Praesentation Webblogs - Corporate Blogs als Teil der Blogkultur

alexander.forstner.uni-linz, 21. Mai 2014, 16:12

Corporate Blogs bezeichnen Webblogs, die von einem Unternehmen geführt werden können. Prinzipiell unterliegen Unternehmensblogs den selben Eigenschaften und Kriterien wie Privatenblogs. 

Webblogs von Unternehmen sind mittlerweile nichts Neues mehr, werden aber als Kommunikationsinstrument trotzdem relativ selten eingesetzt. In Amerika haben Unternehmensblogs einen höheren Stellenwert als in Europa, trotzdem gibt es viele verschiedene Best Practice Beispiele wie Blogging auch in einem Unternehmen eingesetzt werden kann.

Corporate Blogs gibt es in verschiedenen Formen und können auch unterschiedliche Ziele verfolgen. Generell dienen sie dazu bestimmte Kommunikationsziele oder Marketingziele eines Unternehmens zu erreichen. Ein Charakteristischer Bestandteil von Corporate Blogs ist, dass diese nicht von einem Autor, sondern meistens von verschiedenen Mitarbeitern oder anderen Redakteuren, wie Kunden geführt werden. 

 

Ziele von Webblogs

Corporate Blogs sind prinzipielle ein Instrument des Online-Marketings. Von dort lassen sich daher auch die Ziele ableiten In der Praxis verwenden Unternehmen Blogs als strategisches Instrument in der Kommunikationspolitik. Dabei sind die Hauptziele:

  • Erhöhung des Bekanntheitsgrades
  • Verbesserung der Marktposition
  • Imagesteigerung der Online-Community
  • Ausbau der Online-Präsenz

Webblogs können auch für die interne Kommunikation genutzt werden und verfolgend Ziele wie:

  • Bessere Projekt- oder Teamkommunikation
  • Verbessertes Dokumentenmanagement
  • Ideenplattform

Grundsätzlich muss man bei Corporate Blogs zwischen interner und externer Kommunikation unterscheiden:

 

Frage 1: Die ÖBB führt unter blog.oebb.at laut ihrer eigenen Aussage einen Corporate Blog. Handelt es sich dabei wirklich um einen Unternehmensblog und warum bzw. warum nicht?

 

interne Unternehmensblogs

Interne Blogs dienen dazu die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu verbessern bzw. abteilungsübergreifende Informationen und Diskussionen transparenter zu machen. Es gibt dabei unterschiedliche Ausprägungen von Blogs in der internen Kommunikation.

 

 

 
Frage 2: Würdet ihr einen Blog zur internen Kommunikation in eurem/einen Unternehmen einführen? Warum bzw. Warum nicht?

 

externe Unternehmensblogs

Externe Unternehmensblogs dienen als Marketingwerkzeug zum Kunden und dienen dazu Informationen zu verbreiten, Diskussionen anzuregen und Unternehmenswerte, Marken oder Produkte zu bewerben. 

 

 

 
Frage 3: Welche Blogformen für die externe Kommunikation gibt es noch und welche würdet ihr in eurem/ einem Unternehmen umsetzten?

 

 

Weblog Aufbau und Grundlagen (Ganglberger, Eibl)

Tools für Webblogs (Jakober, Siegl Hinterreiter)

Microblogging (Antunovic)

 

Quelle 1: http://www.w.hs-karlsruhe.de/markezin/links/a3_weblogs.pdf

Quelle 2: Corporate Blogs. Unternehmen im Online-Dialog zum Kunden (2007), Klaus Eck, Orell Füssli Verlag

Quelle 3: Blog Marketing als neuer Weg zum Kunden (2006), Jeremy Wright, Redline Wirtschaftsverlag

Quelle 4: http://t3n.de/news/10-beispiele-gute-corporate-blogs-424976/ (13.05.2014)

Quelle 5: http://www.mymuesli.com/blog/?sid=31e4c5e8293001df603b3b67bf272e02 (13.05.2014)

Quelle 6: http://blog.1und1.de/ (13.05.2014)

Quellen: 7: http://de.wikipedia.org/wiki/Corporate_Blog

Quelle 8: http://blog.roteskreuz.at/aichinger/

59 comments :: Kommentieren

ÖBB-Blog?!

christoph.poetscher.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:05

Meiner Meinung nach ist blog.oebb.at kein Blog, sondern eine klassische Unternehmenspräsentation.

