Meine Präsenation zum Thema "Vergleich von iTunes U, Youtube und Vimeo"

Alexander.Laible.Uni-Sbg, 22. Jänner 2012, 19:39

Morgen werde ich meine Präsentation halten und die Plattformen iTunes U, Youtube und Vimeo miteinander vergleichen...

hier stellt sich beispielsweise iTunes U vor...

 

iTunes U

iTunes U – das ist das Potenzial des iTunes Store für den Bildungsbereich und für Sie eine einfache Lösung, Informationen an Studenten und Dozenten oder andere Lerninteressierte auf der ganzen Welt weiterzugeben. Mit einer iTunes U Site hat Ihre Einrichtung eine zentrale Sammelstelle für alle von Pädagogen erstellten Inhalte, die sich leicht auf Mac, PC, iPod oder iPhone laden und anzeigen lassen.

  • Verteilung von Inhalten

    Verteilung von Inhalten

  • Eigene Site

    Eigene Site

  • Öffentlicher Zugriff

    Öffentlicher Zugriff

  • Interner Zugriff

    Interner Zugriff

Verteilung von Inhalten.

Für Studenten und Bildungseinrichtungen gleichermaßen ideal.

Stellen Sie sich vor, Studenten erkunden Ausgrabungsstätten, sehen sich historische Aufnahmen an oder lauschen dem Klang von Herzgeräuschen – und das wann und wo immer sie wollen. Dozenten können bei der Vorbereitung ihrer Vorlesungen auf Audio- und Videoinhalte von Museen, Universitäten, Kultureinrichtungen und öffentlichen Fernsehsendern zurückgreifen. Mit einer überzeugenden iTunes U Präsenz beweist Ihre Einrichtung, dass sie beim Einsatz von Technologie im Bildungsbereich führend ist.

Doktorhut

Benutzerfreundlich.

Die iTunes U Inhalte sind über iTunes zugänglich, also über ein Programm, das viele Studenten bereits nutzen. So finden sie leicht und ganz intuitiv, wonach sie suchen. Sie können die iTunes U Audio- und Videoinhalte entweder einzeln laden oder ganze Kurse abonnieren, damit neue Inhalte automatisch bei Verfügbarkeit geladen werden.

Symbol für die Bedienungshilfen

Mehr Chancengleichheit.

Für Studenten mit Behinderungen oder Handicaps kann iTunes U ein nützliches und leicht zugängliches Lernwerkzeug sein. Benutzer mit Sehbehinderungen können iTunes mit VoiceOver, der im Mac integrierten Technologie zum Vorlesen von Bildschirminhalten, sowie mit kompatiblen Bildschirmleseprogrammen auf PCs verwenden. Unterstützt wird auch das Lernen mit iPod und iPhone, die Benutzern mit Sehbehinderungen Funktionen zum Auffinden der gesuchten Informationen bieten (mit VoiceOver auf dem iPhone und iPod touch und der Sprachausgabe auf dem iPod nano und iPod shuffle). Benutzer mit körperlichen oder motorischen Einschränkungen können mit iTunes U in ihrem eigenen Tempo und in einer angenehmeren Umgebung lernen.

 

iTunes U auf einem MacBook Pro

Öffentliche oder interne Site.

Sie können festlegen, ob die iTunes U Inhalte nur für Mitglieder Ihrer Einrichtung (interner Zugriff) oder auch für Interessenten aus aller Welt über den iTunes Store (öffentlicher Zugriff) zur Verfügung gestellt werden sollen. Wenn Sie sich für eine interne Site entscheiden, wird der Benutzerzugriff über Kennwörter gesteuert. Öffentliche iTunes U Präsenzen, z. B. die Sites von Yale, Stanford, der UC Berkeley, Oxford, Cambridge, dem MIT und Fernsehsendern wie PBS, stellen ihre Materialien hingegen kostenlos und frei zugänglich zur Verfügung. Sie haben natürlich auch die Option, sowohl eine interne als auch eine externe Site bereitzustellen.

iTunes U auf einem iPod und iPhone

Direktes Laden der Inhalte auf iPhone und iPod touch.

