Zusammenfassung der Lv Partizipatives Lernen in und mit social media

Elisabeth.Losbichler.Uni-Sbg, 15. Februar 2012, 19:27

 

In unserer Lehrveranstaltung zum Partizipativen Lernen in und mit social Media haben wir im Laufe des Semesters viele verschiedene Instrumente und Dienste kennengelernt die uns im Studienalltag, aber meist auch darüber hinaus im Berufsleben oder im privaten Bereich sehr hilfreich sein können. In meiner Zusammenfassung der Lehrveranstaltung möchte ich nun darauf konzentrieren anhand von anleitenden Diskussionsfragen die praktische Anwendung unterschiedlicher Angebote zu hinterfragen und weniger stark auf die Instrumente selbst noch mal eingehen, da diese ja in den vorangegangenen Sitzungen schon sehr detailliert ausgeführt wurden.

Begonnen haben wir unsere Lehrveranstaltung mit der Vorstellung unterschiedlicher Präsentationssoftwareangebote und ihrer Vor- und Nachteile sowie neuer Effekte und Gestaltungsmöglichkeiten. Beispielgebend wurden hierbei die Präsentationsplattform Prezi  (siehe Wiki Eintrag Stenitzer), aber auch browserbasierte Anwendungen wie Sliderocket und Zohooshow (siehe Blog Sinner) vorgestellt. Für meine Zusammenfassung der ersten Einheit möchte ich nun folgende Diskussionsfragen aufarbeiten:

1)      Für welche Art von Präsentation würde besser online gestützte Software eingesetzt und wo eher desktopgebundene Software?

 

Wie in der Frage schon suggestiv angedeutet, ist es aus meiner Perspektive wichtig immer zu unterscheiden, um welches Thema es geht, dass präsentiert werden soll. Danach sollte man dann entscheiden, welche Software man einsetzt. Wie wir auch in den Vorträgen der Lehrveranstaltung gehört haben, sind online gestützte Softwareangebote unabhängig vom jeweiligen Standort der Nutzer zugänglich, einzige Bedingung ist ein funktionsfähiger Internetzugang. Während beispielsweise bei manchen Onlineangeboten zusätzliche Effekte einsetzbar sind (Zoom bei Prezi)  (siehe Wiki Eintrag Stenitzer)werden desktopgestützte Möglichkeiten oft aufgrund von weniger Effekten als übersichtlicher und strukturierter wahrgenommen. Wer was wann einsetzt ist allerdings nicht nur vom Thema, sondern auch von den Vorlieben der Nutzer abhängig.

Generell würde ich persönlich bei Themen die eher theoretisch angelegt sind bei desktopgebundenen Angeboten wie z.B. PowerPoint bleiben, aus Gründen der Übersichtlichkeit. Bei Präsentationen die sich thematisch eher im Bereich von Werbekonzepten etc. bewegen, würde ich onlinegestützte Werkzeuge mit zusätzlichen Effekten aus Gründen der „Modernität“ und „Aktualität“ präferieren.

2)      Wo liegen noch zusätzliche Vor- bzw. Nachteile bei der jeweiligen Softwarenutzung?

Wichtig in diesem Zusammenhang ist es, dass neben der Zugänglichkeit auch noch der partizipative Lernaspekt, der zentrales Thema in unserer Lehrveranstaltung war, zu berücksichtigen ist. Bei onlinegestützten Angeboten ist dieser unkomplizierter gegeben, als bei Desktopanwendungen, weil mehrere Personen gleichzeitig an einer Präsentation arbeiten können ohne sich dabei gegenseitig zu „blockieren“ oder Inhalte zu überspeichern(siehe Wiki Eintrag Stenitzer). Dies widerum ist ein Nachteil bezüglich der zuvor erwähnten Desktopanwendungen, weil es bei diesen notwendig ist, die jeweiligen neuen Versionen jeweils immer per Mail zu verschicken oder beispielsweise über andere Kommunikationstools wie zum Beispiel Skype auszutauschen. Dies ist sehr zeitaufwändig und erfordert um vieles mehr an vorangegangener Organisation des betreffenden Arbeitsprozesses. (siehe auch Blog Sinner)

 

3)      Hat desktpgebundene Software in diesem Zusammenhang überhaupt noch Zukunftschancen?

