web.arts/technologies
Freitag, 14. Oktober 2011
Abschluss-Statement

Zum Ende der Einstiegswoche des neuen Masters "Webwissenschaften" möchte ich hiermit noch einmal einen kleinen Überblick über meine angesprochenen Themen und Inhalte präsentieren.

Ich selbst sehe mich als Medientechniker und Mediendesigner, weshalb sich auch eine Vielzahl meiner Beiträge mit diesen Themengebieten beschäftigen.

Propädeutikum

Im ersten Blogartikel "Einstiegsbeitrag" wollte ich vorweg meine Erwartungen beschreiben, die jetzt im Nachhinein gesehen glücklicherweise übertroffen wurden. Das Propädeutikum war sehr interessant und vor allem die Diskussions- und Gesprächsrunden zu Themen im Schwerpunkt Recht und Business waren sehr spannend.

Eines unserer ersten Videos war das von Tim Berners-Lee (Blogartikel "RAW DATA NOW"), das uns vor allem die Ideologie hinter dem augenscheinlich so "schönen" Web zeigen soll. Hinter allen Webseiten sitzen Datenbanken, die jeden Mausklick speichern und somit dafür sorgen, dass alle Benutzer analysiert werden können. Mehr zu diesem Thema schrieb ich im Blogartikel "Überwachungsstaat 2.0?", wo es vor allem darum geht, dass das Web nie vergisst.

Interessant fand ich auch die Videobeiträge, wie beispielsweise unsere Zukunft mit dem Internet aussehen könnte. Für das erste - für mich am interessantesten - dieser Übermorgen.TV-Videos habe ich einen Blogeintrag hinterlassen, da es mich sehr fasziniert hat. Wäre doch echt interessant, ob an dieser Geschichte etwas dran ist? Wir werden sehen. Oder auch nicht.

Als wir im Propädeutikum etwas mehr ins Technische eingestiegen sind, habe ich als Erklärung einen Blogbeitrag zu "Twitter-Widgets im eigenen Blog" verfasst, der auch beschreibt, wie man den von Twitter bereitgestellten Code in unser Collabor-Design importiert.

Im Blogartikel "Let's 'talk' iPhone" wollte ich eines unserer Diskussionsthemen zur "künstlichen Intelligenz" ausbauen. Dabei ging es um Apple's Idee des "Navigator's". Obwohl aus dem iPhone 5 in diesem Jahr wohl nichts geworden ist, geht Apple's Dienst "Siri" in diese Richtung. Siri ist ein Sprachassistent, der manchmal auch schon logische Schlüsse ziehen kann - wenn man die richtigen Worte findet. Da dieser Dienst mit Sicherheit weiter ausgebaut wird, steht uns in Zukunft vielleicht eine neue Art der Kommunikation mit unserer Technik bevor. Dazu möchte ich nun ein kurzes Video von stuffmagazine verlinken:

Ein weiterer technisch angehauchter Blogeintrag war HTML5: die Zukunft der multimedialen Inhalte im Web, mit dem ich einige Neuigkeiten im Bereich "Video im Web" präsentieren wollte.

Aktuelle Forschungsthemen mit Ted Nelson

Am Mittwoch Nachmittag präsentierte sich dann Ted Nelson. Vorweg gesagt: ein sehr interessanter Typ! Man merkte ihm gleich an, dass er etwas Besonderes ist. Während seiner Vorstellung (Blogeintrag "Ted Nelson Quotes") kamen wir nicht nur in den Genuss seiner Gesprächigkeit, sondern fanden auch heraus, was ihn zu einem Pionier im Bereich des Internets machte: Seine Idee dahinter.

Am Donnerstag ging Ted Nelson etwas genauer auf seine Forschungen ein und während einer Diskussionsrunde kam wieder einmal die Frage nach Datenschutz im Web und vor allem in Verbindung mit den Sozial Networks auf. Aufgrund dessen habe ich einen Blogartikel "I Like" verfasst, der sich unter anderem mit einer Klage gegen Facebook Irland sowie Facebook's Stategie zum berüchtigten Like-Button auseinandersetzt.

Interessant war auch Jürgen Sieck's Präsentation von multimedialen Inhalten und Technologien in Museen, die jedoch nicht so sehr zu Ted Nelsons Ideen gepasst haben. Die "Aufgabe" von Jürgen Sieck findet sich hier.

Zu guter letzt habe ich mir noch erlaubt, einige Statements von Ted Nelson zu kommentieren. Der Blogeintrag "<Nelson>HTML?</Nelson>" soll somit den Unterschied zu Ted Nelsons Idee des Hypertextes und der aktuellen Webtechnologie vermitteln.

