Webkommunikation

KI - Künstliche Inteligenz

Die Künstliche Intelligenz ist grundsätzlich kein neues Thema. Alan Turing formulierte bereits 1950 erste Ansätze zur KI und entwarf jenes Modell, welches heute unter dem Begriff "Turing-Maschine" bekannt ist. Es folgten Arbeiten John McCarthy, Marvin Minsky, Claude Shannon und weitere. Die großen Meilensteine in der praktischen Umsetzung ließen jedoch auf sich warten.

Derzeit findet die Künstliche Intelligenz oder Artificial Intelligence (AI) genannt eine Wiederbelebgung. Sie wird einerseits durch die gestiegene Leistungsfähigkeit der Hardware, die Weiterentwicklung der Software aber in namhaftem Umfang durch die aus der Cloud extrahierte Intelligenz "befügelt".

In gewisser Weiser existieren bereits alle Inhalte der Apple's Vision von 1987

• Faltbarer Touchscreen
• mobile Device
• Sprachsteuerung ist bereits möglich
• Angabe der Kalendareinträge mittels Sprachsteuerung
• Suche und Angabe der gefundenen Sucheinträge
• Videoanruf mittels Sprachsteuerung
• Printauftrag mittel Sprachsteuerung
• Screensharing bei Videokonferenzen
• Anrufbeantworter

• Erinnerungen an zukünftige Veranstaltungen, Termine etc.
• Interaktion mit Computersystem
• Sprachsuche
• Auslieferung von Antworten
• Videotelefonie
• Screensharing
• Sprachsteuerung

Vergeichbar mit Siri oder Alexa!

Der im Video gezeigte sprachliche Assistent ist mit Systemen wie Alexa oder Siri in der heutigen Zeit in einer bestimmten Art bereits umgesetzt worden.

Apple hatte bereits im Jahr 1987 die Vision eines digitalen Sprachassistenten und zeigt, dass sie sich bereits damals Gedanken darüber gemacht haben wie die Zukunft aussehen könnte. Zu diesem Zeitpunkt war die Vorstellung von einem sprechenden Computer wahrscheinlich noch sehr unrealistisch und technisch nicht umsetzbar. Siri wurde ja bereits 2007 gegründet und von Apple erstmals 2011 verwendet.

intelligent virtual conversation & interaction - calendar & further information (grades, geographical details, video calls,....) - services!

asking a virtual person (withoug typing)

in real time

comparable with features/developments now:

• Siri: software for apple -> intelligent virtual person (question & answers)
• we get controlled (from many organizations; keyword: Metadata)

Perfekte Spracherkennung, völlig unrealistisch. Wie soll die Datenbank von der KI so gut/schnell abgegriffen werden? Reagiert nicht nur auf Keywords sondern auch auf mhm Laute. KI versteht den Unterschied ob mit ihr oder mit dem Telefonpartner gesprochen wird.

Star Trek war näher an der Realität.

5 Schlüsseltechnologien: 

1. Fortschrittliche Kommunikationstechnologie, die weltweit Rechner und Datenbanken miteinander verbindet 

2. Echtzeit-Animationen in 3D --> Visualisierung von komplexen 3D Modellen -> 3D Drucker 

3. Hochmoderne Datenbank  --> als Schlüssel zu umfassenden Informationssystemen.

4. Hypermedia, die Verbindung von Text, Grafiken, Ton und bewegten Bildern, die den zukünftigen Computer-Anwendern intuitiv den Weg durch riesige Informationssammlungen weist.

5. Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie -> Autonom fahrende Autos, Spotify und netflix die auf Basis des Nutzerverhaltens dem User entsprechende Film- Musikvorschläge machen. 


-> Hochauflösende Flachbildschirme zur Darstellung -> Realität 
-> digitaler Sprachassistent -> Google Home, Alexa, Siri, Cortana bereits umgesetzt 
-> Asstent könnte die Form eines PDA's (Smartphones haben und in sogra in die Kleidung integriert werden --> wearables)

Ein Großteil sind Elemente ist bereits heute Realität bzw. kurz der Umsetzung. Vieles hängt mit der möglichen Rechnerleistung bzw. Cloudleistung zusammen. Die Rechenzentren werden immer größer um den Datenhunger stillen zu können. 