Wie wir bereits in unserer letzten Lehreinheit der Lehrveranstaltung festgestellt haben, werden die Desktopbasierten Angebote auch in Zukunft existieren und genutzt werden. Dies ist einerseits dadurch begründbar, dass sie in Form von Softwarepaketen beim Kauf von PCs und Laptops meist mitverkauft werden, andererseits aber auch diese desktopbasierten Programme meist die Grundlage für die Konzeption der Onlineangebote waren. Einzelne Bedienungselemente der Onlineangebote sind daher diesen oben erwähnten Versionen sehr ähnlich und werden deshalb weiter Bestand haben.

 

In unserer zweiten Lehreinheit haben wir uns schließlich näher mit Instrumenten der Dokumentation wie Zohoowriter, Etherpad oder Piratenpad auseinandergesetzt und konnten feststellen, dass diese Onlineangebote bezogen auf ihre jeweiligen Vor- und Nachteile in der Anwendung den bereits näher behandelten Präsentationsplattformen sehr ähnlich sind. Sie eignen sich ebenfalls sehr gut um damit Gruppenarbeiten besser bewältigen zu können, die einzelnen Vorgänge müssen allerdings dennoch ganz genau abgesprochen sein, um nicht die Arbeit des jeweils anderen wieder zu Nichte zu machen. Wichtige Voraussetzung um in diesem Zusammenhang effizient gemeinsam arbeiten zu können ist die Einhaltung der vier K`s: Konzeption, Kooperation, Kommunikation, Kollaboration. (siehe Wiki Eintrag Sinner)

Ansonsten könnten aus Gründen der Ähnlichkeit der Anwendungen diese Dienste verglichen mit ihren desktopverwandten Softwareangeboten, fragenmäßig genauso zusammengefasst werden wie bei den Präsentationsplattformen. Deshalb konzentriere ich mich jetzt des Weiteren bei der Zusammenfassung der zweiten Lehreinheit stärker auf die Software Adobe Connect 8 und Adobe Connect Now, die ebenfalls Teil dieser Lehreinheit waren.(siehe Blog Stockinger)

Dieses Tool kann sehr vielseitig sowohl im Unterricht in Schulen bei Konferenzen oder Telefonkonferenzen etc. zur Kommunikation genutzt werden. Daraus ergeben sich folgende interessante zusammenfassende Fragestellungen:

 

4)      Welche neuen Unterrichtsmöglichkeiten ergeben sich mit dieser Software?

Die neuen Möglichkeiten des Unterrichtens sind bei diesem Softwareangebot extrem groß. Sie bergen aber auch sehr viele Voraussetzungen in sich die zuvor gegeben sein müssen, um diese effizient nutzen zu können. Beispielsweise müssen sich die Lehrpersonen mit dem Werkzeug und dessen Anwendung sehr gut auskennen, um es den Schülern dementsprechend weitergeben zu können und auch bei technischen Problemen Abhilfe schaffen zu können. Im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Software ist es natürlich verstärkt möglich oder oft sogar notwendig das Internet mit einzubinden.

 

Eine weitere neue Unterrichtsform, die sich durch diese Software anbietet ist jene nicht mehr an einen Standort z.B. Klassenzimmer, Konferenzraum zur Abhaltung von Unterrichtsstunden, Konferenzen oder Präsentationen gebunden zu sein. Man kann sich problemlos an unterschiedlichen Orten aufhalten und trotzdem seine Ideen und Anliegen oder den Lehrstoff gegenseitig austauschen. (siehe Blog Stockinger)

5)      Welche Schwierigkeiten können damit in Verbindung stehen?

