Transparenz und Virtuelle Identität

Wenn sich jemand im virtuellen Raum bewegt, dann tritt er dort grundsätzlich mit einer virtuellen Identität auf; diese kann "transparent" mit einer real existierenden Person verbunden sein - muss es aber nicht.

Im "realen" Leben können wir viele Dinge tun, ohne unsere Identität offenzulegen: Sie können Verträge abschließen, ohne sich zu identifizieren; auch für das Geld ist die Anonymität eine ganz wesentliche Funktion. Auch im Internet kann man viele Services heute nutzen, ohne seine "reale" Identität preiszugeben. Und wer zu wenig kreativ ist, um sich selbst einen "Nickname" auszudenken, findet auch dazu Generatoren im Internet.

Was spricht nun für diese "Intransparenz"? Oder ist das ohnehin nur eine "Sünde" der Vergangenheit und sollte beseitigt werden - wie manche auf Sicherheit bedachte Aktivisten ohnehin fordern?

Ich werde mich in meinem Blog zu diesem Thema mit dem Artikel “On the Internet, Nobody Knows You’re a Dog”: A Twitter Case Study of Anonymity in Social Networks von Sai Teja Peddinti, Keith W. Ross und Justin Cappos auseinandersetzen.

Ich beschäftige mich in meinem Beitrag mit dem Artikel "Kontrolle über eigene Daten in sozialen Netzwerken" von Johannes Mainusch und Christian Burtchen beschäftigen, welchen ich in der Springer-Datenbank gefunden habe.

Ich werde mich dem Artikel "Bitcoin: Geldverkehr ohne Banken - Kryptografie wird Währung" widmen. Mit Bitcoin hat sich in nur wenigen Jahren ein sehr vielversprechendes, globales Zahlungsnetzwerk etabliert, mit dem man die virtuelle Identität im Web schützen mag.

In meinem Blog werde ich mich mit dem Artikel "Staatlicher Zugang zur digitalen Identität" von Phillip W. Brunst beschäftigen

Ich werde mich mit dem Artikel: Netz, Online-Kommunikation und Identität von Benke Karlheinz beschäftigen.

Anbei mein Blog.

Ich werde mich diese Woche mit dem Artikel "Datenschutz in Online-Spielen und anderen Virtuellen Welten" von Sabrina Erkeling beschäftigen. Es geht unter anderem um die Verknüpfung der realen Identität mit der virtuellen Welt!

Hier zu meinem Blogbeitrag.

Ich beschäftige mich mit dem Artikel "Linking Virtual and Real-World Identities" von Yaqoub Alsarkal, Nan Zhang und Yilu Zhou.

Meinen Blogeintrag dazu findet ihr hier.

Ich habe mich mit dem Artikel "Cyber-Mobbing: Eine Bestandsaufnahme" von Petermann und von Marées beschäftigt, Hier gehts zum Artikel.

Ich hab mich mit dem Paper "4chan and /b/: Anonymity and Ephemerality in a Large Online Community" von Bernstein, Monroy-Hernández, Harry, André, Panovich und Vargas aus dem Jahr 2011 auseinandergesetzt. Darin untersuchen die Autoren, wie sich Anonymität und Kurzlebigkeit - nicht gerade Eigenschaften, wie es Facebook und Co. vorweisen - auf online Communities auswirken.

Meinen Beitrag dazu findet ihr hier.