Der Film Ex_Machinima zeigt in Zukunft wo es mit den Entwicklungen hingehen könnte. 



http://www.zeit.de/kultur/film/2015-04/ex-machina-alex-garland-kuenstliche-intelligenz ;

Apple´s Vision von 1987 entsprach schon beinahe erschreckend der heutigen Applikation die Siri genannt wird. Videokonferenzen sowie individuell personalisierte Erinnerungen sollten schon damals zu diesem Assistenten gehören. Schon eigenartig wenn man in die Vergangenheit zurückdenkt,.... alle einst in Science Fiction Filmen oder Comics erwähnten Ideen und Visionen werden nach und nach zur Wirklichkeit.

Kommunikation zwischen Person und künstlicher Intelligenz - Frage Antwort Spiel

Ähnlich zu Siri - jedoch anderes Medium, kein Mobiltelefon - ähnelt eher einem Tablet

Interaktive mündliche Absprache über Technologie !

Alltagsorganizer - Telefon, Reminder, Meeting, Smart Home Ansätze, ...

Konferenz mit anderen Personen problemlos und die Möglichkeit Dinge vond er KI abrufen zu lassen.

Zielorientiertes "Meeting" mit Face-to-face Charakter

Die Vision war es, ein Gerät zu entwickeln mit dem man interaktiv und einfach Wissen über die KI abrufen kann.

Teilbereiche sind bereits verwirklicht worden, jedoch ist die Vision ansich zu damaligen Zeiten unrealistisch.

The Imitation Game ist ein Film über Alan Turing der die Codes der deutschen Enigma-Maschine knackte. 

inhalt 
http://www.filmstarts.de/kritiken/198371.html

Trailer: 
https://www.youtube.com/watch?v=VxvY4rI15sM

Erinnert mich an das häufig verwendete CAPTCHA-Verfahren in welcher eine automatisierte Eingabe unterscheiden soll ob es sich um einen Mensch oder einen Computer handelt.

Eine Schwäche des Turing Test ist, dass KI müsse Kreativität beweisen und originäre Leistungen erbringen

Chatbots sind insofern eine Form der künstlichen Intelligenz weil sie versucht, das menschliche Denken so gut es geht nachzustellen. Auch wenn man als Nutzer früher oder später bei Chatbots merkt, dass sie Roboter sind, sind sie ein guter Ansatz für Anwendungsgebiete der KI im Alltag.

Das Beispiel Eliza ist durchaus bereits eine Form Künstlicher Intelligenz, hat aber noch viel Luft nach oben. Ich würde es eher als schlechtes Beispiel Künstlicher Intelligenz ansehen, da dennoch deutlich erkennt werden kann, dass die Antworten automatisiert erfolgen.

eindeutige Ähnlichkeit mit Chatbots aus der heutigen Zeit

-> man erkennt sofort, dass es eine Maschine ist und kein Mensch

-> auch noch nicht so ausgereift; KI ist auch jetzt noch immer ein viel diskutiertes Thema

-> erkennt den Sinn der Aussage und reagiert mit entsprechenden Antworten bzw. schickt Fragen zurück

Das Beispiel Eliza ist bereits eine Form der KI und wird in Chatbots heutzutage bereits abgebildet. Chatbots stellen im Moment ein Hypethema dar und es wird laufend daran gearbeitet, dass Chatbots immer intelligenter werden. 

Ich persönlich glaub nicht, dass Eliza der KI entspricht. In dem Video ging die Kommunikation nur in eine Richung. Eliza hat nur Fragen gestellt, es hat sich kein richtiges Gespräch entwickelt zwischen den beiden, wo beide Gesprächspartner argumentativ und inhaltlich auf eine tiefere Ebene kommen. 
ELIZA kann als frühe Umsetzung des Turing-Tests gesehen werden. Diesen hätte es jedoch nicht bestanden, da ein Benutzer recht einfach herausfinden kann, dass er mit einer Maschine kommuniziert.

Agent and Chatbot Trends For Enterprises

https://www.slideshare.net/TeeWeeAng/ai-assistant-and-chatbot-trends-for-enterprises

Der Turing-Test wurde 1950 von Alan Turing vorgeschlagen, um festzustellen, ob eine Maschine ein dem Menschen gleichwertiges Denkvermögen hat.

Chatbot als "Kommunikations-Tool" - gibt Antwort auf die von einer Person gestellten Frage.

Die interessante Frage ist, ob man durch den Interaktionsverlauf nachvollziehen kann, ob eine Maschine, oder eine zweite Person die Antworten generiert. In der Regel kann man den Unterschied herausfiltern ! 1. ist die Antwort oftmals die Umkehrung der Frage, 2. ist die Schreibgeschwindigkeit unglaublich hoch, 3. ist die Zielorientiertheit des Gesprächs determiniert.