Natürlich ist diese moderne Form der Kommunikation nicht immer ganz problemlos. Technische Schwierigkeiten, aber auch Kommunikationsmissverständnisse können so häufiger auftreten, die möglicherweise weniger häufig auftreten, wenn man sich gegenübersteht. Gerade beim Einsatz im Unterricht ist zu beachten, dass dieses Werkzeug erst ab einem gewissen Alter der Schüler eingesetzt werden kann, weil man sie sonst maßlos überfordern würde.

6)      Wie können sich dadurch die interpersonellen Kommunikationsformen verändern?

In diesem Zusammenhang ist sicher ein großer Vorteil dieser Software wie zuvor schon angedeutet, dass man sie quasi ortsungebunden anwenden kann. Wichtigste Voraussetzung dafür ist lediglich eine funktionsfähige Internetverbindung, die man in der heutigen Zeit ja schon fast überall standardmäßig einplanen kann.

So ist es möglich auch staatsgrenzenübergreifend miteinander zu kommunizieren und wichtige Gespräche abhalten zu können, was aus meiner persönlichen Betrachtungsweise heraus, das Geschäftsleben sicher ungemein erleichtert und auch extrem zeitsparend sich auswirkt, kann man doch Geschäftsreisen und dergleichen dadurch mit Sicherheit um einiges minimieren. Allerdings denke ich, dass die herkömmlich bekannten Face-to Face oder aber auch Telefonkommunikationsformen dadurch nicht gänzlich verdrängt werden, sondern mehr um die neuen Formen ergänzt werden.

 

In der dritten Lehreinheit ging es nochmals um Instrumente der Dokumentation wie das Tool Dropbox, wir haben uns aber auch mit Tools zur Organisation und Quellenverwaltung wie der Möglichkeit zur Erstellung von Mindmaps und mit Socialbookmarking Diensten auseinandergesetzt. Dazu ergeben sind beispielsweise folgende zusammenfassende Fragen:

 

1)      Was unterscheidet Onlinemindmaps von herkömmlichen Mindmaps in Papierform?

 

Bei Onlinemindmaps ist man nicht wie beispielsweise jenen in Papierform platzmäßig beschränkt. Man kann jederzeit daran weiterarbeiten, wenn Ideen auftauchen, und diese „unendlich“ lang erweitern. Die Verwaltung  der Mindmaps fällt Online auch um einiges leichter als bei jenen die in Papierform vorhanden sind.  Diese Form der Mindmaps gibt auch die Möglichkeit kollaborativ zu arbeiten, worauf in der nächsten Frage noch näher eingegangen wird. (siehe auch Wiki Eintrag Honeder)

 

 

2)      Wo sind hier die Vorteile im Bezug auf das kollaborative Arbeiten zu sehen?

Auch der Aspekt des kollaborativen Arbeitens ist bei dieser Onlinemindmap sehr groß geschrieben, wie zuvor schon kurz erwähnt. Es ist hierbei möglich gemeinsam dh. gleichzeitig online an der Ideenfindung zu arbeiten und so Gedankengänge gleich bei der Entstehung untereinander auszutauschen. Diese Möglichkeit ist aus meiner Perspektive sehr zeitsparend und lässt so zu die gedanken stärker untereinander zu vernetzen.

(siehe auch Wiki Eintrag Honeder)

 

 

3)      Wie können Bookmarking Dienste im Alltag eingesetzt werden?