Fazit

Das Propädeutikum sowie die aktuellen Forschungsthemen waren ein überaus interessanter Einstieg ins Masterstudium Webwissenschaften. Für meinen Teil muss ich sagen, dass mir das Propädeutikum viel mehr gefallen hat, da dort wirklich aktuelle Themengebiete abgedeckt wurden. Ted Nelsons Idee vom Hypertext und des ZigZags waren etwas "alt" und gingen kaum von der Theorie in die Praxis über. Was mir sehr gefallen hat, waren die Diskussionsrunden, die sich ab und zu gebildet haben. Fazit: ein schöner Einstieg ins Masterstudium!

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Mittwoch, 5. Oktober 2011
<Nelson> HTML? </Nelson>

Nach der heutigen Präsentation von Ted Nelson, die im Rahmen der "Aktuellen Forschungsthemen der Webwissenschaften" abgehalten wurde, blieben einige Fragen offen; andere wurden aber auch beantwortet.

Die aktuelle Frage, der wir nun nachgehen sollen, ist, wo die Unterschiede zwischen Nelsons "Hypertext" und dem aktuellen HTML sind. Dazu möchte ich nun einige Kommentare von Ted Nelson aufgreifen, die ich während seiner Darbietung zum Hypertext notiert habe:

Presentational techniques: "Writing, Painting, Music, Movies. Movies are the king, because it involves all the others."

Hier möchte ich sogleich ansetzen und dazusagen, dass er das Web außen vor gelassen hat. Im Web findet man all die erwähnten Präsentationstechniken, was das Internet im Grunde zur neuen Über-Präsentationstechnik gemacht hat. Dabei kommt hinzu, dass nicht nur einseitige Präsentationen im Web aufzufinden sind, sondern dass es sich um ein Kommunikationsmedium handelt, das es allen Nutzern erlaubt, sich gegenseitig auszutauschen. Somit das "Übermedium" schlechthin.

"I got the hypertext idea 1960. [...] I reduced the structure to one-way links. I regret this step."

Man stelle sich vor, dass es anstatt den normalen URLs jetzt einfach von mir genannte "two-way links" gegeben hätte. Dadurch wäre es möglicherweise in unser heutigen Zeit niemals von einem Datenschutz- bzw. Copyright-Problem im Internet sprechen zu müssen, da Textteile, die von einer anderen Quelle stammen, direkt mit dem Original verlinkt wären.

Meine Meinung dazu kann ich schwer einschätzen, da keiner von uns jemals diese Technologie zu Gesicht bekommen hat bzw. jemals damit gearbeitet hat. Im Grunde ist der Ansatz selbst ein guter, doch nur der Einsatz in der Praxis hätte zeigen können, wie wir damit umgegangen wären.

"I don't care."

Am Ende meines Beitrags über Ted Nelson möchte ich noch eine Kritik abgeben. Jeder hat natürlich seine eigene Meinung zu Diskussionsthemen, doch bestimmte Hypothesen über Zustände in der Zukunft à la "Hättiwari" nur mit einem "I don't care." zu kommentieren, zeugt davon, dass sich eine Person in ihrer eigens definierten Ideologie festgefahren hat.

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Aufgaben bis 06.10.2011

Aufgabe von Jürgen Sieck

"Roads of Arabia" - kommt aus dem National Museum of Saudi Arabia - kommt nach Berlin.

- Idea of a multimedia installation for "Roads of Arabia".
-> Ein digitaler Rundgang durch eine der größten Moscheen der Welt. Realisierung wäre eventuell dadurch möglich, auf einem großen LCD-TV oder einer Leinwand verbunden mit einem PC, auf dem der Rundgang über eine Flash Applikation läuft, in der Ausstellung zu platzieren und dort Panoramafotos von Räumen und Hallen dieser Moschee zu zeigen.

Aufgabe von Hans Mittendorfer

- Wo sind die Unterschiede zu Nelsons Hypertext Idee und dem aktuellen HTML?
-> siehe http://collabor.idv.edu/1155609/stories/36003/

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I Like

Facebook und Datenschutz. Zwei Wörter, die nicht zusammengehören wollen.