Verlinken :: Kommentieren

Zu Frage 1

christoph.koch.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:05

Nur die linke Spalte "Kurzzug" ähnelt einem Blog über Instandhaltungsarbeiten, die anderen Inhalte gleichen eher einer Unternehmens-Info-Seite.

Verlinken :: Kommentieren

daimler blog

christoph.koch.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:13

So soll meiner Meinung nach ein Corporate Bolg aussehen: http://blog.daimler.de

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1

christian josef.eller.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:06

Ja, es handelt sich hier um einen corporate Blog, zumindest die linke Spalte. Die ÖBB nutzt diesen Kommunikationskanal um aktuelle neuigkeiten ihren Followern zu übermitteln und gleichzeitig ihr Markenbild zu stärken. Ein großteil der Inhalte scheint aber statisch zu sein, daher ändere ich meineMeinung und sage es handelt isch um eine Firmenwebsite mit Blogspalte...

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1

lucy megan.schuster.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:06

Meiner Meinung nach handelt es sich hier um eine externe Blogunternehmenspräsentation....

Mit dem Blog bauen sie auf alle Fälle die Online-Präsenz aus und erhöhen ihren Bekanntheitsgrad.Aber ob das automatisch ein Blog ist ist fraglich ;)

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1: Ehre eine Homepage?!

markus.ellmer.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:06

rein von den gestalterischen Elementen her würde ich diesen Öbb-"Blog" eher als eine Homepage im One-Page-Design einstufen. Es sind auch keine wirklichen Blog-Einträge erkennbar, was auch eher auf eine Homepage hindeutet.

Verlinken :: Kommentieren

ÖBB Blog

judith.eibl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:07

Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um keinen typischen Blogs. Es kann nur bei einigen Beiträgen kommentiert werden bzw. fehlt der "Tagebuch-Charakter". Die Inhalte erinnern eher an eine 0815 Corporate Webseite.

Verlinken :: Kommentieren

Öbb Blog

claudia.ganglberger.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:07

Ich denke hierbei handelt es sich eher um einen normale Website als um einen Blog. 

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1

jessica.hettich.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:08

Meiner Meinung nach ist es ein Corporate Blog sondern eher eine eigene Website. Die Struktur und die zahlreichen Inhalte verdeutlichen diese Annahme. Wenn man einen Blog besucht, geht man von Beiträgen aus, die chronologisch geordnet sind. Die Navigation erinnert auch stark an eine Website und nicht an einen Blog.

Vor allem geht der Content in dieser Struktur unter bzw. wird die Aufmerksamkeit der User sehr gestreut.

Verlinken :: Kommentieren

Frage1 - Unternehmensblog ÖBB

julia.ferrari.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:08

Meine Einschätzung zu den Hauptzielen, die ein Unternehmensblog haben könnte:

Erhöhung des Bekanntheitsgrades - der Blog ist meiner Meinung nach nicht besonders gut verbreitet, ich habe noch nie etwas davon gehört. Ich denke das Unternehmen versucht sich offener zu positionieren und weniger nur Dienstleistungsunternehmen zu sein, sondern auch die Menschen dahinter zu präsentieren.
Verbesserung der Marktposition - Durch die jugendliche Westbahn, musste die ÖBB nachziehen und so jetzt ein jüngeres Image zu generieren.
Imagesteigerung der Online-Community - eine wirkliche Online-Community entsteht rund um diese Plattform meiner Meinung nach nicht.
Ausbau der Online-Präsenz - zur bisherigen Website ist der Blog sicherlich eine gute Erweiterung, da nicht die Dienstleistung im Fordergrund steht sondern das Unternehmen.

Verlinken :: Kommentieren

Eher Unternehmenswebsite als Blog

daniela.hinterleitner.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:08

Viel zu viel Information für einen Corporate Blog. Ist tatsächlich eher eine Website zur Unternehmenspräsentation. Auch Navigationsstrukturen sind für Blogs eher unüblich --> meistens nur Tags.

