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Samstag, 2. Februar 2008
Nachtrag: Anwendung von Twitter
Armin Greinstetter.Uni-Linz, 15:59h
twit.io Twit.io ist eine Datenbank welche interessante Informationen über jobs, events, videos und locations beinhaltet. Unter: twit.io findet man folgende Suchmöglichkeiten: Abb. 1: Suchfunktion von twit.io Quelle: http://twit.io/ Neben der allgemeinen Suche kann man auch die einzelnen Datenbanken separat durchsuchen. Dieser Web2.0 Dienst basiert auf dem Dienst Twitter welcher bereits von Johannes Stoiber: /0157284/ vorgestellt wurde. Warum braucht man Twitter: Um nicht nur die Suchfunktion nützen zu können, sondern auch aktiv an twit.io mitzuarbeiten ist es notwendig die Informationen über Twitter einzustellen. Mit Twitter kann man auf twit.io auch posten. Es ist deshalb nötig sich bei www.twitter.com anzumelden um den gesamten Umfang des Services twit.io nützen zu können. Quellen: ... link (1 comment) ... comment Mittwoch, 30. Januar 2008
Tracking bei DHL
Armin Greinstetter.Uni-Linz, 20:21h
Sendungsaufgabe und Verfolgung bei DHL Unter Tracking versteht man im Allgemeinen die Nachverfolgung einer Sendung. Dieses Service bieten mittlerweile sehr viele Kurrier-Express-Paketdienstleister, kurz KEP-Dienstleister genannt, an. Durch dieses System ist es möglich über die jeweilige Sendungsnummer den Paketstatus abzufragen. Es gibt Auskunft darüber, wo sich das Paket derzeit befindet, bspw. in welchem Land und dort in einem Zentrallager, einem Auslieferungslager, oder bereits in der Zustellung. Die Paketnummer erhält jedes Paket bereits bei der Aufgabe. Viele Unternehmen buchen Ihre Sendungen bereits über ein Internetformular wodurch das Paket sofort, noch vor der Abholung, beim Absender eine Paketnummer erhält. Folgende Abbildung zeigt beispielhaft eine derartige Eingabemaske des Paketdienstleisters DHL: Abb. 1: DHL Intraship Sendungseingabe Quelle: Eigenzugang DHL Intraship Bei DHL hat jeder Geschäftskunde die Möglichkeit diesen Dienst zu nützen, wobei auch die Adressen der Firmenkunden abgespeichert und über verschiedene Suchbegriffe (Name, PLZ, Kundennummer) aufgerufen werden können. Dies generiert auf Unternehmerseite eine hohe Zeitersparnis da nicht jeder Kunde immer wieder eingegeben werden muss. Außerdem hat DHL selbst die Daten gleich in elektronischer Form zur Verfügung, was wiederum Zeit und Kostenersparnis auch beim Anbieter selbst sicherstellt. Was hat der Kunde davon? Kunden, also jene die eine Sendung erhalten sollen, können einerseits direkt vom Verkäufer über den Versand Ihrer Ware benachrichtigt werden, was auch über das DHL-Intraship per automatisch generiertem Mail möglich ist. In dieser Benachrichtigung erfahren Kunden unter anderem auch die Sendungsnummer. Mit dieser Sendungsnummer ist es ihnen nun jederzeit möglich das zu erhaltende Paket während es unterwegs ist über die Suchfunktion, dem Tracking auf www.dhl.at zu verfolgen. Nachstehende Abbildung zeigt die Suchfunktion auf von www.dhl.at: Abb. 2: DHL Tracking Quelle: www.dhl.at Das Unternehmen versucht dabei dieses Service auch Kunden zu ermöglichen welche nur eingeschränkten Internetzugang (via Mobiltelefon) oder keinen Internetzugang haben. Zur Sendungsverfolgung stehen neben der Homepage auch eine e-mail- sowie SMS-Abfrage zur Verfügung, wobei ebenfalls die Anfrage via Sendungsnummer durchgeführt werden kann. Der Anfragende erhält binnen kurzer Zeit eine Rückantwort mit dem genauen Status der Sendung. Quelle: - Benutzer der beschriebenen Services von DHL ... link (1 comment) ... comment Montag, 28. Januar 2008
Bearbeitung Thema "Einsetzen von Netzwerktools"
Armin Greinstetter.Uni-Linz, 16:44h
Windows-Bordmittel ping Anhand einer ping-Abfrage direkt über die Dos Eingabeaufforderung wurden am Sonntag den 27. Jänner um ca. 18:30 folgende Ergebnisse ausgegeben:
Abb. 1: Ausgabe der ping-Abfrage von www.orf.at über Dos Eingabeaufforderung 27. Jänner
Anhand dieser Abfrage lässt sich herausfinden ob der Zielhot erreichbar ist. Im vorliegenden Fall wurden 4 Antworten ausgeworfen, aber der Zielhost war dabei nicht erreichbar.
