens? Bzw. von wem hängt diese Entscheidung eigentlich ab?
Ein Statement dazu auf meinem Blog ...
Eine Adaption an das Smartphone Zeitalter ist nötig
bernhard.gerhardter.uni-linz, 24. Juni 2015, 19:53
"Vor ein paar Jahren hatte ich ein Treffen mit einem Lehrer einer Notebook-Klasse. Der hatte zum ersten Mal von unserem Smartphone-Projekt gehört und hat sich gedacht, dass da nichts Sinnvolles dabei rauskommen kann. Weil – die Lehrperson hat versucht, das Notebook-Konzept am Smartphone abzubilden und hat gemerkt, dass das nicht geht. Genauso wenig funktioniert es, Methoden des Buchzeitalters ins Smartphone-Zeitalter zu übertragen."
Interessante Aussage vom Schweizer Experten Beat Döbeli Honegger, ob Schulbücher eins zu eins auf einem Tablet dargestellt werden sollten. Viel effektiver ist es Content an die vielen Funktionsmöglichkeiten eines Tablets anzupassen.
Das ganze Interview hier zum Nachlesen: http://futurezone.at/digital-life/digitalisierung-an-schulen-viel-zu-lange-aufgeschoben/135.751.089
Schule und digitale Medien ? Ist Österreich den Herausforderungen der Zukunft gewachsen?
Patrick.Miklaszewicz.Uni-Linz, 24. Juni 2015, 20:15
Wie sieht es eigentlich mit der Digitalisierung der Bildung in Österreich aus? Fast jeder Jugendliche kann heutzutage mit einem Smartphone umgehen und auch das Internet mit all seinen Facetten ist für österreichs Jugend aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Aber, wo steht Österreich und wo wird investiert um in der Zukunft im Bildungsbereich nicht den Anschluss an die internationalen Konkurrenten zu verlieren?
Einen kurzen Überblick darüber findet ihr in meinem Blog.
Minds - die jüngste Facebook-Alternative
irene.loeffler.uni-linz, 24. Juni 2015, 10:23
Letze Woche startete mit Minds ein neues soziales Netzwerk. Es ist Open Source basierend, verschlüsselt sämtliche Nachrichten und ermöglicht einen personalisierten Newsfeed. Mehr dazu gibt's in meinem Blog.
Zukunftschancen - Communities und Social Media orientierte Geschäftsmodelle für Medien...
michaela.fraundorfer.uni-linz, 24. Juni 2015, 12:33
Die Orientierung am Content für Medienunternehmen ist zur Natur geworden. Denkt man an traditionelle Medien sind Social Media Formate sowie User generated Content Formate - aus der Feder der Community - keine Modelle, die man unmittelbar mit dieser Branche in Verbindung bringt. Vielmehr sind die Medien von negativen Inhalten wie Klagen gegen Google, Facebook sowie diverse Kuratierlandschaften geprägt. Dass nun unterschiedliche Medienhäuser diverse, oft von traditionellen Medien verpöhnte Geschäftsmodelle aufgreifen und diesen Trend auch für sich selbst erkannt haben, ist für viele Experten längst überfällig, zumal die Nutzerschaft von Medienobjekten eine Nähe zum Communityansatz aufweist. Anhand zweier Beispiele, die die Medienlandschaft hevorgebracht hat, aus den Bereichen Social Media und Community orientierter Geschäftsmodelle, möchte ich einen kurzen Einblick geben. Blogbeitrag
Augmented Reality - Erweiterte Realität
patrick.demel.uni-linz, 24. Juni 2015, 16:02
Hier ein kleiner Beitrag, der anregen soll, darüber nachzudenken wie dieser Begriff unsere virtuelle Welt in den nächsten Jahren beeinflussen wird und welche Möglichkeiten diese technologische Schiene eröffnet und noch eröffnen wird.
Identifikation von Personen ohne Gesichtserkennung
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 24. Juni 2015, 16:43
Identifikation
Wie Aviva Rutkin vom Newscientist am 22. Juni berichtet, hat Yann LeCun, Leiter des "artificial intelligence" bei Facebook einen Algortihums entwickelt und an 40.000 veröffentlichten Fotos auf Flickr mit abgebildeten Personen getestet, welcher Pesonen auch ohne Gesichtserkennung identifiziert. Laut Bericht, war die Trefferquote 83 %.
"There are a lot of cues we use. People have characteristic aspects, even if you look at them from the back," (Q1). Als Hinweise zur Erkennung von Personen werden Haartracht, Kleidung, Körperbau und typische Haltung (Körpersprache) angeführt.
Die (offizielle) Anwendng dieses Algorithmus bei Facebook und darüber hinaus wird ebenso wie die Gesichtserkennung auf Widerstand bei den NutzerInnen führen.
Quellen (Qn)
Beacons - Chancen und Risiken
bernhard.gerhardter.uni-linz, 24. Juni 2015, 17:07
Drahtlose Sendeeinheiten zur Informationsübergabe an Kunden bieten aus Markteingsicht gute Möglichkeiten. Anhand von Beispielen am österreichischen Markt wird in diesem Bericht Einblick gegeben, sowie Chancen und Risiken betrachtet. Link zum Blogbeitrag
Statement: Crowdlending statt Banken
christian.haiden.uni-linz, 24. Juni 2015, 17:41
Hier mein Statement: "Crowdlending statt traditionelle Banken"
Stirbt Facebook an Überalterung?
inga-kristin.grosser.uni-linz, 24. Juni 2015, 18:01
Die Anzahl der Nutzer von Facebook unter 25 Jahren nimmt stetig ab. Im Gegenzug steigen die Zahlen der Nutzer über 50. Stirbt Facebok an diesem Alterstrend oder wird sich die Bedeutung der Plattform ändern? Mehr dazu in meinem Blog.
Ihre persönliche Assistentin
balazs.szaradics.uni-linz, 24. Juni 2015, 18:14
Hier ein kleiner Beitrag zum Thema "Digital Assistant".
Netzneutralität - to the rescue!
michael.goldbeck.uni-linz, 24. Juni 2015, 18:15
Schon im Propädeutikum habe ich einen etwas längere Beitrag über das Thema Netzneutralität verfasst - jetzt bricht es wieder über uns herein; leider nicht zum Positiven!
In meinem Beitrag schreibe ich über die aktuellen Entwicklungen auf europäischer Ebene - vom Kompromissvorschlag des EU-Rats zur bröckelnden Front im EU-Parlament.
Diskussion und Mithilfe am Schutz der Netzneutralität ausdrücklich erwünscht :-)
Mobile first...
kerstin.wasmeyer.uni-linz, 5. Juli 2015, 21:34
...2015 werden auch jene die den Trend Mobile bisher ignoriert haben, sich diesem Stellen müssen. Die Nutzung der mobilen Endgeräte steigt stetig und es ist wichtig, seine Inhalte kompakt und in passendem Design auf diesen Bildschirmen wiedergeben zu können. Es ist nicht nur wichtig, dass Thema Mobile mitzudenken - es wird unabdinglich werden dieses vorrangig zu behandeln. Mehr dazu auf meinem Blog.