Verlinken :: Kommentieren

ÖBB-Blog

christa.leitner.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:08

Dieser "Blog" wirkt wie ein normaler Webauftritt eines Unternehmens. Die Inhalte sind eher als Information für die Bahn-Kunden aufbereitet.

Einen direkten Beitrag kann man nur über Facebook-Kommentare schreiben. Also nicht wirklich ein Blog.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1

eva-maria.schober.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:09

Meiner Meinung nach erinnert der "Blog" eher an eine Website (u.a. aufgrund der Navigation) als an einen klassischen Corporate Blog. Weiters ist die Seite sehr überladen und wirkt dadurch unübersichtlich.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1

marlene.siegl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:09

Ich bin nicht ganz sicher, ob es sich hier um einen Blog als handelt - zumindest sind Kommentarfunktion mit gleichzeitiger Vernetzung zu seiner Social Media Plattform gegeben.

Aber: Es handelt sich nicht nur um persönliche Berichte der Bloggerin, sondern eher um eine Unternehmenspräsentation.

Verlinken :: Kommentieren

blog.oebb.at

sarah.jakober.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:09

Ich finde, dass der Blog der ÖBB auf den ersten Blick nicht das Aussehen eines typischen Blogs besitzt, sondern eher das einer Website. Die Kommentarfunktion ist nicht immer gleich ersichtlich, dass das Teilen auf verschiedenen Social Media Plattformen möglich ist und dass die Beiträge mit Tags versehen sind, sind die einzigen Dinge, die etwas blogtypisch sind.

Verlinken :: Kommentieren

Antwort #1

stephan.hackl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:10

Meiner Meinung nach ist der ÖBB "Blog" nicht das, was man gemein hin als Blog versteht. Daher lehne ich mich an der Meinung des Kollegen Pötscher an, dass das eher in Richtung Unternehmenspräsentation geht. Das wesentlichste Kriterium, der Content, scheint hierbei auch eher die untergeordnete Rolle zu spielen.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1

sabine.pupeter.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:10

Meiner Meinung nach handelt es sich nicht um einen Corporate Blog. Vorrangig wird hier die Unternehmenspräsentation verfolgt.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1

birgit maria.kohl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:12

eher nein - meiner Meinung nach sollte ein Blog übersichtlich sein und die neusten Beiträge als erstes angezeigt werden. Das Unternehmen versucht zwar Präsenz zu zeigen, aber zeigt sich mehr als Firmenhomepage.

Die Frage ist ob Firmen/Unternehmensblogs sich grundsätzlich von persönlichen Blogs unterscheiden?!  Also vor allem bzgl. Gestaltung, Informationsanordnung, ...

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

daniela.hinterleitner.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:18

Interne Blogs sind eine nette Idee müssen aber immer akzeptiert und angenommen von den Mitarbeitern werden, da sollte man schon vorab Maßnahmen überlegen und setzen. Ansonsten ist es vertane Liebesmüh.

Ich würde statt eines klassischen Blogs eher eine Collaborations- und Kommunikationsplattform nehmen, wo das Wissen strukturierter abgespeichert werden kann. Darunter können dann ja einzelne Gruppen für Projekte angelegt werden. Vorallem schägt man hier mehrer Fliegen mit einer Klappe: Wissen-, Kommunikations- und Dokumentenmanagementplattform. (zB SharePoint)

 

Verlinken :: Kommentieren

#1

christoph.michelmayer.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:21

Meiner Meinung nach handelt es sich beim von dir genannten ÖBB Blog auch mehr um eine Website, auf der man die Möglichkeit hat zu kommentieren. Außerdem fehlt mir etwas das "Blog-Feeling", z.B. fehlt mir eine Blogroll zu anderen Blogs, oder auch eine Tagcloud, etc. (Vgl. Best-Practice Unternehmensblog Daimler). Außerdem erscheint mir der Blog mehr als Push Medium...  