Eliza ist für mich zwar eine Form der KI, jedoch ist der Interaktionsablauf deutlich maschinell geprägt und weist mehr künstliche, als menschliche Aspekte auf.

Verblüffend dass dies schon 1966 möglich war. Bei längeren Konversationen wird aber sicherlich auffallen, dass es sich bei Eliza um eine Maschine handelt.

Vorallem das Wiederholen der Antworten trägt zu einem kontinuierlichen Gespräch bei. Zum Ende des Videos gab es jedoch schon eine Situation in der Eliza eigentlich falsch geantwortet hat (Vater).

Meiner Meinung nach handelt es sich noch nicht um die KI die wir uns in der Zukunft vorstellen. Einerseits ist es nur logisch das ein Algorithmus viele Fragen stellen muss um auf die hinterlegten Entscheidungsbäume/Netze zugreifen zu können, andererseits erwarten wir einen reibungslosen Übergang bei dem nicht das geringste künstliche Merkmal erkennbar ist.(zur erreichung der "Vision") Im benannten Beispiel handelt es sich doch sehr offensichtlich um eine KI. Menschliches Denken ist allerdings viel mehr als ein Entscheidungsbaum/Netz!

Sehr erstaunlich, dass solche Systeme bereits vor mehr als 50 Jahren bereits entwicklelt wurden. Ich denke Eliza ähnelt schon in gewissen Grundzügen den heutigen Chatbots, wobei das System noch sehr wenig intuitiv ist.

Interessant für Spielebegeisterte ;)

http://derstandard.at/2000044468957/The-Turing-Test-im-Test-Xbox-One-PC

Alles begann mit einem Schachspiel....
Mann gegen Maschine battelten sich immer und immer wieder. Das Denkmuster der Menschen wurde in die Maschine so lange integriert mit so vielen verschiedenen szenarien bis das alle Muster eingebettet waren. Dafür benötigte man jedoch immer mehr Rechenleistung um innerhalb kürzester Zeit alle möglichen Muster und Szenarien durchspielen zu können um sich für den besten Zug zu entscheiden der gemacht werden kann. Es war also möglich eine Maschine zu entwickeln welche den Menschen übertrifft. Allerdings war es lediglich die Rechenleistung welche der Maschine einen Vorteil verschaffte. Denn operiert hatte die Maschine dennoch mit menschlich hinterlegten Anweisungen.

Deep Blue als Schach-Gegner in Form einer Maschine - KI mit unglaublich vielseitiger Möglichkeiten (Patterns) Züge und Routen intelligent einzusetzen.

Deep blue konnte sich an die Strategie seines Gegenüber anpassen und änderte die eigene Strategie obendrein von Match zu Match.

1996 forderte IBM den russischen weltbesten Schachspieler heraus - mit dem Ziel zu gewinnen

Brute Force Approach (Vorteil der Maschine aufgrund immenser Rechenleistung) ermöglichte den Sieg der Maschine gegenüber dem weltbesten Schachspieler, der zuvor noch nie verloren hatte!

IBM sagt allerdings, KI kann nicht denken - aber durch die Rechen- und Speicherleistung werden die Vorteile generiert

Deep Blue basierte auf brute force, durch die kontinuierliche steigerung der Rechenleistung war es klar, dass früher oder später die Maschine das Schachspiel gewinnen wird.

Dies hat meiner Meinung nach noch nichts mit Künstlicher Intelligenz zu tun.

Das Chinesische Spiel GO gilt jedoch immer noch als nicht immer von Computern zu gewinnen. Es gelingt jedoch schon zunehmend -> Süddeutsche

Was es mit Alexa und Siri auf sich hat, welche Unternehmen schon auf digitale Sprachassistenten vertrauen und wie es mit Siri zukünftig weitergeht könnt ihr auf meinem Blog nachlesen.

Schon 1987 also lange bevor solche Technologien wie Künstliche Intelligenz schon so weit fortgeschritten waren, wie jetzt hatte Apple schon die Idee eines virtuellen Assistenten wie sie beispielweise jetzt schon ungefähr so in die Realität unmgesetzt wurden: Siri und Alexa,..

Für die damalige Zeit (1966) finde ich es beeindruckend auch wie weit damals schon die Entwicklungen in Richtung KI ging. Natürlich war Eliza von den Möglichkeiten, die es nun gibt weit entfernt - konnte man doch sehr einfach feststellen, dass es sich um eine Maschine handelt - trotzdem denke ich dass damit auch ein Grundstein für die Zukunft gelegt wurde.