Mit dem 3.0 Software-Update für das iPhone und den iPod touch ist iTunes U über den iTunes Store jetzt auch direkt über Mobilfunknetze und Wi-Fi-Netzwerke zugänglich.

Über die iTunes App können Studenten auf den iTunes U Bereich zugreifen und Inhalte suchen, laden und abspielen – und zwar ohne Computer.

 

Eigene Site.

Anpassen der Site

Entwurf und Lineal

Einfache Anpassung.

Ihre Einrichtung erstellt eine eigene iTunes U Site, die auf der vertrauten iTunes Store Oberfläche aufbaut. Dies gewährleistet eine einfache Erstellung und Verwaltung der Site. Sobald die Site live geschaltet wurde, brauchen die Dozenten und Mitarbeiter nur wenig Unterstützung durch die IT-Abteilung. Sie können stattdessen direkt Inhalte wie Vorlesungen, Versuchsanordnungen, historische Aufnahmen und vieles mehr bereitstellen, mit denen sie ihre Themengebiete interessant und anschaulich vermitteln.

Einfache Konfiguration.

Apple stellt Bildungseinrichtungen eine kostenlose iTunes U Site inklusive Vorlagen bereit, die mit eigenen Logos angepasst werden können. Für Verwaltungszwecke erfolgt der Zugriff über eine Apple ID, sodass Einrichtung und Verwaltung der Site denkbar einfach sind. Es besteht auch die Möglichkeit, Inhalte mithilfe von RSS hinzuzufügen oder zu entfernen.

Kontrollierte Bereitstellung.

Sie können festlegen, ob die Inhalte auf der iTunes U Site Ihrer Einrichtung nur für eingeschriebene Studenten (interner Zugriff) oder für Interessenten aus aller Welt über den iTunes Store (öffentlicher Zugriff) verfügbar sein sollen. Es sind Ihre Inhalte, und deshalb können Sie auch darüber entscheiden.

 

Öffentlicher Zugriff.

Global denken, lokal steuern.

Wenn sich Ihre Einrichtung entscheidet, die Inhalte für die breite Öffentlichkeit über den iTunes Store zu verteilen, haben Sie natürlich trotzdem die volle Kontrolle über die Inhalte. Der einzige Unterschied zu einer internen Lösung besteht darin, dass Benutzer aus der ganzen Welt auf die Medien und Inhalte zugreifen können. Eine offen zugängliche iTunes U Präsenz ist ein Mittel, um andere anzusprechen und das eigene Wissen weiterzugeben. Sie steigert das Ansehen Ihrer Einrichtung und kann auch einen Wettbewerbsvorteil bieten.

Lebenslanges Lernen fördern.

Für Einrichtungen, die sich der Verbreitung von Wissen verschrieben haben, eignet sich eine iTunes U Site bestens, um Menschen zu erreichen, die sich weiterbilden möchten. Mit iTunes und Zugang zum Internet kann jeder vom Wissen Ihrer Einrichtung profitieren.

Eine erweiterte Gemeinschaft.

Über eine öffentliche iTunes U Site können Alumni und Eltern auch den Kontakt zur Uni halten. So kann sich Ihre Einrichtung positionieren und präsentieren, ohne dafür zusätzliche finanzielle Mittel aufwenden zu müssen.

Öffentliche Site der Open University

 

Interner Zugriff.

Anmeldebildschirm der University of Tennessee

Inhalte für eingeschriebene Studenten.

Eine durch ein Kennwort geschützte iTunes U Site erlaubt nur einen internen Zugriff, d. h., es können ausschließlich Studenten und Mitarbeiter Ihrer Universität auf die Inhalte zugreifen. Eingeschriebene Studenten können iTunes U Audio- und Videoinhalte entweder einzeln laden oder einen laufenden Kurs oder eine Vorlesungsreihe abonnieren, damit neue Inhalte automatisch bei Verfügbarkeit geladen werden.