Facebook sammelt Daten von Leuten, die gar nicht auf Facebook angemeldet sind? Geht das? Die simple Antwort: Ja. Derzeit steht Facebook Irland - dem EU-Sitz des amerikanischen Konzerns - eine Klage bevor, die im Grunde folgende Vorwürfe beinhaltet [1] [2]:

  • Facebook speichert Daten auf ewig. Von Benutzern gelöschte Inhalte bleiben im Besitz des Unternehmens und könnten früher oder später für andere Dienste genutzt werden. Ein gutes Beispiel ist die kommende "Timeline" von Facebook, die den Facebook-Nutzern eine "Präsentationsplattform" bietet und es ihnen erlaubt, in der Zeit zurückzugehen und genau zu betrachten, was man in den letzten Monaten und Jahren gemacht, gepostet und getrieben hat.
  • Im Gegensatz zum europäischen Ansatz, dass Änderungen von Benutzern und Kunden im vorhinein zugestimmt werden muss, nutzt Facebook das amerikanische Modell, wo keine Zustimmung von Nutzer im vorhinein erfolgen muss, sondern der User im Nachhinein einen Einspruch gegen diese einlegen kann.
  • Die berüchtigten "Like"-Knöpfe auf Webseiten, sammeln Daten von allen Usern, die die Website besuchen. Dabei zählt es nicht, ob man darauf klickt oder nicht. Ein gutes Arbeitsbeispiel wäre, die Netzwerkaktivität zu überwachen, wenn man solch eine Seite aufruft. Dabei fällt die Verbindung zu www.facebook.com über einen bestimmten Port auf. [4]

Dabei ist nun die Frage, ob die eventuell kommende Klage einerseits den Facebook-Konzern dazu bewegt, ihr System umzustellen. Andererseits hat schon die Verkündung dieser "Problemchen" im Netz schon für einen Aufschrei gesorgt, dass Facebook sich wohl eventuell nicht anders helfen kann, als diesen Vorwürfen nachzugehen. [3]

Read. Watched. Listened.

Ein weiteres Thema, das zu dem letzten Vorwurf des "Like"-Buttons aufschließt, ist die Einführung von weiteren Buttons wie zum Beispiel "Read", "Watched", "Listened", die in Inhalte wie Bücher, Filme, Audiobeiträge und vieles mehr eingebunden werden könnte. Dabei stellt sich wiederum die Frage, ob es sich hierbei wieder um eine neue Art der Datensammlung handelt und was mit diesen Daten angestellt wird.

Dazu könnte auch noch ein Button namens "Want" kommen, der in Seiten eingebaut werden könnte, die von Nutzern gewünscht werden. Mehr zu diesem Thema unter [5].

[1] http://futurezone.at/netzpolitik/4857-datenschuetzer-weiter-gegen-gefaellt-mir-knopf.php

[2] http://derstandard.at/1317019154026/Wiener-Studenten-machen-Facebook-Beine

[3] http://futurezone.at/netzpolitik/5287-datenschuetzer-erhoeht-druck-gegen-like-button.php

[4] http://derstandard.at/1316733544375/Tracking-Facebook-schnueffelt-selbst-ausgeloggten-NutzerInnen-nach

[5] http://derstandard.at/1316390051800/f8-Facebook-Buttons-Read-Listened-Watched-geplant

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Ted Nelson Quotes

Ted Nelson, 05.10.2011, 13:00, Ars Electronica Center, Seminarraum:

"There's a lot of confusion about what I do."

"I'm a media guy."

"All media are alike."

Presentational techniques: "Writing, Painting, Music, Movies. Movies are the king, because it involves all the others."

"I wish I made movies instead."

"The problem is always creative control."

"I'm one of the persons who have to have creative control."

"I just got this apple thing." In Anspielung an sein mitgebrachtes Macbook Air, die seine Präsentation begleitet.

"Microsoft Word, PDF, Web": "ALLE THE SAME!" - "They immitate paper."

"To immitate paper seems to me to be totally stupid."

"A movie is effects on a screen to reach the heart and mind of a viewer. What is interactive software? Its effects on the screen to reach the mind of a user."

File directory: arbitrary construct that has nailed somebody on the computer.

"They took unix and put lipstick on it. [...] The result was the Macintosh." "Bill Gates said he can do that too and built Windows."

"I got the hypertext idea 1960. [...] I reduced the structure to one-way links. I regret this step."

"In the world wide web the links only go in one way. They also can not overlap."

"Every piece is connected to its origin."

Xanadu Space - Edit Decision List (EDL). Our documents are published as edit decision lists.

Transclusion: "Connection of two things are the same. Reason: Addresses of the content are the same." Content included across a boundary.

Link: "Connection of two things are different."

"HTML is a monster out of control."

"Flash is smooooooooooooooooth."

"I don't care."

 

Alle Zitate ohne Gewähr auf ihre Richtigkeit. Schreibfehler können nicht ausgeschlossen werden.

