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Mittwoch, 15. März 2006
Thema 3: Sehr kurze Vorstellung des Themas
Maria.Hillerbrandt.Uni-Linz, 18:04h
Systematische Darstellung, Kategorisierung und Merkmalsbeschreibung lehrveranstaltungsbegleitender Medien.
Dieses Thema gibt einen Überblick über die Technologielandschaft im Bereich der lehrveranstaltungsbegleitenden Medien. Es werden u.a. folgende Themen behandelt: - synchronen bzw. asynchrone Systeme - Merkmale, Softwareprodukte, Technologische Produkte - Webcasting - Lernplattformen, ... - Webbasierte Technologien - Open-Source Produkte - Gegenüberstellung der Medien - Interaktion mit Zubehör - Nutzbarkeit / Verfügbarkeit / Zugang für alle oder nur für bestimmte Personen - Spezialsoftware notwendig (CD-Rom, ...) u.v.m. Der pädagogische Aspekt wird bei den lehrveranstaltungsbegleitenden Medien ebenfalls berücksichtigt. ... link (0 comments) ... comment Samstag, 28. Januar 2006
Netzwerktools - ping / tracert
Maria.Hillerbrandt.Uni-Linz, 20:27h
Mit dem Befehl ping und tracert wird ermittelt, ob ein Internetserver reagiert und ob der Rechner erreicht wird. Die Abkürzung tracert steht dabei für Trace Route (der Weg zum Zielrechner wird verfolgt). Zusätzlich wird zur IP-Adresse der Klartextname angezeigt. [Vgl.http.//www.werle.com/intagent/k11_4.htm]
Der Server von heise meldet, dass vier Datenpakete (je 32 Bytes) abgeschickt und empfangen wurden. Somit ging keines der Datenpakte verloren. Im Fenster wird verfolgt, ob diese überhaupt bzw. mit welcher Zeit (Mittelwert 29 ms) angekommen oder verloren gegangen sind. Das erste, zweite und dritte Paket brauchte 30 ms, das vierte Paket 29 ms. Wie bereits erwähnt ermittelt Ping, ob ein Server reagiert. Im Gegensatz dazu kann mit dem Befehl tracert angezeigt werden, über welche Zwischenstationen (Routen) die Datenpakete angekommen sind. Demnach werden 6 Zwischenrechner zum heise-Server angezeigt.
Ergebnis von traceroute (UTA) to heise.de am 28.1 (am Wochenende) 1 fwsrv1.ces.uta.at (213.90.2.2) 0.884 ms 0.549 ms 0.443 ms
Portscan mittels Sygate Online Service
Wäre/n ein bzw. einige Ports offen, so wäre der Computer nicht völlig vor Eindringlingen geschützt. Wie aus obiger Abbildung teilweise ersichtlich ist, sind ausnahmenslos alle Ports blockiert und somit ist der Computer gegen Attacken (Hacker, etc.) geschützt. "This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed. --> der Computer ist sicher. " ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 11. Dezember 2005
Digitale / Audiovisuelle Medien
Maria.Hillerbrandt.Uni-Linz, 17:56h
Die audiovisuelle Industrie gehört sicherlich zu den herausragenden Merkmalen des 20. Jahrhunderts. Genauso wie z.B. die Einführung der Tonspur und die des Farbfilms die Filmindustrie verändert hat, liegt die Zukunft ganz bei der Digitaltechnologie.
Nähere Informationen zu den oben aufgelisteten Anwendungsfeldern finden Sie hier.
Streaming steht im Allgemeinen für das sequentielle Versenden und Empfangen von Datenströmen. Man versteht darunter das Aussenden eines Datenstroms mit beliebigen, zeitlich veränderlichen Inhalten, die bereits beim Aussenden dargestellt werden können. Die Daten selbst können prinzipiell beliebige Medien sein, z.B. Tondaten, Videodaten, Texte, etc. sowie gemischte Formen.
Anmerkung: Durch das Web lassen sich demnach Hörer und Seher in der ganzen Welt erreichen, die über Internet verfügen. Die herkömmliche Übertragung via Radio oder TV ist demgegenüber geographisch äußerst begrenzt.
Broadcasting steht ursprünglich als Begriff für die gleichzeitige Übertragung von Daten (z.B. Fernsehen, Radio) an viele Teilnehmer. Auch bei einem Netzwerk-Broadcast wird ein Datenstrom an viele Teilnehmer gleichzeitig übertragen. Unabhängig davon, wann sie sich auf den Datenstrom schalten, erhalten Sie etwa zeitgleich die gleichen Informationen. Der Unterschied zum klassischen Broadcast oder dem Netzwerk-Multicast liegt jedoch im Detail. Nachteil: Die vorhandene Leitungsbandbreiten wird nicht optimal ausgenutzt. Jeder Teilnehmer erhält eine eigene Verbindung zum Sender. Diese Form der Übertragung im Netzwerk schränkt daher auch die Anzahl der maximal möglichen Teilnehmer ein, da die Leitungsbandbreiten begrenzt sind und nicht beliebig viele Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden können.
Der Artikel "Visuelle Praktiken der digitalen Medien: Bild, Methaper, dritte Dimension" von Gabriele Gramelsberger beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Informationsmedien, dem Wahrheitsgehalt von Bildern, uvm. näher. In Zukunft wird die analoge Welt mit ihrem knappen Frequenzangebot, durch die digitale Welt mit einer Anzahl von digitalen Fernseh- und Hörfunkstationen ersetzt werden. Die interaktiven Angebote werden zunehmen, und die Zuschauer werden so in der Lage sein, Sendungen nach eigenem Belieben abzurufen oder sich sogar eigene Fernsehprogramme zusammenzustellen. Der Fernsehzuschauer oder Radiohörer kann aus einer Vielzahl von neuen oder verbesserten Diensten wählen, angefangen von Teleshopping, über Finanzdienstleistungen und elektronische Post bis hin zum Internet-Zugang. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang der zu erwartende explosionsartige Anstieg der Nachfrage nach audiovisuellen Inhalten. http://www2.hu-berlin.de/francopolis/ConsIII99-00/digital.htm, Stand: 8.12.2005 http://www2.hu-berlin.de/francopolis/ConsIII99-00/digital.htm, Stand: 8.12.2005 http://www.gwdg.de/forschung/publikationen/gwdg-berichte/gwdg-bericht-61.pdf, Stand: 8.12.2005 http://www.video-4-all.info/glossar/broadcast.html, Stand: 8.12.2005 http://www.video-4-all.info/glossar/streaming.html, Stand: 8.12.2005
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