Die gleiche Abfrage wurde am 28. Jänner zur selben Zeit wiederholt und ergab folgendes Ergebnis:
Abb. 2: Ausgabe der ping-Abfrage von www.orf.at über Dos Eingabeaufforderung 28. Jänner
Anhand dieses Vergleiches ist kein wesentlicher Unterschied ersichtlich und es wurden in beiden Fällen 4 Antworten ausgegeben, wobei der Zielhost nicht erreichbar war.
Webtool für Ping-Abfrage Diese Abfrage wurde auch über ein Webtool behandelt und führte zu folgendem Ergebnis: Abb. 3: ping-Abfrage mittels dem tool “p-pingtools V2.6” zu finden auf: http://www.zdnet.de/downloads/prg/9/1/en10152691-wc.html
Auch hier konnte die Abfrage zwar durchgeführt werden, man bekommt aber keine positive Rückmeldung.
Windows-Bordmittel tracert Durch diese Abfrage welche Ebenfalls am 27. Jänner durchgeführt wurde, wurde folgende Routenverfolgung ausgegeben:
Abb. 4: Ausgabe der tracert-Abfrage von www.orf.at über Dos Eingabeaufforderung 27. Jänner Anhand von Abbildung 4 ist zu sehen welche Stationen man passiert und wie lange es dauert. In diesem Fall wurde aber das Ergebnis, dass der Zielhost nicht erreichbar ist ausgeworfen. In folgender Abbildung ist zu sehen, welche Ergebnisse bei der Abfrage Tracert unter der Woche anhand des Windows-Befehls ausgegeben werden. Abb 5: Ausgabe der tracert-Abfrage von www.orf.at über Dos Eingabeaufforderung 28. Jänner Durch diesen Abfragenvergleich ist nun ersichtlich, dass es bei dieser Abfrage auch keine Unterschiede gibt. Es werden auch unter der Woche die gleichen Stationen durchlaufen wie am Wochenende und auch in diesem Fall ist der Zielhost nicht erreichbar.
Webtool für tracert-Abfrage Anhand des Webtools wurden folgende Ergebnisse für ww.orf.at erzielt: Abb. 6: Routenverlauf mittels Webtool von: http://www.heise.de/netze/tools
Hierzu muss angefügt werden, dass dieser Routenverlauf die Route von www.heise.de zu www.orf.at zeigt. Dieser vergleich, welcher wie auch das ping-tool am 27. Jänner durchgeführt wurden, zeigt, dass auch hier 8 Schritte zu durchlaufen sind.
Portscan Durch einen Portscan, können Lücken in den Ports auf einem PC sichtbar gemacht werden. Durch diese ports, welche möglicherweise unsicher sind könnten beispielsweise Trojaner oder Viren eindringen. Die Abfrage wurde über das tool auf http://www.port-scan.de/index2.php durchgeführt. Ergebnis dieses Schnelltest zeigt folgende Grafik:
Abb 7: Ergebnisse des Portscans für den eigenen Rechner Dadurch ist sichtbar geworden, dass keiner der getesteten Ports offen ist und damit die Gesamtbewertung des PC’s „Sicher“ ist. Whois Im folgenden wird die Domain orf.at mittels einer whois-Abfrage auf deren Zulassungsbesitzer abgefragt. Abbildung 8 zeigt das Ergebnis welches durch: www.who.is ermittelt wurde:
Abb. 8: Ergebnis der Abfrage „whois“ für orf.at mittels www.who.is Quellen: ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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