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Mittwoch, 27. Juni 2007
Dokumentation II
Martin.Klaushofer.Uni-Linz, 13:33h
Anbei noch ein paar Bemerkungen zum Verlauf des Projektes.
Wiki auf Web-Server einrichten Wir haben uns entschieden den Wiki auf dem studass-Server der JKU laufen zu lassen. Als erstes wollten wir feststellen welche Voraussetzungen die verschiedenen Wiki an einen Server stellen. Daher haben wir nach einer Liste mit allen verfügbaren Wikis gesucht und wurden schlussendlich bei http://www.opensourcecms.com fündig. Der Mediawiki schien uns am angemessensten für unsere Studentenheim-Info-Platform. Doch mussten wir bei der Installation feststellen, dass der studass-Server kein PHP 5 unterstützt, welches aber für den Dokuwiki Voraussetzung ist. Nach mehreren weiteren misslungenen Versuchen einen Wiki zu finden der auf dem studass-Server läuft, wählten wir schliesslich den Dokuwiki für dessen Installation alle Voraussetzungen erfüllt waren. Dokuwiki Da der Dokuwiki in seiner Standardinstallation nur über eine sehr karge Ausstattung verfügt, mussten wir um die gewünschten Funktionen zu erreichen meist selbst Hand anlegen. So bietet das Standard-Template nicht einmal eine Navigationsleiste an. Vor ein weiteres großes Problem stellte uns die fehlende Unterstützung von Medien. Aufgrund des begrenzten Webspaces der uns zur Verfügung stand, entschieden wir uns die Videos auf http://www.youtube.com zu veröffentlichen und diese mittels einem speziellen Plugin in den Dokuwiki einzubinden. Eine weitere Hürde war die eigene Auszeichnungssprache des Dokuwiki mit der die Texte verfasst werden. Die zweite Aufgabe des Wikis neben dem Zurverfügungstellen von Informationen über Studentenheime ist die Möglichkeit der Diskussion über das Leben in den Studentenheimen. Dies wurde dadurch ermöglicht, dass ein Plugin integriert wurde, welches diese Funktion ermöglicht. Rechte Die Studentenheimplatform sollte den Studenten ermöglichen ihre Erfahrungen auszutauschen, doch gleichzeitig sollte Vandalismus durch zB Spam oder unsinnigen Kommentaren verhindert werden. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, das für das Kommentieren eines Beitrages ein Registrierung erforderlich ist. Die Beiträge selbst können nur von Personen mit Administratorrechten erstellt und bearbeitet werden. Video bearbeiten Das mit einer Digitalkamera aufgenommene Video erfüllte nicht 100-%ig die MPEG-Standards, daher war es unerlässlich die Datei zuerst zu konvertieren um sie dann ordentlich bearbeiten zu können. Wir entschieden uns das Programm Movavi Videosuite zu verwenden, da es sehr gute Funktionen zur Videokonvertierung bietet. Die Dateien wurden zu avi konvertiert und dann geschnitten. Diese geschnittenen Dateien wurden dann mit dem Programm Ulead Videostudio bearbeitet, sodass zwischen den verschieden Szenen Übergänge und Bildunterschriften vorhanden sind. Da das Programm Ulead Videostudio nur MPEG-Dateien ausgeben kann und diese für einen Upload zu groß wären, haben wir die ausgegebene Datei mit dem Programm Movavi nocheinmal ins avi-Format konvertiert. Diese Datei wurde dann auf youtube geladen und in den Wiki eingebunden. ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 6. Juni 2007
Studentenheim-Guide Dokumentation
Martin.Klaushofer.Uni-Linz, 15:26h
Einleitung
Nachdem wir im Kurs „Nutzung interaktiver Medien“ vermehrt mit interaktiven Medien in Kontakt gekommen sind, versuchen wir nun im Kurs „Produktion interaktiven Medien“ ebensolche zu produzieren. Da uns die Möglichkeit eingeräumt wurde, dieses Projekt auch zu Zweit durchzuführen, entschiedne Johannes und ich uns, dieses zu tun und ein entsprechendes Projekt auf die Beine zu stellen. Bei der Wahl des Projektes wurde vor allem auch ein Hauptaugenmerk auf die Durchführbarkeit geachtet und vor allem ob wir damit auch was Neues lernen. Da wir beide noch nie mit Videos gearbeitet haben, außer diese angeschaut haben, entschieden wir uns sehr schnell für ein Projekt, in welchem ein Video im Mittelpunkt steht. Damit das Projekt auch vom Aufwand eine Gruppenarbeit rechtfertigt, werden wir auch ein weiteres Medium mit dem Video verknüpfen. Dabei denken wir an einen Wiki. Da wir hier ebenfalls keine Erfahrung im Umgang mit Wikis, im Besonderen in der Installation und Parametrisierung haben, entschieden wir uns hierfür. Nachdem wir das ganze Konzept in ein Thema gepackt hatten mit dem wir Beide uns auch identifizieren konnten, ging es schon an die Planung und Klärung der kritischen Punkte. 