Studenten überall erreichen.

Mit einer iTunes U Site können die Benutzer überall lernen, ob im Fitnessstudio, im Café oder sogar im Bus. Und die Studenten arbeiten in Vorlesungen und Seminaren engagierter mit, wenn sie wissen, dass Vorlesungen bei iTunes U veröffentlicht werden.

Nahtlose Integration.

Da der Verwaltungszugriff über die Apple ID läuft, ist die Einrichtung und Verwaltung Ihrer Site denkbar einfach. Es ist problemlos möglich, weitere Apple ID Accounts hinzuzufügen, um die Verwaltung der Site auf mehrere Personen zu verteilen. Sie können die iTunes U Site auch in Ihr aktuelles System für die Benutzerverwaltung integrieren, um den Zugriff von hunderten oder tausenden von Benutzern zu gewährleisten. iTunes U unterstützt standardmäßig Shibboleth (das auf Standards basierende, quelloffene Authentifizierungsverfahren). Sie können aber auch eigene, angepasste Transferskripts erstellen, die mit anderen gängigen Systemen für die Benutzeridentifizierung zusammenarbeiten, z. B. Kerberos, LDAP und Active Directory.

 

 

iTunes U macht einen sehr professionellen Eindruck auf mich! Mir gefällt gut, dass ich ein einem Programm wie iTunes, das ich ohnehin sehr oft nutze, die Möglichkeit habe, auch auf authentifizierte Inhalte von Bildungseinrichtungen aus aller Welt zugreifen zu können.

Auch unsere Universität ist mit zahlreichen Angeboten vertreten...

Aber was ich absolut praktisch finde, man kann sich alle Angebote von iTunes U kostenlos unterwegs auf iPhone oder iPod/Pad laden.

 

Bis jetzt macht iTunes U also einen sehr positiven Eindruck auf mich....

 

 

Als nächstes habe ich mich mit Youtube beschäftigt.

Die enorme Vielfalt spricht natürlich erst einmal für sich! Man kann nahezu aus einer unbergrenzten Menge von Inhalten wählen...

Was mich extrem sört, ist die Tatsache, dass man sich nur noch bei Youtube anmelden kann, wenn man gleichzeitig ein Google Konto eröffnet. Dies habe ich nicht gemacht, denn ich finde man kann den User nicht dazu zwingen nur teilnehmen zu können, wenn man sich bei Google Mail anmeldet... Zumal Youtube auch noch Google gehört, finde ich das doppelt frech!

Wie sind eure Meinungen dazu? Würde mich interessieren!

Dann muss man noch erwähnen, dass es auch Channels von rennomierten Universitäten wie z.B. Harvard gibt:

http://www.youtube.com/user/Harvard?feature=g-edu

Insgesamt finde ich aber, dass die Gliederung und der Aufbau des Youtube Bildungs-Bereichs nicht so übersichtlich und aktuell sind, wie bei iTunes U.

Nach wie vor, denke ich, dass man Youtube sehr gut als eine Ideen und Inspirationsquelle nutzen kann. Und natürlich für Unterhaltungszwecke (unschlagbar!)

Aber für funktionierende Lernprozesse hat mich youtube jedenfalls nicht 100% ig überzeugt.

 

VIMEO war die dritte Plattform, die ich mir angeschaut habe. Was mir hier besonders gut gefallen hat, ist die Seriosität und Ernsthaftigkeit der Seite. Es geht hier nicht um das Uploaden und Kommentieren von "Filmchen" sondern um ernshafte und künstlerisch anspruchsvollere Videos.

Ich habe mich für das kostenlose Basis Modell angemeldet, was, wie ich finde, sehr leicht zu verstehen ist und sehr viel Leistung bietet.

http://vimeo.com/help/basics

Hier bekommt man schrittweise erklärt was man mit Vimeo alles machen kann.