 

Wie wir auch schon in der Lehrveranstaltung gehört haben, werden Bookmarking Dienste meist zur Onlinequellen Verwaltung eingesetzt. Diese können sowohl homepageadressen mit interessanten Artikel sowie auch Onlinebilder und dergleichen verwalten. Einsatzmöglichkeiten dieser Dienste finden sich sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereichen und diese „Verwaltungsergebnisse“ können vom jeweiligen Profilnutzer auch anderen Nutzern im Freundes- oder Kollegenkreis zugänglich machen und somit den „Quellenumfang“ erweitern. Diese Funktion des Dienstes ist sehr interessant in diesem Zusammenhang wenn man die gesammelten Quellen schließlich kollaborativ nutzen möchte. (siehe auch Blog Stenitzer)

 

 

Die vierte Einheit unserer Lehrveranstaltung setzte sich schwerpunktmäßig mit Videoplattformen und deren Einsatz zum kollaborativen Arbeiten auseinander. Ebenfalls haben wir uns auch noch mal mit dem Thema der Quellenverwaltung und Quellensammlung beschäftigt. Zusammenfassend kann hier hinterfragt werden:

1)      Wie können Videoplattformen zur Allgemeinbildung und zum Lernen eingesetzt werden?

Dazu verweise ich auf meinen Abschlussbeitrag indem ich diesen Umstand näher erläutert habe. (Siehe Abschlussbeitrag Losbichler)

 

2)      Sind diese Plattformen zur kollaborativen Nutzung geeignet?

Auch hier möchte ich auf meinen Abschlussbeitrag verweisen.

(Siehe Abschlussbeitrag Losbichler)

 

In der fünften Einheit haben wir dann schwerpunktmäßig wieder verstärkt mit unterschiedlichen Bookmarking Diensten auseinandergesetzt. Einerseits mit Diensten die sich auf die wissenschaftliche Quellenverwaltung spezialisiert haben, andererseits aber mit Diensten zur Videoverwaltung und Diensten mit weit mehr Möglichkeiten als nur verwaltungsdiensten wie twitter. Da wir ja schon einige Einheiten davor auch in der Zusammenfassung über Bookmarkingdienste diskutiert haben, möchte nur noch kurz zum Dienst twitter eine zusammenfassende Frage formulieren:

 

 

1)      Wie kann twitter kollaborativ genutzt werden?

 

Dies ist bei Twitter auf unterschiedlichen Ebenen möglich. Twitter wird als Nachrichtendienst verstanden, auf dem man „tweeds“ lancieren aber auch lesen und weiter kommunizieren kann. Dazu kann man auch social Networks nutzen. Tweeds können ebenfalls öffentlich oder privat gestellt werden, was bedeutet dass sie in bestimmten Fällen zum beispiel nur für den Freundeskreis ersichtlich sind. Durch den gegenseitigen Austausch dieser Kurznachrichten ist kollaboratives Arbeiten in diesem Zusammenhang sehr gut möglich und auch die Informationszufuhr durch Onlinezugängigkeit sehr leicht und unkompliziert. (siehe auch Blog Markus)

 

In der letzten Einheit haben wir noch einiges zum Organisationstool Doodle gehört. Dazu möchte ich in meiner Zusammenfassung noch einmal auf meinen Abschlussbeitrag verweisen, wo ich Doodle als favorisiertes Tool ausgesucht habe. (Siehe Abschlussbeitrag Losbichler)

 

Außerdem wurde noch der Dienst Netvibes vorgestellt, der als Plattform dient sich seine ganz persönlich favorisierten Medienangebote auf einer Homepage gesammelt anzeigen sollen und so jederzeit aktuell seine wichtigsten Nachrichten und Unterhaltungsmedien kommunizieren zu können.

In diesem Zusammenhang stellen sich hier wichtige Fragen:

Sind Dienste wie Netvibes die Zukunft der strukturierten Internetnutzung?