Verlinken :: Kommentieren

#Frage 1

clemens georg.sunitsch.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:21

Ich muss meinen KollegInnen zustimmen, dass diese ÖBB-Blog-Seite weitgehend auf gängige Blog-Eigenschaften verzichtet. Zumindest die einzelnen Einträge erscheinen schlicht und Blog-artig.

 

Um die Diskussion anzuregen könnte zumindest gesagt werden, dass die Ziele eines Corporate-Blogs im Weitesten erfüllt sind:

 


Erhöhung des Bekanntheitsgrades

 

Verbesserung der Marktposition

 

Imagesteigerung der Online-Community

 

Ausbau der Online-Präsenz

 


Diese Bestrebungen dürften stark auf Jugendliche ausgerichtet sein, wie zum Beispiel die Bewerbung des Nova Rock-Festivals vermuten lässt.

 

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

lucy megan.schuster.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:29

Wir haben schon lange einen internen Blog in der Firma.

Neben administrativen Inhalten wird auch viel über Projekte ausgetauscht. Er ist sehr übersichtlich und zeigt immer schön an, wann wer zu welchem Thema etwas geschrieben hat. Bei uns spielt sich das meiste im Blog ab.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

marlene.siegl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:28

Ich stelle mir einen Projektblog sinnvoll vor. Einerseits wegen der Chronologie - ich stelle mir vor, dass das für alle sehr übersichtlich ist, außerdem kann jeder alles immer wieder nachlesen.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

christa.leitner.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:29

Eventuell wäre der Meeting Blog interessant, da Protokollen meist zu umfangreich geschrieben werden. Im Blog könnte man kurz die besprochenen Inhalte aufschreiben und die einzelnen ToDos auflisten.

 

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

jessica.hettich.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:29

Ja ich finde gerade die Idee der Meeting-Blogs eigentlich gut und denke mir, dass auch bei uns in der Firma solch ein Blog Sinn machen würde. Es muss nur jeder Teilnehmer aktiv teilnehmen und der Neuheit eine Chance geben ansonsten denke ich, dass diese Methode schnell an Attraktiviät verliert. Es bietet aber wie gesagt eine gute Chance, Gedanken festzuhalten. Ein modernes Protokoll wenn man so will.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

judith.eibl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:29

Ich finde, dass Blogs als Instrument für die interne Kommunikationen sehr hilfreich sein können. Voraussetzung dafür ist es allerdings, dass dieses Instrument auch von allen Beteiligten genutzt wird, da ansonsten die zusätzliche Kommunikation "offline" einen erheblichen Mehraufwand bedeuten würde.

Verlinken :: Kommentieren

Frage2 - Kommunikationsblog

julia.ferrari.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:29

In meinem Unternehmen würde sich ein Kommunikationsblog nicht auszahlen, in größeren Teams kann ich mir das aber durchaus nützlich vorstellen. Die Frage ist nur, ob dafür wirklich ein komplettes Blogsystem notwendig ist, oder ob ein einfaches Protokoll, das auf einem Netzlaufwerk verfügbar ist, oder ein Google Doc genauso funktionieren könnte. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf diesem Blog eine Frage postet und dann schnell eine Antwort bekommt, weil alle anderen den Blog immer geöffnet haben ist meines Erachtens doch relativ gering.

Verlinken :: Kommentieren

Zu Frage 2

christoph.koch.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:30

Ob "ja" oder "nein" kann man natürlich nicht generell sagen. Ab einer gewissen Unternehmensgröße macht es durchaus Sinn. Wobei hier wieder entscheidend ist, wie die Arbeitsplätze gestaltet sind (viel Büro und EDV oder Werkstätten usw.). Für KMU's sind interne Blogs weniger zu empfehlen, da dort das Teambuilding eher offline erfolgt.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2: Ja

markus.ellmer.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:30

Ich denke, dass so ein Blog insofern Sinn machen würde, als dieser als standartisierte und zentrale Informationsplattform dient. Gerade in Sachen Protokolle etc., die in irgendwelchen Ordnersystemen abgespeichert sind, verliert man oft den Überblick bzw. vergisst vereinzelt, etwas nachzulesen. Solchen Problemen kann man mit solchen Blogs, denke ich, nicht zuletzt aufgrund der guten Übersicht gut begegnen.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

christoph.poetscher.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:30

Da ich gerade bei der Einführungs eines internen Blogs bin: NEIN ich würde es nicht mehr machen! Gründe dafür sind einerseits der überschaubare Nutzen für kleiner Unternehmen und andererseits der hohe Organisationsaufwand der dem gegenüber steht.