Alles wird verständlich erklärt. Ich habe mit dem iPhone ein super kurzes Video gemacht, das ich auch schon hochgeladen habe, indem ich es an eine vimeo mail Adresse schicke. Das geht leicht und schnell, allerdings muss man erwähnen, dass das Video erst nach ca 20 Minuten auf der Seite sichtbar wird und dann noch einmal ca 10 Minuten Zeit gebraucht hat, um sich zu konfigurieren.

Wenn man das nicht weiss, ist es anfangs etwas verwirrend, weil man denken könnte, etwas hat nicht gekappt.

 

Bei Browsen durch die Videos war ich überrascht, welch zum Teil sehr professionelle Filme dort zu finden sind.

Und ich finde es sehr gut, dass man der Urheber des Videos sein muss,wie hier erklärt wird:

 

The rules to follow

  • You must have all necessary permissions to upload the video. (more)

  • You must have created the video or closely participated in its creation. (more)

  • Your video must not be intended for commercial use. (more)

  • Your video must comply with all of our other content restrictions.

 

Ich glaube, hier liegt viel Potential.

Und die zahlreichen Urheberrechtsverletzungen, wie man sie zum Beispiel im Zusammenhang mit Youtube häufig findet sind auch kein so akutes Problem mehr, wenn klar ersichtlich ist, wer der Urheber des entsprechenden Videos ist.

Was ich auch super fand, ist die VIMEO VIDEO SCHOOL:

http://vimeo.com/videoschool

 

Hier bekommt man als Laie (der ich bin) wertvolle Tips zum Erstellen von Videos.

 

Zum sinnvollen Lernen weniger geeignet, ist Vimeo meiner Meinung nach jedoch eine tolle Plattform für ernst gemeinte Videos und eine hervorragende Möglichkeit selbst auf diesem Gebiet aktiv zu werden.

 

Ich habe den drei Plattformen "Stempel" aufgedrückt:

 

iTunes U ist für mich "die Professionelle". Man weiss, man bekommt erstklassigen Inhalt aus renommierter Hand und ist damit extrem mobil.

 

Youtube ist "die Unendliche" Plattform, unschlagbar viel Kontent, super Unterhaltungswert aber für mich nur bedingt "professionell" und zum Lernen geeignet.

 

Vimeo ist die "Künstlerische": Seriös, ästetisch, leicht zu verstehen, interessantes Konzept.

 

 

Quellen:

www.apple.com

www.youtube.com

www.vimeo.com

 

 

Hier ist übrigens meine Prezi-Präsentation zu den Plattformen:

 

 

 

 

 

3 comments :: Kommentieren

Kein "Favorit"

Fabian.Prochazka.Uni-Sbg, 20. Dezember 2011, 17:43

Ich denke, es gibt nicht "die Beste" Plattform, jede ist für das gut, was sie erledigt. Beim Lernen sollte man sich allen Möglichkeiten bedienen und die Plattformen dort einsetzen, wo sie sinnvoll sind.

Verlinken :: Kommentieren

Qui docet?

philip.sinner.Uni-Sbg, 7. Jänner 2012, 18:49

Der Aussage, wonach sich Universitäten und Institutionen über iTunes U ohne zusätzliche Kosten präsentieren können, würde ich widersprechen, beziehungsweise diese Aussage einschränken; und zwar aus folgenden Gründen:

  1. Die Produktion und Bereitstellung sowohl einfacher als auch international konkurrenzfähiger Videos, Podcasts und anderer Angebote erfordert den Einsatz finanzieller, personeller und auch materieller Ressourcen in nicht unerheblichem Ausmaß. Im Vergleich zu den hochkapitalisierten US-amerikanischen Universitäten, die meist aus einer akademischen Institution und einem finanzierenden Kapitalmarktunternehmen bestehen, können wissenschaftlich wertvolle aber nicht ausreichend professionell erstellte Inhalte leicht minderwertig oder weniger relevant erscheinen.
  2. Apple genießt speziell unter Studierenden, Akademikern und so genannten Kreativen hohes Ansehen. Das Unternehmen ist auch bereit in diese Zielgruppen zu investieren und bietet vergünstigte Konditionen an. Dennoch sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Apple das nach Exxon wertvollste Unternehmen der Welt ist (vgl. Der Standard 30.12.2011) und auf maximale Gewinnerzielung ausgerichtet ist. Im dritten Geschäftsquartal 2011 steigerte das Unternehmen den Umsatz auf 26,8 Mrd. $ und verdoppelte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 7,3 Mrd. $ - damit wurden auch die hochgesteckten Ziele von Analysten erneut deutlich übertroffen (vgl. Financial Times Deutschland 20.07.2011). Es kann und muss also davon ausgegangen werden, dass auch mit iTunes U früher oder später Geld verdient werden soll. Denn im Gegensatz zu beispielsweise den Konkurrenten Microsoft, Intel oder Cisco, die jährlich Millionen spenden, betätigte sich Apple bisher nicht im gemeinnützigen Bereich (vgl. Die Zeit 30.08.2011). Erst Ende des vergangenen Jahres hatte der neue Firmenchef Tim Cook das so genannte Apple Matching Gift ins Leben gerufen, wonach Apple private Spenden seiner Mitarbeiter bis zu einer Summe von 10.000 $ verdoppelt (vgl. Heise 09.09.2011). Laut Brancheninformationen kam so die vergleichsweise geringe Summe von 2,6 Mio. $ zusammen (vgl. Mac Life 11.11.2011)
So stellt sich auch die Frage nach der Eigenständigkeit und Zukunft kleinerer Universitäten, insbesondere in Europa, wenn sich die Vormachtstellung der wenigen wirklich vergleichbaren (Forschung & Lehre, promoviertes und habilitiertes Lehrpersonal), dafür international führenden amerikanischen Universitäten weiter verstärkt. Bereits 1908 notierte Adolf Wagner nach der Abschiedsvorlesung des damaligen Präsidenten der Yale University, Arthur T. Hadly: "Gestern hieß es Bononia (Bologna) docet, heute: Germania docet. Es mag sein, dass es morgen heißen wird: America docet. "(zit. nach: Schmidt-Ott 1952, S. 111) Trotz aktueller wirtschaftlicher Schwierigkeiten der USA und der dortigen Universitäten dürfte dieser Zustand inzwischen eingetreten sein.
Quellen:
 
 

Verlinken :: Kommentieren

Ich finde die Idee von iTunes U gut ...

Anna.Schusser.Uni-Sbg, 25. Jänner 2012, 16:38

Ich finde die Idee von iTunes U gut, weil es die Möglichkeit bietet relevante Themen aus den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen abzurufen. Besonders gut finde ich dabei, dass man iTunes U auch unterwegs nutzen kann und dass es spezielle Angebote für Behinderte gibt. Für das eigene Studium stellt sich natürlich die Frage, ob gerade die Kurse, die für einen selbst relevant sind, bei iTunes U vertreten sind. Dies müsste man jedoch im Einzelfall überprüfen. Insgesamt finde ich hört sich die Idee jedoch gut an und gerade wenn man an speziellen Themen interessiert ist, kann man durch die vielseitige Sammlung von Inhalten verschiedener Dozenten (soweit ihre Beiträge öffentlich zugänglich sind) profitieren. Ich denke iTunes U hätte das Potential einer riesigen „Online Wissensbank“, die wissenschaftliche Themen professionell aufbereitet und dann den Nutzern zu Verfügung stellt. Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass sich möglichst viele Dozenten und Studenten daran beteiligen. Ob die Plattform auf Dauer kostenlos bleiben wird, wie Philip bereits angemerkt hat, bleibt meiner Meinung  nach abzuwarten.

Verlinken :: Kommentieren


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.