Statement 6 Blick in die Zukunft - Aussagen mit Prognosecharakter
Kristine.Kreslina.Uni-Sbg, 19. Juli 2011, 22:06
Statement 1
In meinem ersten Statement spreche ich kurz das Thema der Überwachung an. In dem Video "Richtung 2000" werden Mikrofonen und Kameras weniger Aufmerksamkeit geschenkt als man sich wünscht. Diese werden ausschliesslich als Kommunikations-Mittel angesehen. Der Aspekt der Überwachung wird übergangen. Dennoch - heutzutage besonders in Zusammenhang mit Internet und neuen Medien rückt die Überwachung immer mehr in den Vordergrund. Wir werden entweder von anderen beobachtet, gefilmt und fotografiert. Oder machmal absichtlich und manchmal unabsichtigt sorgen wir, die Nutzer, selber dafür, dass jeder unseren Schritten im Internet folgen kann.
These: Internet eröffnet der Überwachung ganz neue Wege und bietet ein Vielfalt von Perspektiven.
Das Thema der Überwachung sprechen auch meine KollegInnen Peter Neuner und Magdalena Lagetar an.
Statement 2
Mein zweiter Beitrag widmet sich dem Aspekt des E-Learning („elektronisch unterstütztes Lernen“), den ich aus dem kurzen Video Spot Apple - "Apple Knowledge Navigator" - Parkbench entnommen habe.
Das E-Learning wird immer wichtiger, da es zeitsparend ist und gewisse Interaktivität bietet. Laut MMB Trendmonitor 2011 (Institut für Medien- und Kompetenzforschung ) hat es eine sichere Zukunft. Da wäre nur eine Überlegung meinerseits - inwieweit soll es gehen. Wird das E-Learning das Menschliche, den Kontakt mit anderen, in der Zukunft ausschließen?
These: Grenzenloses Lernen, Verfügbarkeit ohne Zeit und Raum Begrenzung - ein Zukunftstrend in Form von E-Learning.
Statement 3
Interfaces mit Zukunft, das ist das Thema meines dritten Statements. Anhand der Beispiele meiner Kolleginnen habe ich die User Interfaces näher betrachtet, die in den Zukunftstechnologien angewandt werden. Dafür habe ich mir 3 rausgesucht TUIs, NUIs und OUIs.
These: Der Mensch und die menschlichen Wünsche und Fantasie dirigieren und bestimmen welche Interfaces in der Zukunft verwendet oder weiter entwickelt werden sollen.
Dazu haben auch meine Kolleginnen Elisabeth Guentner und
Anna Schusser ihren Beitragen gewidmet.
Statement 4
Welchen Wert hat das Internet für die Menschen? Was können die Menschen im Netz bewirken? Macht das Internet aus uns, den Benutzern, wirklich extrem starke Kunden, Mitarbeiter und Bürger wie der Dr. Peter Kruses in dem Video ankündigt? Die sind die Fragen, mit denen ich mich in viertem Beitrag beschäftige.
These: Das Internet ist eine Macht gebende Große ein machtvolles "Sprachrohr", dessen Potenzial für Manipulationen, Revolutonen und für weitere großen Events benutzt werden kann.
Mein Kollege Philip Sinner beschäftigt sich mit der Frage, wer hat die Macht im Netz und wie ist die Macht im Netz verteilt, was er anhand von Beispielen ganz schön präsentiert. Auch Magdalena Portisch spricht das Thema der Machtverhaltnisse im Internet an.
Statement 5
In funftem Statement befasse ich mich mit der Frage - ob eine Netzneutralität, eine "Freiheit des Netzes", überhaupt bestehen kann, wenn man sich die Diskussionen über Netzdiskriminierung ließt?
These: Solang es keine einheitlichen Gesetze und Regelungen zwischen Netzbetreiber in verschiedenen Ländern gibt, wird keine Netzneutralität bestehen.
Mehr zu dem Thema im Blog von Thorsten Jochner .
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