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HTML5: die Zukunft der multimedialen Inhalte im Web

Im Zuge meines Berufspraktikums während des 6. Semesters an der FH Hagenberg (Bachelor-Studiengang "Medientechnik und -design") durfte ich bei einer Werbeagentur in der Web-Abteilung mitarbeiten. Mein Hauptprojekt beschäftigte sich mit HTML5-Videos, die in jedem Browser und auf jeder Plattform (Stand-PC, Laptop, Mobile Endgeräte, usw.) funktionieren sollen, auch ohne Flash installiert zu haben. Dabei sollte ich mich nicht nur darum kümmern, HTML5-Videos abspielen zu können, sondern auch, vorweg jegliche Art von Video zu solch einem HTML5-Video konvertieren zu können.

Gleich vorweg gesagt: Wow! Was ein Quantensprung.

Denn HTML5-fähige Browser ermöglichen es nun, Videos nicht nur ohne Flash, Quicktime und co. abzuspielen, sondern es lässt sich sogar der Video-Player selbst umgestalten. Im Grunde genommen kann man den Video-Player, der das HTML5-Video abspielt, genau so umgestalten, wie eine Website. Dazu muss man im Vorfeld nur ein kleines Packet runterladen, dass man danach umgestalten kann.

Hierbei handelt es sich um http://videojs.com/ - ein kleines Paket mit inkludierter Demo-Seite. Die wichtigsten Dateien sind hierbei die JavaScript- und CSS-Datei. Sollte jemand interessiert sein, möge er die obige Website aufsuchen.

 

Grundsätzlich hat sich aber nun während der Entwicklung des HTML5-Video-Converters herausgestellt, dass derzeit die gängigsten Browser (Firefox, Chrome, IE, Safari, Opera) noch unterschiedliche Videoformate nutzen, die HTML5-fähig sind. Dabei handelt es sich um MP4-, OGV-, WebM-Formate mit dazugehörenden Codecs für Video und Audio. Um hierbei den Überblick zu behalten, ist es auch notwendig, auf dem State-of-the-Art zu bleiben - sprich, sich immer wieder zu informieren, ob nun nicht einer der obigen Browser ein anderes HTML5-Video-Format unterstützt.

Um euch jetzt nicht mit noch mehr Infos zu überfluten, möchte ich Interessierten folgende Lektüre empfehlen*:

 

Wo findet man nun schon aktuelle HTML5-Videos? Hier einige Beispiele:

*Jegliche Links oder Quellen werden hierbei ohne Gewähr für deren Richtigkeit verlinkt.

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Dienstag, 4. Oktober 2011
[update] Let's "talk" iPhone

Update: Tja, soviel zum neuen iPhone 5! Daraus wurde zu diesem Zeitpunkt wohl nix. Das vorgestellte iPhone 4S wird die Massen wohl nicht überzeugen, was schon alleine der Börsenkurs zu der Zeit während und nach der Präsentation von Apple's "Let's talk iPhone"-Veranstaltung beweist. Dieser fiel um zwei Punkte (0.56%) verglichen zum Vortag [3].

Originalbeitrag:

In wenigen Stunden ist es so weit und in der Firmenzentrale von Apple wird - Gerüchten zufolge - das iPhone 5 vorgestellt. Ein Schlagwort, das in den vergangenen Tagen und Wochen schon die Runde gemacht hat, ist der wohl kommende Sprach-Assistent des iPhone 5's. Dabei soll es möglich sein, die Hauptfunktionen des iPhone 5's mit der Sprache zu Steuern. Mehr Infos unter [1]. Dabei ist diese Idee dahinter nicht neu. Schon 1987 veröffentlichte Apple einen Spot zum "Apple Computer Knowledge Navigator", der im folgenden Video präsentiert wird:

Nun stellt sich die Frage, ob diese Idee, vor allem mit der Künstlichen Intelligenz [2] umgesetzt werden kann oder jemals wird. Dabei sind viele Faktoren zu berücksichtigen, die sich zum heutigen Zeitpunkt wohl nicht so lösen lassen. Vor allem die sprachliche "Barriere" ist hierbei zu berücksichtigen, da in jeder Sprache auch verschiedene Dialekte verwendet werden, die die künstliche Intelligenz verarbeiten können muss. Deswegen werden wir wohl in der nahen Zukunft nur mit "normaler" Sprachsteuerung à la Diktieren von Text auskommen müssen, da es bis jetzt noch keine Apps auf dem Markt gibt, die sinnvolle Schlüsse ziehen können.