Wir haben darüber auch schon kurz in der Lehrveranstaltung diskutiert und sind hierbei zu sehr unterschiedlichen Ansichten gelangt. Diese Dienste können meiner Ansicht nach sehr praktisch sein, weil man alle „seine“ persönlichen Favoriten aus dem Internet auf einer Seite vereint und somit auf einen Blick ersichtlich hat. Allerdings, so haben wir auch in der Diskussion festgestellt, ist es auch wichtig zu beachten, dass diese Seiten eines sehr hohen Zeitaufwandes bedürfen, diese regelmäßig auf dem Laufenden und Aktuellem zu halten. Internetfavoriten sowie auch Musik die ja auch hier gesammelt werden kann, können sich sehr schnell ändern. Wichtig ist es vorallem hierbei, dass jeder Internetnutzer seine individuell für ihn passende Art und Weise findet, wie er sich am Besten im Netz zurechtfindet und wie er es am Liebsten nutzt. Ich persönlich kannte den Dienst zuvor nicht, finde diese Möglichkeit sehr interessant, bin aber bezüglich des notwendigen Zeitaufwandes skeptisch, ob ich ihn selbst nutzen werde. (Siehe auch Blog Martin Hipfl)

 

In Verbindung mit den Inhalten unserer Lehrveranstaltung, gerade wenn es um Social Bookmarking Dienste, Twitter oder Storify geht, stellt sich immer wieder zwangsläufig die Frage nach dem Umgang mit Datenschutz und Urheberecht. In den letzten Jahren hat man sich daher intensiv mit diesen Fragen beschäftigt und dementsprechend Gesetze erlassen und immer wieder adaptiert, die diese Thematik regeln sollen. Zusätzlich dazu haben die verschiedenen Onlineportale jeweils noch eigene Datenschutzbestimmungen, die ebenfalls für reibungsloses Surfen und Arbeiten im Internet sorgen sollen. Dennoch ist es wichtig darauf zu achten, wo man welche Daten von sich preisgibt und wie der jeweilige Betreiber der Homepage oder des betroffenen Dienstes damit umgeht.

 

Quellenangaben:

       http://collabor.idv.edu/0721262/stories/36545/

       https://show.zoho.com/login.do

       http://studentswiki.idv.edu/bi/Prezi

       http://studentswiki.idv.edu/bi/Kollaborative_Textverarbeitung

       http://studentswiki.idv.edu/bi/Etherpad

       http://studentswiki.idv.edu/bi/ZOHOwriter

       https://collabor.idv.edu/0622673/stories/36779/

       http://studentswiki.idv.edu/bi/Substance.io

       https://collabor.idv.edu/0622673/stories/36778/

       http://collabor.idv.edu/Web3000/stories/36747/

       http://collabor.idv.edu/Web3000/stories/36748/

       http://collabor.idv.edu/Schusser/stories/36777/

       http://collabor.idv.edu/1023413/stories/36821/

       http://collabor.idv.edu/0721056/stories/36819/

       http://collabor.idv.edu/Web3000/stories/36745/

       http://studentswiki.idv.edu/bi/YouTube,_MyVideo,_Clipfish

       http://collabor.idv.edu/Anna/stories/36867/

       http://studentswiki.idv.edu/bi/Social_Bookmarking

       https://collabor.idv.edu/0622158/stories/36959/

https://collabor.idv.edu/Anna/stories/36867/

 

       http://books.google.at/books?id=y-RHSx4f97QC&pg=PA178&dq=social+bookmarking+und++datenschutz&hl=de&sa=X&ei=FdoZT5PUGsT74QShhqzoDQ&ved=0CDIQ6AEwAA#v=onepage&q=social%20bookmarking%20und%20%20datenschutz&f=false

       http://books.google.at/books?id=crMcYe7i2tYC&printsec=frontcover&dq=twitter&hl=de&sa=X&ei=WjMcT9CJBpDmtQaOktRH&ved=0CD0Q6AEwAQ#v=onepage&q=twitter&f=false

 

http://books.google.at/books?id=po3KjyxkP-MC&pg=PA209&dq=datenschutz+im+internet&hl=de&sa=X&ei=H9U7T_rvB8TEtAb0iLDPBg&ved=0CEQQ6AEwAg#v=onepage&q=datenschutz%20im%20internet&f=false

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Elisabeth.Losbichler.Uni-Sbg, 17. Februar 2012, 19:28

Hier kommt nun noch der zweite Link zum WikiEintrag über Prezi, die überarbeitete Version

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