 

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

eva-maria.schober.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:30

Grundsätzlich finde ich, dass interne Blogs in Unternehmen für bestimmte Situationen sehr hilfreich sein können. Man kann dadurch auch eine Mail-Flut verhindern, da jeder Mitarbeiter Zugriff auf den Blog hat und bei Bedarf Inhalte lesen kann, je nach Interesse. So können die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten werden und auch mittels Kommentieren darauf reagieren. Natürlich setzt die Führung eines internen Blogs die Akzeptanz der Mitarbeiter voraus. Vor allem Meeting-Blogs und Projekt-Blogs finde ich in diesem Zusammenhang sehr interessant.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

christian josef.eller.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:30

Ich kann mir nicht vorstellen einen Blog in unserem Unternehmen einzuführen. Die meisten Angestellten sind bereits mit Microsoft Office überfordert. Hier eine geordnete Informationsvermittlung über einen Blog zu schaffen sehe ich als ein Ding der unmöglichkeit. Da wir nur 15 Personen im Büro haben lässt sich die Information durch besonders gut strukturierte Informationskanäle und regelmäßige Besprechungen sehr gut austauschen.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

sarah.jakober.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:31

Ich finde die Idee eines Blogs zur Mitarbeiterkommunikation grundsätzlich nicht schlecht. Ich selbst war z.B. die letzten Jahre geringfügig angestellt und habe nur samstags gearbeitet und habe dadurch viele Informationen nicht oder nur über Umwege erst später erfahren, was durch den Einsatz eines Blogs wahrscheinlich nicht der Fall gewesen wäre.

Was ich mir allerdings schwierig vorstelle ist die Handhabung, weil es gerade in dem Bereich in dem ich garbeitet habe, viele ältere Mitarbeiter gibt, bzw. Personen, die sich privat kaum mit dem Web oder Cpmputern an sich beschäftigen.

Verlinken :: Kommentieren

Blogs in Unternehmen

claudia.ganglberger.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:32

Ich denke, dass sich Blogs zur Unternehmenskommunikation eher für größere Unternehmen eignet. Ich arbeite beispielsweise in einem kleineren Unternehmen mit ca. 15 Mitarbeitern und denke dass sich der Aufwand eines Blogs für ein eher kleineres Team nicht eignet. Für größere Teams kann ich mir das aber gut vorstellen.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

sabine.pupeter.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:33

Aufgrund einer Vielzahl von verschiedenen eingesetzten Kommunikations- u. Arbeitskanälen denke ich, dass es schwer ist Mitarbeiter dazu zu bewegen noch einen zusätzlichen Kanal zu nutzen.
Vorstellen kann ich mir, dass ein Blog eventuell für abgegrenzte Projekte sinnvoll sein könnte.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2

birgit maria.kohl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:33

Also interne Unternehmensblogs sind schon sinnvoll sobald mehrere Mitarbeiter beispielsweise an einem Projekt arbeiten und miteinander kommunizieren (und evtl nicht am selben Standort arbeiten). Ebenso ist es einfacher allgmeine, unternehmensintere Informationen über einen Blog zu veröffentlichen

In Unternehmen, in denen nur wenige Mitarbeiter arbeiten rentieren sich meines Achtens interne Blogs nicht, da evtl auch die beläufige Kommunikation entfällt.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 1: Ist blog.oeeb.at ein Corporate Blog?

Thomas.Hahn.Uni-Linz, 4. Juni 2014, 18:34

Meiner Meinung nach könnte man es zumindest teilweise als Corporate Blog sehen.

Es wird über aktuelle Dinge (News) berichtet, wie zum Beispiel das es die Möglichkeit gibt, mit der Bahn zum Festival Novarock zu reisen.

