Blog des Waldviertlers

Das Tool Teamviewer wurde mir vor einigen Jahren bereits von einem damaligen Arbeitskollegen wärmstens empfohlen, um die steigenden IT Service-Anfragen meiner Eltern auch fernab der Heimat lösen zu können.

Zuerst war ich etwas unsicher, da durch die Freigabe der Verbindung ja nicht hunderpro gewährleistet werden kann, dass Daten von Dritten unbefugt abgezapft werden können, noch dazu, wenn ich zumindest versuche, die eigenen Rechner und die meiner Eltern bestmöglich vor Viren, Zugriffen Dritter und sonstigen unerwünschten Inhalten frei zu halten. In den bisher gut 3 Jahren hab ich aber nie irgendwelche Hinweise zu unbefugten Zugriffen oder sonstigen Viren und Trojanern gefunden.

Um etwas "Komfor" zu "genießen" hab ich mir auf meinem zugegeben älteren Tablet auch das Android-App Teamviewer installiert, um so z.B. einfache Aktionen wie Datenkopieren auf Sicherungs-HDD usw. auch vom Sofa einfach starten zu können. Dabei wurde mir wiederum mehr als bewußt, dass Tools vielleicht am PC und Laptop sehr hilfreich sein können, die Nutzung nur mittels Wisch-Gesten oder virtueller Tastatur ist doch unangenehmer als zuvor von mir angenommen. Somit musste das App wieder weichen und ich nutze weiterhin (erfolgreich) und für alle zufriedenstellend die kostenlose Teamviewer-Software (in installierer Form) für den individuellen IT-Support ins schöne "Hoamatland".

Hallo Dieter,

danke für deinen Beitrag. Teamviewer kommt ja ursprünglich aus der Support-Ecke (inzwischen ist es ja zu einem Präsentations- bzw. Meeting-Tool herangewachsen) und erfüllt daher den Remote-Support-Dienst perfekt.

Meiner Ansicht nach ist der wesentliche Vorteil, dass man keine aufwändige Konfiguration mehr benötigt. Herunterladen-Ausführen oder Herunterladen-Installieren-Ausführen stellt für den Standard-User kein Problem mehr da und ab dann kann man dem User wunderbar assistieren.