5-Phasen-Modell[1] Phase 1: Basisarbeit & KonzeptionProjektziel: Plattform zur Information über das Leben in Studentenheimen Zielgruppe: Studenten die ein Wohnheim in Linz suchen Inhalt: Informationen sollen durch Videos visualisiert werden um so dem Betrachter einen besseren Eindruck zu geben. Zusätzlich soll es für die Besucher möglich sein Kommentare abzugeben. Dadurch soll ein besserer Überblick über das jeweilige Studentenheim entstehen [2] Phase 2: Design & GestaltungBeim Design und der Gestaltung werden wir versuchen, darauf zu achten, dass die Übersichtlichkeit voll gegeben ist und die Funktionen logisch und hierarchisch aufgebaut sind. Des Weiteren soll das Design sehr minimalistisch sein um somit einerseits wenig Spielraum für Nichtgefallen als auch andererseits eine gewisse Seriosität auszustrahlen. Vor allem werden wir auch versuchen diese Designlinie auch im Video fortzusetzen. Dabei sollen Schriften und Farben gleich sein. Somit wird der Zusammenhang des Wikis und dem Video auch optisch klar. [3] Phase 3: Quellen & TemplatesFür den Wiki werden wir einen DokuWiki verwenden. Diese sind downloadbar und deren Nutzung ist kostenlos. Quelle: Die Individualisierung passiert unter anderem durch Templates. Hier wird jener gewählt, welcher mit unseren Ansprüchen an Design und Gestaltung am meisten korreliert.Die Quellen für die Videos kommen von uns selbst. D.h. wir werden in die Studentenheim gehen und entsprechende Aufnahmen machen und diese danach schneiden und in das Wiki - System einpflegen. [4] Phase 4: Umsetzung & Produktion Um auf die Projektseite zu gelangen, klicken sie hier [5] Phase 5: Test & Publikation Wenn die Umsetzung des Projektes abgeschlossen wird werden die Funktionen des Wikis getestet. Dazu werden Testuser erstellt, um sicher gehen zu können, dass diese die richtigen Rechte besitzen. ... link (1 comment) ... comment Dienstag, 9. Januar 2007
Verschlüsselungstechnik: Steganographie
Martin.Klaushofer.Uni-Linz, 21:46h
In der heutigen Zeit, wo es selbst für Kinder, kein Problem darstellt, sich in fremde PCs zu hacken und es immer mehr Hackingtools gibt, welche auch so gut wie keine Vorkenntnisse voraussetzten, wird es immer wichtiger vertraulich Daten zu schützen. Hierzu gibt es verschiedene Methoden. Eine davon stellt die Steganographie dar. Steganographie kommt aus dem griechischen und bedeutet „verdeckt schreiben“. Einen umfangreichen Überblick über Verschlüsselungstechniken können Sie hier finden.
Im speziellen werde ich auf die Verschlüsselung eines Textes hinter einem Bild eingehen.
Hierzu gibt es wiederum verschieden Softwarelösungen die die Nutzung vereinfachen. Da die Anwendung sehr einfach und schnell ist, hab ich mich für die Software „SteganoG“ entschieden. (Download 176kb: http://www.gaijin.at/dlsteg.php) Das Programm bietet eine Lizenz zum kostenlosen Nutzen (privat und Kommerziell). Installation:Nachdem man sich die ZIP Datei vom Server geladen hat, entpackt man diese und führt die Datei steganoG.exe aus. Somit ist man auch schon im Hauptfenster.Nachricht in Bild verstecken:Im Feld Trägerbild wählt man eine *.bmp – Datei aus, in welcher der zu versteckende Text aufgenommen werden soll. Im Feld Datendatei wird Datei ausgewählt, in dem sich der Text befindet, der versteckt werden soll. Als nächsten Schritt stellt man die Einstellungen im Menü „Optionen“ ein. Nun muss man noch ein Passwort festlegen und dann kann die Datei verschlüsselt verschickt werden. Entschlüsseln der Datei:Nach Erhalt einer verschlüsselten Datei, öffnet man einfach den steganoG wieder und kann mit dem passendem Passwort die Datei entschlüsseln.... link (1 comment) ... comment ... older stories
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