[1] http://derstandard.at/1317019200959/iPhone-5-Mit-intelligentem-Sprach-Assistenten-gegen-Android

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Intelligenz

[3] http://derstandard.at/Kursinfo/WertpapierDetail.aspx?InstrumentId=284384

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Twitter Widget im eigenen Blog

Hallo Kollegen! Um auch in eurem Blog einen eigens konfigurierten Twitter-Feed zu erhalten, gibt es seitens Twitter eine eigene Ressource: das Twitter Widget. Hier nun eine Erklärung, wie dies funktioniert:

  • Aufrufen von Twitter Widgets
  • Auswählen von "Meine Website"
  • Nun kann man zwischen eigenen Beiträgen (Profil-Widget) oder zB einem Such-Widget wählen. Ich wählte hierbei nun ein Such-Widget, um nach #webwi2011 suchen zu können.
  • Suchanfrage: #webwi2011
  • Titel und Überschrift sind frei wählbar.
  • Die Präferenzen können auch von jedem User selbst ausgewählt werden.
  • Beim "Aussehen" ist es nun möglich, die Farben zu verändern. Hier könnte sich jeder nun an seinem eigenen Blog orientieren.
  • Beachte: Bei "Dimensionen" lassen sich Breite oder Höhe verändern, jedoch werden diese in der Vorschau nicht angezeigt.
  • Nun kann man den unten der Code anfordern. Diesen sollte man sich nun in die Zwischenablage abspeichern und zu seinem Blog wechseln.
  • Im eigenen Blog nun wie folgt vor gehen:
  • "Layout" -> "Skins" -> "Site Layout" -> "Main Page" öffnen
  • Dort findet man nun HTML-Code. Hier kann ich empfehlen, für Laien nach "calendar" zu suchen. Über dem dazugehörigen "DIV" nun den zuvor kopierten Code einfügen und einfach "Sichern und Schließen".
  • Voilà!

Sollten Probleme auftreten, helfe ich gerne hier in den Kommentaren weiter. Viel Spaß damit!

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Die Geschichte des Internets

Internet - Wikipedia. Wer hätte gedacht, dass sich aus einem militärischen/wissenschaftlichen Projekt die Menschheit selbst revolutioniert? Anbei die "History of the Internet" von Melih Bilgil.

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Montag, 3. Oktober 2011
IBM Watson

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Realistisch?

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Überwachungsstaat 2.0?
Wie im vorhergehenden Artikel [1] von Tim Berners-Lee schon 2009 angesprochen wurde, ist vor allem das Datensammeln ein sehr interessanter Punkt des Webs.

Diesbezüglich möchte ich auf Sozial Networks wie Facebook oder Twitter hinweisen. Vor allem Facebook steht seit Jahren für mangelnden Datenschutz sowie Nichtbeachtung der Privatsphäre. Deswegen ist es für die Nutzer dieser Plattformen wichtig, sich genau mit den Profil- und Sicherheitseinstellungen auseinanderzusetzen, damit ungewollte Veröffentlichungen an andere Nutzer - wie zum Beispiel User, die nicht der Gruppe der "Freunde" angehören - von Beiträgen ausgeschlossen werden.

Generell sollte man aber anmerken, dass das Web nie vergisst. Eine Änderung oder die Löschung von Beiträgen, Bildern, Postings oder anderen Inhalten wird zwar augenscheinlich für sich selbst und andere verborgen, jedoch wird man nicht ausschließen können, dass Website-Betreiber die Daten auf "ewig" sammeln und damit ihre Spielchen spielen.
Dabei kann man meiner Meinung nach auch über den "Überwachungsstaat 2.0" sprechen, der nicht nur ein Staat ist, sondern eher einer Cloud entspricht. Wo die Daten im Endeffekt "herumgeistern", wissen nur wenige.


[1] http://collabor.idv.edu/1155609/stories/35741/

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RAW DATA NOW!

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Aufgabe 1: Einstiegsbeitrag
Das Kickoff zum Propädeutikum hat bereits begonnen, und einige Erwartungen wurden bereits erfüllt. Während den kommenden zweieinhalb Tagen werden wir im Diskurs mit all unseren Kollegen und unserem Vortragenden über das Webuniversum sprechen und diskutieren.

Was ich mir erwarte, sind...
... Ideen und Beiträge rund um Urheberrecht, Anonymität oder Sozial Web.
... Gedanken rund ums Web, die wir weiterverfolgen wollen und werden.

bis zum nächsten Beitrag,
Manuel Schmuck

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Propädeutikum gestartet!

Das Propädeutikum zu Webwissenschaften hat nun gestartet! Ihr freue mich auf viele interessanten Details rund um die Welt des Webs.

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