Auch gibt es interne Informationen über das Unternehmen selbst  wie zb. die Information über die diesjährigen Trainees.

Die Seite versucht daher zumindest, auf der einen Seite auf aktuelle Angebote hinzuweisen und auf der anderen Seite aber auch das Unternehmen ÖBB als Arbeitgeber zu sehen.

 

Verlinken :: Kommentieren

#Frage 2

clemens georg.sunitsch.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:34

Ich habe bisher noch nicht mit einem internen Blog gearbeitet. Denke mir aber aus Praktikumserfahrungen heraus, dass dieser sehr sinnvoll ist, für eine lückenlose und für alle sichtbare Dokumentation. Auf diese Weise können einzelne Themen aus Meetings , die währenddessen vl untergegangen sind, und ToDo Punkte nachgelesen werden.

 

Verlinken :: Kommentieren

F2

christoph.michelmayer.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:35

Meiner Meinung nach sind Blogs nicht für alle Unternehmen geeignet. Sie erfordern ein passendes Unternehmensklima und die entsprechende Einstellung der Mitarbeiter und Vorgesetzten, da diese den Blog regelmäßig lesen und kommentieren sowie natürlich auch Beiträge schreiben sollten. Ich kenne ein Unternehmen im Onlinemarketing, wo den Mitarbeitern jede Woche eine Stunde Zeit zum Surfen gegeben wird, um kreative Ideen oder bestimmte neue News / Tools zum eigenen Themenbereich zu suchen. Hier wäre beispielsweise ein Unternehmensinterner Blog nützlich, indem Angestellte Ihre gefundenen Informationen veröffentlichen, lesen und kommentieren könnten. Leider weis ich nicht ob die Mitarbeiter dieses Unternehmen ihre Erkenntnisse ebenso bloggen...

Verlinken :: Kommentieren

Antwort #2

stephan.hackl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:35

Grundsätztlich ist die Idee eines Blogs im Unternehmen eine gute Idee, da relativ einfach viele Mitarbeiter, zumindest die mit PC Arbeitsplatz, kostengünstig, einfach und schnell erreicht werden können.

Aus eigener Erfahrung mit dem Thema kann ich berichten, dass der CEO Blog, welcher in Form eines in das Intranet eingebundenen Twitterfeeds, sehr gut angenommen wird und die Partizipation, bzw. das Committment der Mitarbeiter zum Unternehmen erheblich positiv beeinflusst.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 2: Ein Blog zur internen Kommunikation

Thomas.Hahn.Uni-Linz, 4. Juni 2014, 18:41

Wenn die Entscheidung für einen Blog oder gegen einen Blog fallen müsste, würde ich mich dagegen entscheiden. Warum? Ich bin der Meinung, dass für interne Zwecke ein Wiki viel besser geeignet ist. Bei einem Blog muss man in der Regel Mitarbeitern Editoren bzw. andere Rechte geben, damit diese einen Beitrag verfassen können.

Gerade wenn man sich den technischen Bereich ansieht, hat hier ein Wiki viel mehr Vorteile wie zum Beispiel eine bessere Suche, es kann jeder jeden Beitrag ohne Anmeldung editieren, auch können mehreren Personen gleichzeitig an einem Beitrag schreiben (werden gegebenenfalls benachrichtigt).

Also von meiner Seite her ein klares Nein.

Verlinken :: Kommentieren

zu Frage 1

dieter.boehm.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:43

Ich verstehe unter Collaboration auch etwas anderes; es werden nur Twitter-Einträge angezeigt und hier ist auch nicht wirklich ersichtlich, wie man als "Aussenstehender" etwas posten kann.

Für mich stellt diese Site eine fast reine Website dar.

Verlinken :: Kommentieren

Frage 3

eva-maria.schober.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:44

CEO-Blog:

http://www.blogs.marriott.com/

Verlinken :: Kommentieren

Frage 3

judith.eibl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:45

http://blogs.forrester.com/ceo_colony

Verlinken :: Kommentieren

zu Frage 3 (CEO-Blog)

dieter.boehm.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:47

Mir ist der Blog von George Colony von Forrester aufgefallen: http://blogs.forrester.com/ceo_colony

Verlinken :: Kommentieren

Frage 3

jessica.hettich.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:47

Hier der CEO Blog (Randy Tinseth) von Boeing:

http://www.boeingblogs.com/randy/archives.html

Verlinken :: Kommentieren

Frage 3

daniela.hinterleitner.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:47

Blog von McDonalds Personalvorstand: http://www.employerbranding-blog.de/

Und ein Bericht über den Blog und den Blogger: http://www.personalmarketingblog.de/bloggende-vorstande-interview-mit-wolfgang-goebel-personalvorstand-mcdonalds-zu-seinem-employer-branding-blog

Verlinken :: Kommentieren

Zu Frage 3

christoph.koch.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:47

CEO-Blog von Bill Marriot-Marriot Hotels - sehr beispielhaft: http://blogs.marriott.com

Verlinken :: Kommentieren

Frage3 - CEO Blog

julia.ferrari.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:47

Der CEO des Malaysischen Konzerns PalmOil (die zB Palmfett für Nutella herstellen), hat einen eigenen CEO-Blog.

http://www.ceopalmoil.com/

Verlinken :: Kommentieren

CEO Blog

christian josef.eller.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:48

bis vor kurzem hat es noch einen Blog des Siemens CEO Joe Kaeser gegeben. Finde aber nur den allgemeinen Siemens Blog https://blogs.siemens.com

Verlinken :: Kommentieren

#Frage 3

clemens georg.sunitsch.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:49

Bill Marriott, Marriott on the Move, (Marriott Hotels)

Verlinken :: Kommentieren

CEO Blog

christa.leitner.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:49

Link zu den Top 10 CEO-Blogs.

Wiederholt findet sich Ross Mayfield, CEO Socialtext.

Verlinken :: Kommentieren

CEO Blog

claudia.ganglberger.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:49

Hier der Blog von David Sifry dem CEO von Technorati, einer Suchmaschine speziell für Blogs.

http://www.sifry.com/alerts/

Verlinken :: Kommentieren

Antwort #3

stephan.hackl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:49

Gutes Beispiel für einen CEO-Blog auf Zappos.com

 

Verlinken :: Kommentieren

CEO Blog

sabine.pupeter.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:50

CEO Blog von Dave Kellogg, dem CEO der Host Analytics.

http://kellblog.com/

Verlinken :: Kommentieren

Aufgabe 3

birgit maria.kohl.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:52

ein CEO-Blog von einem mittelständischen Unternehmen ist dieser Blog.

http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/

(Quelle: Social Media Marketing, Uwe Hettler S. 183)

Verlinken :: Kommentieren

zu Frage 2

dieter.boehm.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:54

Ich würde für mein Unternehmen keinen Blog einführen, weil die Mentalität im Unternehmen eher in Richtung "vorgegebene Information" tendiert. Informationen, gerade jetzt im Rahmen einer Unternehmensfusion, werden streng von oben vorgegeben und gefiltert. Somit wird bewußt die Asymmetrie der Information gefördert. Ein Blog würde, so meine subjektive Einschränkung, schlichtweg nicht angenommen.

Im Unternehmen werden andere Prozesse zur Infoweitergabe verwendet; hierzu ist das Tool Lotus Notes eingeschränkt aber trotzdem aus meiner Sicht geeignet.

Verlinken :: Kommentieren

#3

christoph.michelmayer.uni-linz, 4. Juni 2014, 18:55

Ich kennen z.B. auch noch den Blog des Mc Donald Personalvorstandes. Ebenso fallen mir noch Fanblogs z.B. von Fußballmannschaften oder von bekannten Bands, oder Eventblogs wie z.B. der Frequency Blog (Frequency Festival),.. ansonsten wurden letzte Woche auch einige Blogarten vorgestellt. 

Verlinken :: Kommentieren

Frage 3: Blog

Thomas.Hahn.Uni-Linz, 4. Juni 2014, 18:58

Als Techniker ist mir natürlich der Blog von Novell ein Begriff.

Der Blog wird zusätzlich von einem Forum unterstützt. 

 

 

Verlinken :: Kommentieren


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.